06. & 07.02.2024 – Feedback, Konflikte, Sprache, Divers
Schreibtischarbeit
„In den nächsten Tagen“ schrieb ich der Dame. In den nächsten Tagen ist jetzt zwei Tage her. Spätestens morgen gebe ich den Auschreibungstext ab. Es gibt Dinge, die ich nicht so gerne mache. Ausschreibungstexte verfassen gehört absolut zu diesen Dingen. Mein Hirn hat aufgehört sich nachts damit zu beschäftigen. Es liefert lieber neue Inhalte und Ideen zum Thema. Aus denen ich dann mühsam – ich mag diese Arbeit wirklich nicht – einen Ausschreibungstext bastel.
Ich darf nämlich 2025 eine Fortbildung zum Thema „Mut zum Feedback“ halten. Mein erster Auftrag für 2025. Im Laufe des Tags machen wir dann auch noch den Termin und Veranstaltungsort fest. Das Jahr darf so weitergehen.
Nachtrag: Aus dem Arbeitstext, mit der ich meine Fortbildung angeboten habe und dem was sonst noch so über das Thema geschrieben wurde einen Ausschreibungstext verfasst und versendet. Ansonsten wie gehabt, da wird sich in den nächsten Wochen auch nichts ändern.
Nebenher lese ich eines der Rezensionsexemplare und arbeite fleißig am Finetuning der Fortbildung zum Thema „Sprachentwicklung und Dialoge mit U3 Kindern führen“ Ja, man kann mit Kindern zwischen 0 und 3 Jahren Dialoge führen.
Es gibt da einen Programmpunkt, der mal ganz gut funktioniert und mal so lala von den Teilnehmern aufgenommen wird. Den versuche ich gerade zu überarbeiten und überlege dabei, wie ich die Teilnehmerinnen trotzdem noch aktiv mitnehme. Also ich will eigentlich weniger Arbeit, dafür sollen sie mehr tun.
Bisher hatten sie einen Text zu lesen. Das waren für mich bisher zwischen 45 und 80 Minuten Pause, wo sie erst einzeln den in ihrer Gruppe beschäftigt waren. Wie gesagt, mal klappte es super, mal waren sie minder begeistert. Je nachdem mit wem ich es in der Fortbildung zu tun hatte. Da ich es vorher immer nicht so einschätzen kann, möchte ich jetzt den „Leseteil“ verändern. Die Gruppenarbeit soll jedoch bleiben. Also bin ich jetzt am Gucken was von den neuen alten Inhalten lasse ich sie selbständig erarbeiten.
Damit mir also auch nicht zu langweilig wird, beschlossen den Ablauf um ein paar Einführungselemente zu erweitern. Die habe ich sozusagen wieder neu entdeckt und fand sie als Füller für die Zeit, die jetzt nicht mehr gefüllt ist, ganz gut.
Die Folien, die ich bisher hatte und die neuen Inhalte, sollen dann auch noch schöner aussehen und daher auch hier ein leichtes überarbeiten und gestalten von Flipcharts in den nächsten Tagen und Wochen.
Meine Tage sind gut gefüllt.
Ach ja und so ganz nebenher noch eine einfache Postkarte kreiert, für die Fortbildung beziehungsweise als Werbung für meine Seminare und Beratungsangebot. Jedoch so, dass sie so allgemein ist, dass ich sie auch in den nächsten Jahren noch verteilen kann.
Fasching
Am Abend blieben wir tatsächlich bei einer Faschingssendung hängen. Nein, die Veitshöchheimer haben wir nicht angeschaut. Dafür gestern „Rosa Wölkchen“. Bisher umgingen wir die bisherigen Faschingssendungen. Es gab witiziges und für manches hätte Mann und Frau vielleicht Alkohol gebraucht, ums lustig zu finden.
In einer Woche ist dann eh alles vorbei und dann ist wieder Ruh, jedenfalls für die eine Hälfte der Bevölkerung, die nichts mit Fasching am Hut hat. Für die anderen geht es weiter. Nach der Fastnacht ist vor der Fastnacht. Oder so.
Verkaufsrausch
Manches, was ich auf einem der Verkaufsportale einstellte, hat inzwischen neue Besitzer gefunden. Manches sogar ganz in der Nähe. Das darf gerne so weitergehen, bis die „Verkaufsecke“ leer ist. Die blockert gerade den Platz für das Flipchart.
Reste
Ganz stolz: Die Reste sind auch aufgeräumt.
Vom gestrigen Abendessen ist Fleischkäse und Kartoffeln übrig geblieben, Die werden heute als Reste verwertet. Kartoffelfleischkäspfanne mit Salat.