22.08.2020 – Regen
Regen
Es regnet. Heute Nacht wurde der Schlaf von Störern unterbrochen. Erst kamen ein paar laut kicherende Mädels vorbei. Dann einer der Freude daran hatte Geräusche zu machen, als ob ein Alien hinter ihm her wäre. (Achtung Ironie) Vermutlich haben wir eine Corona-Party am Kanal verpasst.
Es regnet. Erst nur wenig, dann war es trocken, schließlich kam noch mehr Regen. Die Regenwasserspeicher sind nun wieder gut gefüllt.
Das bisschen Haushalt
MonAmour stand heute mal vor mir auf und kümmerte sich ein bisschen um den Haushalt. Er putzte die Küche. Müde und doch wach, packte ich meinen müden Körper aus dem Bett. Erstmal Kaffee, dann den Blogbeitrag, der eigentlich schon gestern erscheinen sollte, nochmal redigieren. Ein bisschen woanders lesen. Danach fühlte ich mich fit genug, den Abwasch zu erledigen und die Wohnung zu saugen. Dabei stellte ich fest, dass der Ficus mal wieder Schildläuse hat. Deshalb kam er dann auch gleich raus in den Regen. Normalerweise stelle ich alle Zimmerpflanzen, die in ihrem Ursprungsland draußen wachsen, nach den Eisheilligen raus. Ausgerechnet den Ficus habe ich dieses Jahr drin gelassen. Jetzt darf er bis Oktober draußen bleiben.
Ein bisschen Webdesign und Content
Meine neue Website für den freiberuflichen Job braucht noch Feinschliff, ein wenig Pflege und Inhalt. Damit verbunden wieder ein paar neue DoTo’s generiert. Ich brauche einen Redaktionsplan.
Die im April bestellte Webcam kam gestern an. Jetzt könnte ich auch Online-Seminare machen.
Abendspaziergang
MonAmour beschlossen nach einem Tag vor den PC’s noch einen Abendspaziergang zu machen, der auch zum Einfangen des Abendmahls dienen sollte. Nun, der Abendspaziergang beschränkte sich auf den auserwählten Supermarkt, da ein Plausch mit dem Landschaftsgärtner am Zaun dann doch länger dauerte als gedacht. Was sehr schön war.
Gelesen
Australien kämpft mit der zweiten Welle. Lockdown Stufe 4. Eine Betroffene berichtet in der Zeit über die Spätfolge einer Coronainfektion: Fatigue.
„Leute, bringt Eure Bierflaschen und Bierkästen zurück“, so ähnlich lautet der Appell der kleinen Brauereien. Die gibt es bei uns in Bayern in fast jedem größeren Dorf. Nicht horten, sondern zurückgeben.