Viele Gedanken schwirren durch den Kopf
Heute Nacht gegen 3 Uhr aufgewacht. Wach. Keine gute Zeit zum Aufstehen. Gedanken schwirren durch den Kopf. Ich habe große Sorge mich mit Corona anzustecken. Besonders nach den Erfahrungen im letzten Termin. Es gibt Situationen, mit denen fühle ich mich wohl und es gibt Situationen, in denen ich anfange mich unwohl zu fühlen. Ich muss für mich lernen, diese Situationen nicht zu ignorieren, sondern tatsächlich zu kommunizieren.
Vor allem, weil ich anfange körperliche Symptome zu entwickeln. Das kenne ich so nicht von mir. Vielleicht war es aber auch einfach eine körperliche Reaktion auf das bevorstehende Gespräch gestern. Das Gefühl, Schluckbeschwerden bzw. ein Kratzen im Hals auszubilden, ist weg. Das Kratzen auch. Irgendwann wieder eingeschlafen. Geschlafen bis um 8 Uhr.
Morgenkaffee – die Erste
Die erste Tasse Kaffee auf der Terrasse mit Bloggen bis die Sonne ums Eck kam. Nach Innen gegangen. Den Tag damit verbracht, die angefangene Tabelle mit den Items und Merkmalsbeschreibungen zu modifizieren. Dazwischen Frühstück und die zweite Tasse Kaffee.
Ich stelle fest, dass es wesentlich angenehmer ist im Home office zu sein, als in der Schreibstube. Ich hatte vergessen, wie sehr sich die Räume dort aufheizen.
Haushaltspflichten
Ich habe Wäsche gewaschen, die im Korb darauf wartet gebügelt zu werden. Das ist das Schöne an diesem Wetter, die Wäsche trocknet in Nullkommanichts. Das verleitet dazu Wäscheberge anzuhäufen.
Nur, wer mag bei der Hitze schon bügeln? Gestern bereits ein verknittertes T-Shirt angezogen. Geht nun nicht auf Dauer. Morgen einen Termin mit Kunden. Da sollte ich doch was Knitterfreies anhaben.
Die Gedanken dümpeln dahin
Hatte ich heute Nacht noch gute Ideen, was ich alles so im Blog schreiben könnte, sind diese mit dem Aufwachen irgendwie entschwunden. Seltsam. Jetzt dümpel ich so vor mich hin. Doch die Gedanken mögen nicht wieder kommen. Vielleicht morgen. Auf ein Neues.