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28.10.2020 – Sage es mir, und ich werde es vergessen

Frau Mohnblume bloggt 29. Oktober 2020 |
Whiteboard – Schulung

Die Schreibstube hat jetzt ein Whiteboard. Damit wir alle auch damit umgehen können, bekommen wir eine Schulung. Kein Training, eine Schulung. Ich erlebe also einen Menschen, der vorne steht und zwei Stunden die Funktionen des Whiteboards erklärt. In einer Geschwindigkeit als wolle er sich selbst überholen. Zeit ist Geld. Fragen, die sein Konzept unterbrechen würden, für uns aber in diesem Zusammenhang jedoch interessant sind, werden auf gleich verschoben. Wenn er dann mit der Reihe seiner Erklärung fertig ist, nimmt er die Frage auf. Da haben wir aber dann schon fast wieder vergessen, worum es ging. Zuviel Information. Im Prinzip erlebte ich einen Menschen, der gelernt hat, ein Whiteboard zu verkaufen. (Achtung Ironie:) Ich war kurz davor mit eines zu bestellen.
Eigentlich, denke ich, brauchen die einen Pädagogen. Einen der fragt, was wir brauchen. Und uns anhand unserer Bedarfe (wer hat eigentlich dieses Wort erfunden?), durch die Funktionen führt.
Zwischendrin wünsche ich mir, sie hätten ein Schulungsvideo gedreht. Dann könnte man mal anhahlten, ausprobieren, zurückspulen. Zwischendrin würde ich gerne selbst mal an dem Whiteboard was schreiben oder wischen. Ein Training halt, bei dem ich selbst tun kann. Aber das würde die Zeit von zwei Stunden sprengen. Ach ja, und weil er sein Schulungs(verkaufs)konzept so verinnerlicht hat, wären die wichtigsten Dinge, weswegen wir ihn da haben wollten, am Ende untergegangen. Die Funktion der Kamera für Videokonferenzen und der Test mit Zoom und Menschen, die sowieso per Videokonferenz zugeschaltet waren. Und die Sache mit der Induktionsschleife. Gehört halt nicht zum Konzept. Schade drum.
Denn im Prinzip bleibt jetzt nichts anderes übrig, als das jeder von uns sich Zeit nimmt und für sich probiert, was diese Tafel alles kann und übt, übt, übt. Um sicher von Funktion A nach Z zu navigieren. Die Hälfte von dem, was er erzählt hat, habe ich schon wieder vergessen.

Sätze, des Tages

„Ich habe immer ein offenes Ohr für Sie.“

„Jetzt suchen wir uns die schönste Sonnenblume aus.“ (Schönheit, definiert auch jeder anders.)

„Anwendungsfehler. Systemfehler gibt es ja keine.“

„Zu 98%. Wir haben unter 3% Systemfehler.“

„Wenn was nicht geht. Hilft meistens Ausschalten, fünf Sekunden warten, wieder einschalten.“

Digital geht es weiter

Am Nachmittag hatte ich noch ein Online-Live-Seminar gebucht. Es war eines von den schönen Seminaren. Die Referentin spritzig, angenehm von der Stimme. Nicht zu schnell, nicht zu langsam. Nach 90 Minuten war alles vorbei und ich hätte gerne noch mehr davon gehabt. Direkt im Anschluss geht es zur Seelenmassage*. Nach den Terminen dann endlich Feierarbend.

*Den Ausdruck habe ich mir jetzt mal von Herrn Fischer geliehen.

Broterwerb, Tagebuchbloggen |

27.10.2020 – Sonne in der Stadt

Frau Mohnblume bloggt 28. Oktober 2020 |
Frühmorgens

Morgens in die Schreibstube gefahren. Erster Kaffee. Den ganzen Tag damit beschäftigt Karteikärtchen mit Items zu laminieren. Das sind dann so die Tage, wo ich mir einen Praktikanten wünsche. Sie würden bei mir leider nur wenig lernen. Dafür perfekt ausschneiden, laminieren und kopieren bzw. scannen können. Also falls jemand eine Ausbildung zum Scherenschnitt machen möchte, könnte hier schon mal üben.

Corona, Kinderinseln, Digitalisierung

Entschuldigen Sie bitte, wenn ich hier so oft über Digitalisierung schreibe und noch an der Oberfläche bleibe. Irgendwie will es einfach nicht in meinen Kopf. Die Zahlen steigen. Die Regierung trifft sich virtuell mit den Ministern, um weitere Maßnahmen zu ergreifen.
Während ich die Erfahrung mache, dass ganztägige Teamtage und Treffen in einigen Kinderinseln mit den Mitarbeitern über mehr als 3 Stunden nicht mehr möglich sein werden. Nicht mehr dieses Jahr. Ich weiß jetzt natürlich nicht, ob ein ganztägiger Termin jetzt nicht doch besser wäre als fünfmal 2 Stunden an verschiedenen Tagen. Ich mein ja nur.

Und immer noch wehren sie sich gegen virtuelle Lösungen. Und nein, es liegt jetzt nicht an der Technik, die ist vorhanden. Es liegt, ja nun, immer noch an dem Gedanken, dass persönlich doch besser wäre als per Video. Aber vielleicht wird es ja jetzt dann, wenn der „Lockdown light“ kommt, doch noch ein kleines Umdenken geben. Ich für meinen Teil überlege gerade, wie ich den Menschen, mit denen ich gerne an ihren Themen weiterarbeiten möchte, helfen könnte. Helfen könnte sich auf Videoseminare einzulassen. Die Frage ist, woher rührt der Widerstand und wie kann dieser bearbeitet werden. Ich spiele bereits mit dem Gedanken, für meine Kinderinseln, Erklärvideos zu erstellen. Nun denn, wenn es wirklich so sein sollte, dass auch die sozialen Kontakte weiter eingeschränkt werden sollen, dann fallen meine ganzen Novembertermine weg. Vielleicht schaffe ich es ja doch noch mit dem einen oder anderen Kinderinselteam Alternativen zu finden. Denn an meinem Plan spätestens ab der 2. Dezemberwoche frei zu haben, halte ich nach wie vor fest, besser wäre bereits ab dem 2. Dezember. Ich brauche einfach mal eine längere Pause. Vielleicht wird die Pause ja auch länger als ich gerade annehme. Doch auch dies wird, wie Hauptschulblues schon anmerkte, nicht schaden.

Hier noch ein kleines Schmankerl für Sie, ich habe keine Ahnung, wie die Tastatur dahin gelangte, aber bei uns in der Schreibstube machen sich selbst die Büropflanzen auf den Weg der Digitalisierung. Manchmal trinken sie auch Kaffee, was leere Kaffeetassen am nächsten Morgen bewiesen. Ob auch Büropflanzen sich an ihr Klientel anpassen?

Gartenarbeit

Das Wetter lud förmlich zur Gartenarbeit ein. Nach dem vielen Sitzen tat es dann auch ganz gut und so wurde der Gehweg vom Laub befreit. Weniger zur Freude der Kinder, die ja gerne durch die Laubansammlungen laufen, als mehr zur Freude der Senioren, die nun nicht mehr befürchten müssen, auf dem nassen Laub auszurutschen. MonAmour gesellte sich dann auch dazu und half mit. Im Garten entstanden zwei Laubhaufen in den Beeten. Die dürfen da dann auch bleiben bis zum Frühjahr. Zumindest die Möglichkeit für ein Winterquartier, wurden hiermit gegeben.

Tagebuchbloggen |

26.10.2020 – Dieses Jahr lädt das Christkind nicht zu seinem Markte ein

Frau Mohnblume bloggt 26. Oktober 2020 |
Dunkelrot? Vorsorgliche Absage des Christkindlmarktes

Nürnberg steuert auf Dunkelrot zu. Der Christkindlmark offiziell abgesagt. Die Imbissbude im Nachbarort wird also stehenbleiben.
Für Glühwein- und Bratwurstweckladuft müssen wir jetzt selbst sorgen. Dabei wollte ich mir doch dieses Jahr endlich mal den Prolog anhören. Wenn man schon vor Ort arbeitet. Jedes Jahr dachte ich, „heuer bleibst mal länger und hörst den Prolog live. Aber ganz ganz sicher, wenn der Vertrag endet.“ Nun, gibt es den Prolog auch nicht live, hätte es auch mit Christkindlmarkt nicht gegeben. Nicht heuer.

Den ganzen Tag schon überlege ich. Jetzt als damit gerechnet wird, dass wir demnächst dunkelrot haben werden, werde ich doch die Mail schreiben. Ich werde die Kinderinsel Ko-Konstruktiv um Lösungen bitten, wie wir die nächsten zwei Monate virtuell arbeiten können. Denn in meinem Umfeld mehren sich die Meldungen von Menschen, die jetzt in Quarantäne sind oder sich freiwillig dazu entschieden haben.

Und sonst? Unspektakulär

Der Tag an sich verlief ganz unspektakulär im Home Office.
An der Montäglichen Besprechung nahm ich nur kurz teil. Ich hatte einen Telefontermin. Meine erste Online-Beratung vereinbart. Danach viel Faltarbeit für morgen erledigt. Die Karten werden morgen laminiert. Dann können sie in den Kinderinseln zur Beratung genutzt werden und für jeden neuen Termin desinfiziert werden. Währenddessen ein wenig auf YouTub vertrieben. Nebenher gedanklich den Teamtag geplant. Der mir ehrlich gesagt aufgrund der aktuellen Situation nicht geheuer ist. Mal sehen, wie sich das ganze jetzt noch entwickelt.
Jetzt ist alles gefaltet, die Tasche für morgen – Schreibstube – noch gepackt und schon kann der Feierabend beginnen.

Allgemein, Broterwerb |

24. und 25.10.2020 – Gedanken

Frau Mohnblume bloggt 26. Oktober 2020 |
Uhrumstellung und Weihnachten

Heute Nacht wurde die Uhr umgestellt. Eine Stunde zurück. Die Uhren hier haben das von ganz allein gemacht.

Ich will Sie ja nicht beunruhigen, aber heute in zwei Monaten ist Weihnachten. Letztens war ich im örtlichen Supermarkt. Die Regale mit den Weihnachtssüßkram erschlugen mich förmlich. Seit dem letzten Besuch dort hatten sie noch einmal deutlich aufgerüstet mit Lebkuchen, Dominosteinen, Plätzchen und und und.

Entweder die Einkaufstempel gehen jetzt in den Weihnachtsendspurt oder sie sorgen schon mal vor, falls es doch wieder einen Lockdown geben könnte. Ersten Meldungen aus meinem sozialen Umfeld zufolge, wird schon wieder Toilettenpapier gehamstert. Dies scheint sich gerade zu bestätigen, da Frau Herzbruch auch darüber zu berichten weiß.
Ich befürchte ich werde beim nächsten Einkauf wohl vorsorglich, falls es noch da sein sollte, eine Packung Toilettenpapier mitnehmen. Hefe habe ich bereits 4 Würfel eingefroren. Ich war und bin immer noch verwundert, welche Prioritäten die Menschen so haben. Ich würde ja eher Nudeln, Mehl (ok, das war zeitweise auch aus), Fertiggerichte, Fleisch, Schmerztabletten (mehr fällt mir jetzt nicht ein), horten, als so Dinge wie Toilettenpapier und Taschentücher. Notfalls muss ein Eimerwasser und ein Waschlappen mit auf die Toilette. Zeitungspapier fällt aus, da wir keine Tageszeitung beziehen.

Der letzte Schritt

Heute hat der Service der Bundesagentur für Arbeit wieder funktioniert. Also habe ich brav die benötigte App heruntergeladen, meinen Ausweis bereitgelegt und mich mit einem lustigen Erklärvideo durch sämtliche Schritte der Selfieidentapp führen lassen. Sehr nett ist, dass man so schön mit Häkchen und den Worten „Sehr gut“ gelobt wird, wenn jeder einzelne Schritt erfolgreich durchgeführt wurde. Damit habe ich jetzt den letzen Schritt einer erfolgreichen Meldung bei der Agentur hinter mir. Bin gespannt wie es weitergeht.

Gedanken zur Digitalisierung

In meiner Inbox befindet sich ein Newsletter vom Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales. Ob es was bringen würde, wenn ich da mal hinschreibe, dass ich gerne einen Anstellungsträger hätte?
Ansonsten informiert er mich, also der Newsletter, zu Veranstaltungen des Familienministeriums Nordrhein-Westfalens über eine Online-Seminar-Reihe zu: Digital sozial. Die Digital-Reihe soll einen Überblick über die Digitalentwicklung im Kita- und Pflegebereich geben. Ich bin gespannt.
Gestern durch ein Gespräch mit einer Bekannten über Besuchszeiten im Altenpflegeheim kurz mal überlegt, wie wir wohl dort leben würden. Die Bekannte erzählte, dass die Senioren gerate auf ihren Zimmern essen und kaum Sozialkontakte haben durch Corona. Jeder abgesagte Besuch gleicht einer kleinen Katastophe. Sie allerdings hat beruflich mit vielen Menschen zu tun und möchte das Rsikio einer Ansteckung minimieren. Ein Teufelskreis. In diesem Zusammenhang dann kurz überlegt, ob wir, im Alter von 80+, dann immer noch in den sozialen Medien unterwegs sein werden und wie wohl so ein Blogbeitrag dann aussieht.

Ich bin ja sowieso immer sehr fasziniert davon, wie rasant diese Digitalisierung voranschritt. Wenn ich mir vorstelle, dass MonAmours Urgroßeltern vor 40 Jahren noch mit einem Holzofen im Bad Warmwasser zubereiteten (teilweise sieht man in Immoanzeigen auch noch solche Öfen in Bädern stehen) und wir heutzutage von Australien aus in Deutschland unser Smarthome steuern können. Wenn man es denn wollte.
Und trotz aller digitalen Möglichkeiten hakt es immer noch an vielen Stellen. Meine Vermutung ist ja immer noch, dass die Menschen einfach nicht hinterherkommen. Von den Widerständen, Vorurteilen, Ängsten ganz zu schweigen.

Sonntagsausflug

MonAmour und ich beschließen spontan einen Ausflug zu machen. In die Weingegend Frankens. Gehen ein wenig spazieren, genießen die Stille, genießen die Landschaft und die Einsamkeit. Ich hatte nämlich keine Lust einen unserer üblichen Wanderwege vor der Haustür zu nutzen. Mir waren schon wieder viel zu viele Menschen unterwegs. Hier ein paar Impressionen.


Rapsfeld
Kirchturmspitze
Weinberge
Pilze
Fallobst
Herbst
Kreuz
Obstbaeume
Sonnenuntergang
Strommast

Tagebuchbloggen |

23.10.2020 – Grün, gelb, orange, rot, dunkelrot

Frau Mohnblume bloggt 24. Oktober 2020 |
Ampelphase oder Farbpalette

Wir hätten da noch ein paar Farben im Angebot, oder? Vielleicht orientieren sich die Menschen ja auch an den Herbstfarben.

Mich erreicht eine Nachricht: „Wir haben jetzt dunkelgelb“. Die Aussage ist verbunden mit der Frage, ob ich denn dann noch kommen könne. Theoretisch ja, praktisch wäre mir ein virtuelles Treffen lieber. So schreibe ich es zurück. Ich würde denn auch einen virtuellen Raum reservieren. Vielleicht klappt es ja. Wir könnten noch an der technischen Ausstattung scheitern.

Anstrengend

Heute Schreibstube. Der Tag an sich begang entspannt. Denn MonAmour spielte Taxi. Er fuhr mich in die Arbeit und holte mich auch wieder ab. Das war schön.
Beobachtung seit Mittwoch: weniger Verkehr auf den Straßen. Vermutlich sind wieder mehr Menschen aufgrund der #aktuellensituation im Home Office. Von 10 bis 14 Uhr dann Videokonferenz. Danach war ich so durch, als hätte ich versucht ohne Training einen Marathon zu laufen. Nur, dass es der Kopf war, der außer Atem war, weniger der Körper. Da hat es gut gepaßt, dass ich noch was am Kopierer zu tun hatte. Einfache Tätigkeiten, mehr war danach nicht mehr drin. Dann „mein Taxi“ bestellt.
Wir fuhren ein wenig über Land. Mir kam das sehr entgegen. Einfach sitzen und gucken. Der Weg führte uns auch zum „Fliegerlasplatz“. Wir liefen eine Platzrunde. Viele Pilze auf der Wiese, bestimmt auch essbar. Ich sammelte zwei auf. Die Würmer jedoch waren schneller. So ließen wir sie stehen.
Die frische Luft tat gut, machte den Kopf wieder frei.
Auf dem Weg nach Hause beschließen wir am Imbiss vorbei zu fahren und ein Hendl mit Pommes mitzunehmen. Die ursprüngliche Idee war eigentlich ein Gröstl zu machen. Doch wir waren faul.
Scheinbar hat es dort einen Freitagsstammtisch. An den Seiten der Bude standen 20 Menschen, die sich alle kannten. Die Theke für die Essensausgabe war frei. Wir konnten gut Abstand halten, vorsichtshalber trugen wir auch Maske. Doch mir wird langsam klar, wie es zu den aktuellen Zahlen kommt. Nein, es waren nicht die jungen Menschen, sondern Menschen, in unserem Alter. Also doch jung, irgendwie.
„Normalerweise, sagt der Mann im Imbiss, „steht er auf dem Volksfest, diversen Kirchweihen, am Christkindlmarkt. Vielleicht, bleibt er hier. Denn ob der Christkindlmarkt stattfindet ist fraglich. Sie wissen schon, die Zahlen sie steigen“.

Alle Richtungen und irgendwie entspannt

Eine Initiativbewerbung geschrieben. Mich ernsthaft gefragt, ob ich wirklich noch in meinem jetzigen Beruf arbeiten möchte. Ich stehe an einer Weggabelung, irgendwie. Kennen Sie diese Schilder auf denen steht: „Alle Richtungen“. So ungefähr fühle ich mich. Ich weiß gerade nicht, welche Richtung ich gehen will. Rechts, Links, gerade aus, schräg nach oben oder doch schräg nach unten?
Gleichzeitig bin ich seltsam entspannt, dafür dass ich nicht weiß, wie es ab Januar weitergeht. Irgendwie seltsam.
Ich habe Post von der Agentur für Arbeit bekommen. Heute wollte ich der Forderung, meinen Account freizuschalten und mit meinem Ausweis zu identifizieren, nachkommen. Doch leider funktioniert gerade die Anmeldung nicht. Schade.


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