22.12.2024 – Winterpause & Wintersonnenwende
Angesichts der Aufträge im nächsten Jahr und dem Stapel Bücher, die hier noch auf Rezension warten, wird es eine kurze Winterpause werden.
Gestern einen Geburtstagsanruf getätigt. Ein wenig gesprochen, viel zugehört.
Danach dann ein heißes Vollbad genommen. Während des Telefonats lief die Wanne ein und bescherte mir ein Vollbad. So voll ist sie selten, aber es ist ja auch fast Weihnachten.
Dem Schwieger die Schlüssel vorbeigebracht. Am Tag zuvor waren wir beim Schwieger. Da er im Hausoutfit war, übernahm ich den Briefkastendienst. Nahm seinen Schlüssel vom Brett, ging zum Briefkasten, öffnete und leerte diesen. Oben sortierten wir die Post. Die Werbung nahm ich wieder mit runter. Mit meinem Schlüssel schloß ich die Tür und wir fuhren noch Brot und Wasser kaufen.
Zuhause steige ich aus dem Auto aus und fingere in der Jackentasche nach dem Hausschlüssel und habe des Schwiegers Schlüssel in der Hand. Also komplett: Auto, Haus, Briefkasten. Den sofort ins Auto gelegt.
So ergab sich also noch ein Ausflug zum Schwieger, wegen dem Schlüssel. Ein Zufall wollte es so, dass MonAmour dann auch noch gleich ein paar Dinge mitnehmen konnte.
Auf dem Heimweg beim Automaten gehalten. Unterwegs die Idee, wir könnten ja Bratwürstel grillen. Im Automaten waren auch noch reichlich vorhanden. Da ich Bargeldzahlerin bin, steckte ich meine 10 Euro in den dafür vorgesehenen Schlitz, drückte die Buchstabenzahlenkombination und bekam: Dieses Produkt ist leider ausverkauft.
Gleiches Spiel bei einem anderen Produkt, dass ebenso offensichtlich, wie die Bratwürste noch vorhanden war. Auf Restgeld gedrückt und bekam: Nichts. Außer der Anzeige: Ihr Kredit: 10 Euro.
Also klingelte MonAmour beim Hofhaus. Dort kam jemand und kümmerte sich. Die Bratwürste waren nicht das Problem, das Geld war der Auslöser, dass man doch den Automatenbetreiber anrufen musste. Denn für die Ausgabe haben sie einen Schlüssel. Für die Finanzgeschichte nicht. Der Automat hat die Eigenschaft die Ware gerne auf die Schublade zu legen statt in die Schublade.
Am Ende hatten wir die Bratwürste, das Restgeld und eine Schale Äpfel und wissen jetzt, dass der Automat sich per Fernwartung neustarten lässt.
Daheim dann den Grill angeschürt, einen Glühwein aufgesetzt, die Würstchen gegrillt und die Wintersonnwende gefeiert.
Jetzt kommt die Winterpause bis 10. Januar. Ich freue mich darauf. Zwar ab Januar durchsetzt mit Arbeitsphasen jedoch auch mit viel Erholungsphasen. Jedenfalls bei den Dingen, die nicht bis zum 10. Januar warten können. Das ist nicht mehr viel.
Also eigentlich gleitet die Arbeit gerade aus. Nur wenig am Stapel gearbeitet. Dafür viel anderes gemacht, was nicht unter die Rubrik Arbeit gehört.
Besonders freue ich mich jetzt auf die Raunächte, diese magische Zeit zwischen den Jahren. Das wird schön. Mit viel Decke und Sofa und Heißgetränk. Wunderbar.
Frohe und geruhsame Weihnachten Ihnen.
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