02.11.2020 – Dankbarkeit
Die wöchentliche Besprechung bringt nicht wirklich Neues,zumindest was die weitere Vorgehensweise zur #aktuellenSituation betrifft. Im Prinzip, und dafür bin ich jetzt wirklich dankbar, kann ich mir selbst aussuchen, ob ich persönlich vor Ort fahre oder ob ich die Termine eher absage. Natürlich werde ich noch einmal mit etwas mehr Vehemenz auf die neuen tollen virtuellen Möglichkeiten hinweisen. Für die ich persönlich auch dankbar bin. Ansonsten muss ich einfach bei jedem Termin neu entscheiden.
Nochmal ein wenig Ernte
Nach der Besprechung bin ich in den Garten. Wir hatten da noch ein paar Kartoffeln zu ernten. Es war erstaunlich warm draußen, daher habe ich nicht nur Kartoffeln geerntet, sondern auch gleich noch ein wenig anderes Gemüse.
Dieses Jahr war die Gemüseernte nicht so prickelnd, außer natürlich die Kartoffelernte. Vielleicht war es zu wenig Wasser. Trotzdem habe ich noch ein paar kleine Karotten, einen kleinen Kohlrabi, eine grüne und eine gelbe Paprika ernten können. Das war gut. Die Kartoffeln und das Gemüse dann noch gewaschen. Noch ein paar Töpfe geleert und sauber gemacht. Schließlich hatte ich dann doch mehr Zeit im Garten verbracht, als angedacht. Tat aber sehr gut.
MonAmour wunderte sich auch, da ich in den Büroklamotten und geschminkt im Garten werkelte. Nun, ich wollt ja auch nur „Gartenpause“ machen und dann wieder weiter arbeiten. So wurde es eben ein Gartentag.
So geht der Tag dann auch zu Ende.
Zum Abendessen gibt es Kartoffeln, Spinat und Spiegelleier.
Dankbar
Für die Kartoffeln, das Gemüse, das trockene warme Wetter, ein wenig Sonne, einen schönen leuchtende Sonnenuntergang.