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Frau Mohnblume bloggt

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24.01.2023 – Statusmeldung

Frau Mohnblume bloggt 24. Januar 2024 |

Jubel. Der Schreibtisch steht. Zwar noch nicht in der Endfassung – die Unterschubladenschränke sind bestellt – jedoch so, dass ich bereits daran arbeiten kann. Nur mit der Ausrichtung bin ich mir noch nicht einig. Im Augenblick probiere ich diese Sitzpostion einfach aus. Wenn die Unterschränke da sind, muss ich neu mit mir verhandeln.

Immerhin bin ich wieder arbeitsfähig. Wenn auch noch die „zu verkaufen Sachen“ noch im Hirn mit rumschwirren.

Im Augenblick steht der Schreibtisch schräg im Raum. Ich mit dem Rücken zur Tür. Für zukünftige Online-Seminar optimal, weil hinter mir Platz ist für Flipchart und Co. Und vor mir könnte ich eine externe Kamera und Fotoleuchte aufstellen. Die „Büropflanzen“ haben jetzt auch mehr Platz. Ich kann um den Tisch laufen und komme überall hin. Das Fenster lässt sich ohne Probleme ganz öffnen. Der Drucker ist nur eine Stuhlumdrehung weit weg. Ideal für Scanarbeiten. Daher fällt die Entscheidung, ob gerade im Raum oder wieder so wie bisher, oder so wie jetzt, etwas schwer.

Mit der jetzigen Sitzposition sehe ich das Vogelhaus im Nussbaum nicht mehr und auch die Nussbaumhecke ist aus dieser Perspektive nicht mehr zu sehen. Im Blickfeld geblieben sind die Vogeltränke und der ehemalige Futterplatz.

Wenn die Unterschränke da sind und der Schreibtisch damit vollendet ist, gibt es auch ein Bild. Dann auch die ganze Geschichte zum Schreibtisch.

Jetzt ist erst einmal arbeiten angesagt. Mein Zeitplan ist gehörig durcheinander gekommen und jetzt versuche ich einfach viele Aussortier- und Aufräumstunden sowie Möbelhaustage einzuarbeiten. Damit am Ende mein Seminar ein gutes wird und meine Rezensionen pünktlich fertig.

Währenddessen versucht MonAmour die Nähmaschine, die mir bisher als Schreibtischunterstand diente, funktionstüchtig zu machen. Eigentlich wollten wir sie veräußern. Im Augenblick sieht es nach behalten aus.

Immerhin hat die Ausräumaktion dazu geführt, dass ich mich auch noch von ein paar Fachzeitschriften trennte, die jetzt jemanden im hohen Norden glücklich machen.

Schlumpfen Sie schön, bis zum nächsten Mal.

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10.01.2023 – Still working

Frau Mohnblume bloggt 10. Januar 2024 |

Über der Zeit

Wir sind noch immer am Chaos beseitigen. Eigentlich wären wir gerne schon fertig gewesen. Doch das viele Zeug, will auch sortiert werden. Allein die Weihnachtssachen, unglaublich wie viele Kugeln wir haben (selbst gekauft, geerbt) und die Adventssachen. Jetzt ist alles hübsch verpackt in Kisten und zueinander sortiert. Das nimmt Zeit, lohnt sich jedoch.

Manches will noch sortiert werden.

Gestern ein paar Kartons geholt. Die werden heute mit Zeugs bepackt. Auf das sich das Chaos lichtet und viele kleine Kisten in großen Kisten verschwinden.

Aussortiert

Nicht alles verschwindet in Kisten. Manches auf dem Recyclinghof, anderes durfte in die Arche umziehen. Die Sozialkaufhäuser heißen hier jetzt „Arche aktiv!“ Dort guckten wir uns auch nach einem Objekt um, welches den Drucker beherbergen soll. Mir schwebt ein Raumteiler vor. Jedenfalls seit gestern, wir sahen ein schönes Regal, welches auch gleich ein paar andere Utensilien gefasst hätte, wie zum Beispiel Bücher. Der hat nur leider nicht die Höhe, die uns vorschwebt. Mal sehen, ob wir noch etwas anderes finden.

Vergessen

Wir waren auch noch Einkaufen. Dabei vergass ich Kaffeefilter mitzunehmen. Da ich per Hand aufbrühe, nehme ich bis zum nächsten Supermarktbesuch, Teefilter als Ersatz. Das geht erstaunlich gut. Teefilter in den Kaffeefilterbehälter, Kaffee in den Teefilter, Wasser aufgießen, warten bis abgelaufen, aufgießen, abwarten…

Nicht so wie sonst, Aufgießen bis zum Rand, durchlaufen lassen, was anderes dabei tun, zum Beispiel Brot schmieren, Zähne putzen… Konzentriert dabei bleiben. Hat was.

Und weiter geht’s ….

…. mit Aussortieren, Einsortieren, Wegbringen.

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02. bis 06.01.2024 – Nägel mit Köpfen

Frau Mohnblume bloggt 7. Januar 2024 |

Einige von Ihnen erinnern sich bestimmt, dass hier im Blog öfter stand „Ich müsste mal so richtig aufräumen“. Oft blieb es dabei, dass ich um den Schreibitsch herum umschichtete, vielleicht auch mal was entsorgte oder woanders hinbrachte. Das Grundprinzip blieb gleich. Mein Wunsch: Mal alles rausräumen, sichten und sortieren.

Letztens ließ ich im Auto verlauten, dass ich mal gerne gründlich aufräumen wollte, mit aussortieren, umschichten, weggeben. Also das richtig große Aufräumen. Ja, ich hatte mir es für irgendwann im Januar vorgenommen.

Zwei Tage später stand MonAmour im Arbeitszimmer und meinte „Was hälst du davon, wenn wir …“ Ohhhh. Ich brühte mir dann erstmal Kaffee auf. So unvorbereitet überrumpelt zu werden. Was hat er sich dabei nur gedacht. Blöd nur, dass ich da auch schon vor dem PC saß und überlegte, ob ich nicht vielleicht mal oben ein wenig Platz schaffe…

Vorgenommen haben wir uns, bis Freitag umgeräumt zu haben.

Bereits die ersten Regale, die mit dem Werkzeug, zeigten, dass wir eine Menge Zeug haben, und die Wohnung ruckzuck vollgestellt war. Wir schafften immerhin die ersten Regale leer zu räumen. Der meist gefallene Satz im Raum: „Möchten wir / möchtest du das wirklich mit umziehen?“ Ist das Kopfschütteln eindeutig, überlegen wir auf welchen Haufen es kommt: Verkaufsportal oder Recyclinghof.

Wir schafften bereits am ersten Tag eine Fuhre zum Recyclinghof. Der Haufen für das Verkaufsportal ist auch schon gut gewachsen.

Der Raum soll auch ein wenig umgestaltet werden. Die Regel ein wenig anders verteilt, damit ein wenig mehr Platz wird.

Jetzt haben wir die Regale leer dafür Chaos in der ganzen Wohnung.

Von Dienstag bis Mittwoch lebten wir im Chaos. Ein Versuch ein Regal in der gleichen Größe zu bekommen, scheiterte. Das Regal wird nicht mehr in diesem Format hergestellt. Ich hatte es damals für den Keller bei Ikea gekauft. Bei Ikea mussten wir am Mittwochabend feststellen, dass zwar unsere Autos und Landwirtschaftsmaschinen, Sofalandschaften (Sie dürfen hier gerne noch mehr ergänzen) immer größer werden, dafür die Regale kleiner.

Zufälligerweise steht beim Schwieger das gleiche Regalsystem. Dort liehen wir uns dann mal ein Brett aus. Da stellten wir dann fest, dass dieses Regal noch ein kleines Detail mehr hat, die Bretter etwas größer sind. Das Detail, welches es mehr hat bezieht sich auf eine Beilagscheibe, die verhindert, dass die Verschraubung sich verzieht. (Laienhaft ausgedrückt).

Gerne hätten wir noch in der Kartonagenfabrik ein paar Kartons besorgt. Doch die haben über die Jahre geschlossen. Sie sind mit interner Verwaltung beschäftigt. Damit behalfen wir uns erstmal mit den Kartons, ca. vier, die wir noch übrig hatten. Denn auch die Kisten sollen mal ein wenig einheitlich werden.

Seit Donnerstag sind wir am aussortieren, umsortieren und neu schichten. Die Weihnachtskisten wurden bereits reduziert und der Inhalt sortiert. Advent zu Advent und alles, was mit Weihnachtsbaumschmuck zu tun hat zueinander gebracht. So hatte ich mir das vorgestellt.

Unterbrochen wurde das Aufräumen durch den Schwieger sein 80. Geburtstag. Wir hatten gebackenen Karpfen für Mittag bestellt. Damit war der Tag zweigeteilt. Doch wofür gibt es Feiertage. Heilig drei König ist hier ein Feiertag. Was man auch rund um die Fern- und Nahversorger merkt. Wir wollten nur Kartoffelsalat für die Karpfen.

In kleinen Schritten geht es voran. Wir räumen Kiste um Kiste aus und um. Fotografieren diverse Dinge für Verkaufsportale. Frage mich, wovon will ich mich wirklich trennen. Zum Teil stöbere ich sogar schon in der Vitrine. Da sind auch ein paar Sachen bei denen ich hart überlege, ob ich sie wirklich noch haben möchte. Gebraucht habe ich sie schon ewig nicht mehr.

Heilig Drei Könige – das Freilichtmuseum hat offen. Nur heute. Ab morgen ist dann endgültig Winterpause bis März. Wir überlegen. Ein wenig spazierengehen. Ein wenig rauskommen. Viel werden wir nicht mehr bewegen. Wir möchten ein paar einheitlichere Kisten holen. Doch der Kistenmacher hatte ja zu. Wir hoffen auf Montag. Dann lassen sich die Kisten besorgen. Hoffentlich. Immerhin. Einige Kisten sind durch zusammenführen in eine Kiste, durch „Ziehe ich nicht mit um“ schon leer. Einige Kisten werden noch folgen.

Das sind auch noch einige Fotokisten. Manche Fotos werden aussortiert. Manche dürfen bleiben. Fotos aus einem anderen Leben, aus einer anderen Zeit. Einer Zeit, in der ich mal dachte „Heiraten und Kinder bekommen“ gehört zum Leben einfach dazu. Meinen Irrtum habe ich schnell bemerkt. Meine Familie davon zu überzeugen, war schon schwieriger. Die Entscheidung, die Hochzeit zu verschieben um sich dann doch zu trennen, noch schwieriger. Die Trennung glich fast schon einer Scheidung nur ohne Unterhalt, aber mit viel verhandeln, wer was bekommt. Wer was hergibt, um jenes oder dieses behalten zu dürfen. Heute wäre ich schlauer. Hoffe ich. Sagen wir mal so, heute wäre es einfacher.

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01.01.2024 – Neujahr und der Tag danach

Frau Mohnblume bloggt 3. Januar 2024 |

Ich wünsche Ihnen ein schönes glückliches gesegnetes erfolgreiches und vor allem gesundes Neues Jahr.

Eine gelbblühende Primel.

Wir sind den Tag mit viel Gemütlichkeit angegangen.

Das Paket ist auf dem Weg zu seiner neuen Besitzerin. Also eigentlich wollten wir das Paket noch an der Tankstelle abgeben, die sogar offen gehabt hätte. Doch wie es eben so ist, wenn mal was im Kofferraum liegt, dann kann es schon mal vorkommen, dass man nicht mehr daran denkt.

Deshalb bin ich am nächsten Tag zum freundlichen Lottolädle gelaufen. Dort dann das Paket dem freundlichen Ladenbesitzer übergeben. Während er die Quittung druckte holte ich mir eine Tageszeitung. Wir tauschten dann Quittung gegen Geld. Wünschten uns gegenseitig einen schönen Tag. Ein gutes Jahr hatten wir uns schon zur Begrüßung gewünscht.

Es regnet. Das Wetter ist so, wie vorher gesagt. Nass.

Zurück Kaffee aufgebrüht. Frühstück gemacht. Eher ungewöhnlich für die Uhrzeit. Mich mit Zeitung, Kaffee und Frühstück an den Küchentisch gesetzt und ausgiebig die Zeitung gelesen. Das habe ich schon lange nicht mehr gemacht. Nicht so. Wiederholung nicht ausgeschlossen.

Das Tagblatt informiert über Rettungsanitäter an Silvester, welche sie eine ganze Nacht begleiteten. Diversen Berichten entnehme ich, dass es viele verschiedene Möglichkeiten gibt sich selbst zu verletzen und zu töten. Eine Familie hat eine Rauchvergiftung erlitten, weil sie die Feuerschale von draußen ins Wohnzimmer stellten um im Innenraum weiterzufeiern. Dabei wollten sie wohl auch Lagerfeuerromantik dabei haben.

Tragisch ist der Tod eines jungen Mannes, der einen Böller in ein Plastikrohr schmeißt und oben guckt, ob er auch wirklich explodiert.

Es gibt auch gute Nachrichten. Ein Mensch verlor in einem Umschlag einen vierstelligen Betrag. Finder brachten den Umschlag samt Inhalt zur Polizei und der Mensch, der ihn verloren hatte, bekam ihn am selben Tag noch zurück.

Bücher, Bücher

Sehr gespannt darauf, ob die Bücher, die bereits letztes Jahr erscheinen sollten und die ich gerne rezensieren möchte, dieses Jahr erscheinen.

Diesmal leider auf den letzten Drücker, zwei Rezensionen abgegeben, die eine wird Ende der Woche erscheinen. Die andere wohl ein paar Tage später. Die dritte Rezension habe ich noch vor dem neuen Jahr geschafft. Auch sie wird demnächst veröffentlicht.

So richtig lassen konnte ich es nicht, und habe mir Lesenachschub bestellt. Darunter ein Ebook. Manchmal finde ich es ganz angenehm Bücher per Smartphone zu lesen. Demnächst freue ich mich auf:

Ritter, Denise; Logbuch Lebensentwürfe gestalten. Hammesfahr, Petra; An einem Tag im November. Sowie Am Ende des Weges von Hans-Jürgen Wilhelm.

Ersteres ist halb Privat halb beruflich, die anderen beiden zum reinen Lesevergnügen.

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30.12. & 31.12.2023 – Vorglühen

Frau Mohnblume bloggt 1. Januar 2024 |

Der verspätete Blogbeitrag gerade in die Welt entlassen. Macht es draußen eine ordentlichen Rumser. Die Scheiben schebbern. Wir warten noch auf das Tröten. Feuerwehr. Notarzt. Krankenwagen. Stille. Weiterhin Stille.

Mir schießen sofort Bilder von zerstörten Gebäuden in den Kopf. Von Rauchschwaden. Schwarzen Löchern. Von Menschen, die schockverirrt vor den Trümmern ihrer Häuser stehen. Von Menschen die schreien. Menschen, die still weinen.

Frage mich, wieviele Menschen in den nächsten Tagen aufgrund der Silvesterböllerei traumatisiert werden. Wieviele Menschen getriggert werden. Wieviele Menschen plötzlich wieder im Krieg sind.

Wir, die Krieg nur aus dem Fernsehen kennen. Wir, die Schüsse und Bombengeräusche nur aus Filmen kennen, können nicht erahnen, wie echte Kriegswaffen klingen. Und trotzdem sind da bei mir sofort diese Bilder.

Dieser Rumser, war mehr als nur ein Knall. Es hörte sich an, wie im Fernsehen, wenn eine Bombe in einem Haus einschlägt. Es fehlten die Sirenen, die Rauch-, Staubwolke.

Was immer es auch für ein Silvesterkracher war – vielleicht sogar selbst gebastelt – er war +/- 200 Meter weit weg. Die Schallwelle reichte trotzdem, um hier die Scheiben zum Scheppern zu bringen. Das schaffen sonst nur einige schwere Laster, die hier die Straße rauf- und runterfahren.

31.12.2023 – Silvester

Am Tag zuvor waren wir schon mal beim Schwieger. Über ein Verkaufsportal hatte ich Holzschüsseln verkauft, die dort in Kartons lagerten. Obwohl ich den Inhalt der Kisten auf kleine Zettel geschrieben hatte, die Außen an den Kisten kleben, waren die Holzschüsseln nicht aufgeführt. Nur die, die ich bereits verkauft hatte. In der Kiste waren jedoch keine weiteren Schüsseln. Es blieb nichts anderes übrig als anhand der Zettel den Inhalt der Kisten in Verbindung mit was war wo in welchem Schrank zusammen. Blieben drei Kisten, die ich durchsuchte. Natürlich war es die unterste Kiste, in die sich die Holzschüsseln befanden.

In einer Kiste wurde ich fündig. Kaum zuhaus dünkte mir, dass eine Schüssel fehlte. Solch eine war jedoch auch schon beim ersten Verkauf dabei. Am Silvestermorgen durchforstete ich die Bilder nach den Schüsseln. Bevor die Sachen in die Kisten verpackt wurden, hatte ich sie alle für den Verkauf fotografiert. Anhand der Bilder konnte ich jedoch nicht klar sagen, ob es sich um ein- und dieselbe handelt oder um zwei unterschiedliche. Ich meinte jedoch mich zu erinnern, dass es zwei der gleichen Form waren.

Daher machten wir uns erneut auf den Weg zum Schwieger. Da wir auch noch anderes erledigten wollten, war es okay. Die Kiste, in der sich die anderen Schüsseln wurde als erste durchforstet. Eine Ecke hatte ich nämlich ausgelassen. Dort fand sich dann auch die Schüssel, die ich dankbar mitnahm. Meine Bittgebete wurden erhört.

Unterwegs hatte ich schon überlegt, was ich tue, wenn ich die Schüssel nicht finde. Was biete ich an? Rücktritt vom Kauf? Oder Preisreduzierung? Wäre die Schüssel verschollen geblieben, hätte ich beides angeboten und der Käuferin die Entscheidung überlassen.

Jetzt sind alle da und gut verpackt. Am 2. Januar geht das Paket in die Post.

Der restliche Tag gestaltete sich mit einem Abendmahl, welches aus Pommes, gebratenen Schweinlachsscheiben, gerösteten Zwiebeln, gebratenem Speck und Spiegelei bestand. In der Gastro nennen sie es Holzfällersteak.

Das Programm war uns zu Silvesterlastig, daher ließen wir bis 23:59 Lilly Rush ermitteln. Während MonAmour die Taschenlampe holte, holte ich den Sekt und die Kamera. Dann stiegen wir zum Dachboden hoch und guckten in den Himmel. Ich versuchte ab und an ein Feuerwerk mit der Kamera einzufangen. Insgesamt kam es uns so vor, als ob weniger in den Himmel geschossen wurde als letztes Jahr. Nachdem das Feuerwerk verebbte und nur noch wenige einzelne in den Himmel geschossen wurden, gingen wir wieder nach unten, schauten den Schluss der unterbrochenen Ermittlung an und gingen zu Bett.

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