01.09.2023 – Raxli faxli
Geschafft. Mein „Studienbuch“ ist mit allen relevanten Dingen für die Zertifizierung zur systemischen Beraterin gefüllt. Während des Schreibens meiner Fallberichte – vor allem beim dritten Fallbericht, der den Beratungsprozess mit meiner ersten Klientin beschreibt und sozusagen mein großer Fallbericht ist – wuchs ich bestimmt 3 Zentimeter. Schon irgendwie cool, wenn man den eigenen Kompetenzzuwachs so schwarz auf weiß vor sich hat.
Zur Feier des Tages gibt es Spaghetti Bolognese. Ich war extra im Bioladen zum Einkaufen.
Zwischendurch habe ich dann mal in den diversen Blogs umgesehen und mal getestet, ob mein Blogroll noch funktioniert. Links sind alle noch ok.
Entweder wirkt der Sekt immer noch nach. Liegt das jetzt am Alter? Oder haben die da was reingemixt, was für meherere Tage Kopfweh sorgt? Es waren nur zwei Gläser.
Aus irgendeinem sentimentalen Grund hatte MonAmour „Auf Achse“ bestellt. Also die komplette Staffel mit Manfred Krug und Rüdiger Kirschstein. Oider! Zuerst war es ja noch ganz nett, dann wurde es anstrengend. Zunehmend. Wir haben jetzt das erste Ende erreicht und damit 26 Folgen hinter uns. Wir gucken weiter. Auch wenn es mit all dem Machogehabe zunehmend anstrengender wird. Die Story immer die gleiche: Zwei Fernfahrer fern der Heimat, die nie die Landessprache sprechen, geraten immer in irgendwelche dubiosen Machenschaften, hauen sich immer selbst raus und sitzen am Ende mit gutem Ausgang in ihren Trucks zum nächsten Abenteuer.
Ich bin gespannt wie die nächsten Staffeln werden. Auf ein paar Schauspieler, die noch auftauchen werden freue ich mich tatsächlich, hoffe nur die Stories werden besser.
Raxli faxli ist ein Kinderlied von Gerhard Schöne. Es erzählt von einem Jungen, der Fremdwörter erfunden hat.