21.04.2021 – Naturleben
Von meinem Lieblingsplatz aus, habe ich einen wunderbaren Blick auf Terrasse und Garten. Da ist heute Morgen einiges geboten. Die Spatzen hüpfen durch die Töpfe, gucken in die Vogeltränken. Das Eichhorn hopst auf einen Ast, guckt sich um, verschwindet in der Nachbarshecke. Kommt wieder raus, sucht in den Beeten nach versteckten Nüssen, hopst dann auf die Terrasse und dort von Topf zu Topf. Irgendwo muss doch noch eine Nuss sein! Derweil besuchen die Meisen, die Meisenknödel. Hüpfen in den Nussbäumen herum. Das geht ungefähr 15 bis 30 Minuten so. Danach sind alle wieder weg.
Gründerberatung
Wer sich aus der Arbeitslosigkeit Selbständig machen möchte, der kann einen Gutschein der Agentur für ein Existenzgründercoaching bekommen. Das heißt für mich, Recherche im Angebot der Agentur. Bis Freitag, so mein Ziel, habe ich einen bis zwei Anbieter gefunden, bei denen ich für ein Erstgespräch anfrage. Danach sehen wir weiter. Insgesamt komische Gefühle dabei.
Angenehme Temperaturen
Da es draußen so schön ist, die Sonne scheint und es angenehm ist. Trinke ich noch einen Kaffee zu meinem Frühstück um die Mittagszeit. Danach braucht der Kompost weitere liebevolle Zuwendung. Das erste Drittel ist gesiebt. Der Haufen (Bild) soll noch gesiebt werden.
Inzwischen sind schon zwei Mörtelkübel gefüllt, und ein Dritter bis zur Hälfte. Naturleben auch im Kompost. Neben roten Regenwürmern findet sich auch ein weiteres, besonders großes dickes Exemplar. Fast schon die Dicke einer Schnecke. Zwischendrin immer mal wieder ein paar Regentropfen. Gegen 15 Uhr gebe ich auf. Topfe noch die Zucchini um. Widme mich dann weiter den Bürotätigkeiten. Rechtzeitig. Denn es zieht ein Gewitter auf.
Die wilde Ecke
Die Gänseblümchen und der Giersch an der Seite wachsen gerade um die Wette. Dem Giersch und auch den Gänseblümchen muss noch Einhalt geboten werden. Sie möchten beide das Gemüsbeet erobern. Die braune Ecke, die da so reinspitzt.
Zum Abendessen gibt es was einfaches aus dem Tiefkühler.
Legen Sie doch dem Eichhorn ein paar Erdnüsse hin. Die Tierchen finden immer weniger Nahrung und dann räubert es vielleicht weniger Vogelnester.
An sich finden die Eichhörnchen bei uns genug zu futtern. Noch wohnen wir naturnah. Wenn die Lebensräume auch hier für die Tiere weniger werden. Rings um uns hat es jedoch noch viele Sträucher und Bäume, wie Tannen, Kiefern, Buchen, Nussbäume, Ahorn, die auch den Eichhörnern Nahrung bieten. Zudem enthält das Vogelfutter auch ein Angebot für diese Tierchen. Sah jetzt allerdings auch nicht so aus, als hätte es geräubert.