11.04.2022 – Hach Zeit, du flüchtiges Ding
Vom Fensterbankerl aus
Erinnern Sie sich noch an diesen heftigen Wind letztens? Eine der Windböen muss wohl das Futterhaus – frisch befüllt – erwischt haben. Als ich Tage danach aus dem Fenster schaute war es nicht mehr da. Ich fand es dann im Garten liegend, das Futter teilweise verstreut. Den Rest leerte ich ins Beet unter den Nußbäumen. Auf den ersten Blick war alles noch heile. Der zweit Blick offenbarte, dass die Verbindungsleiste zwischen den Seiten sich von den Klammern verabschiedet hat. Jetzt wartet es auf Reparatur und die Amseln auf ihr Futterhäuschen. Jeden Tag sehen sie nach, ob es denn inzwischen wieder aufgebaut ist. Vielleicht bis Ostern.
Ostern
Erster Ferientag heute in Bayern. Der Himmel zeigt sich strahlend blau und die Sonne strahlt mit dem blauen Himmel um die Wette. Für die Osterfesttage und die kleine Schwiegerschwester sowie das Personal bestellte ich ein paar Osterleckereien sowie Kaffee aus der Kaffeerösterei.
Schreibtischarbeit
Da war noch was. Ich hatte da noch eine Rezension machen wollen. Nachdem ich das Buch jetzt ewig mit mir rumzog und diesen Monat die Abgabe ist, mich heute daran gemacht und meine ersten Notizen ins Formular eingepflegt.
Nach einem etwas anspruchsvollen Kapitel eine Pause eingelegt. Die erste Kaffeepause auf der Terrasse in der warmen Sonne. Randnotiz: Terrassenmöbel aus dem Winterschlaf holen.
Buchhaltungszeugs erledigt.
Erste Topfarbeiten
Die Büropflanze hat sich Schädlinge eingefangen. So weiße Kleinstlebewesen. Heute einer kleinen Behandlung mit Biologischem Schädlingsbekämpfungsmittel unterzogen. Bei der Gelegenheit auch gleich umgetopft. Mal sehen, wie sie es verträgt. In den fünf Jahren Bürozeit hatte ich kein einziges Mal Schädlingsbefall. Ob das an der Stadtluft lag?