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Herbstpause?

Frau Mohnblume bloggt 29. September 2023 |

Die selbsterlegte Herbstpause tut mir gut, gleichzeitig fehlt mir das Bloggen ein wenig. Zugleich, weiß ich manchmal nicht, was ich schreiben soll. Vor allem dann, wenn ich den ganzen Tag, fast durchgängig, am Schreibtisch sitze und tasten drücke oder von einem Artikel zum anderen hüpfe oder ich in Canva Artikelbilder für die Blogartikel meiner beruflichen Websites erstelle.

Ich bin mir auch nicht sicher, wie oft ich Ihnen von meinen Auf- und Ab’s erzählen darf und mag, wenn mich mal wieder der Frust packt, weil so gar nichts vorwärts geht und vor allem, weil ich mich selbst nicht bewege. Ja, auch das. Wenn ich in meiner Komfortzone steckenbleibe, in der es ganz gemütlich ist. Doch gehört dies gerade alles zu mir und zu meinem Leben dazu und vielleicht ist das auch momentan die Phase, die ich aushalten muss, die mich neben Frust und den Fragen „Warum bitte schön, habe ich mir das angetan? Warum sitze ich eigentlich hier? Wofür mache ich das nochmal?“ auseinandersetze oder auch nicht und weiter in der Frustrations- und Schmollecke sitzen lässt.

Auch in der Beratung ist dies immer wieder Thema. Das interessante ist gerade, dass ich die Erfahrung mache, dass mir das kostenfreie Angebot meiner Beratungen nach Post’s in den sozialen Medien mir mindestens eine bis zwei Kund*innen gebracht hat, während die kostengünstige Variante (25,- Euro die Stunde) mir gerade 0,0 Anfragen beschert.

In der Beratung formulierte ich es dann so, es ging im Allgemeinen um das Thema „Motivation“ und von dieser intrinsischen und extrinsischen Motivation braucht es gerade in diesen Tagen und immer wieder mal eine ganze Menge, „wenn ich morgen 10 zahlende Kund*innen hätte, dann wäre es ein ziemlicher Motivationsschub und ich wüsste wofür ich es mache und warum genau ich hier sitze.“ Nun, denn kam der Impuls meiner Beraterin, ich sollte doch ein Erfolgstagebuch führen. Neben „To-Do-Listen“ (die ich ja eh schon führe, ich habe sogar ein „To-Do-Buch“ für mich kreiert, sollte ich meine ganzen Erfolge aufschreiben, die ich den Tag über hatte. Und wenn es nur, das Aufstehen wäre.

„Ich bin aufgestanden und angezogen. Was wollt ihr mehr?“

So stand es einst auf einer meiner Lieblingkaffeetasse, die ich mir mal für die Arbeit angeschafft hatte. Irgendwann verschwand die Tasse dann in einer Ecke meines Küchenschranks – dort steht sie noch heute -. Denn ich bin auf größere Kaffeetassen umgestiegen. Auf der einen steht „Guten Morgen“ sehr praktisch, wenn man gerade keine Lust zum Reden hat und auf der anderen „Lebe deinen Traum“.

„Lebe deinen Traum“, schön gesprochen. Es gibt nur keine Anleitung dazu, wie sich der finanziert, wenn sich mal entschlossen hat, seinem Herzen zu folgen. Aber ich schweife ab und werde schon wieder ein wenig pessimistisch. Denn mal ehrlich, es ist Ende September, das Wetter – zumindest hier in der Vorstadt von Nürnberg – ist eine Wucht. Wenn ich das mal so sagen darf. Warm, sonnig, blauer Himmel und noch kann man auch zwischen 18 und 19:30 Uhr draußen sitzen, auch wenn man ab und an eine Weste braucht.

Erfolgserlebnisse? Erfolgserlebnisse!

Wenn ich es aus der Warte betrachte, dass ich bereits ein Erfolgserlebnis habe, weil ich aufgestanden bin, mich angezogen habe, mir meine erste Tasse Kaffee gekocht habe, mich damit an meinen Schreibtisch setze, dann ist das aus der Perspektive betrachtet schon eine ganze Menge. Ich weiß, dass es da draußen ganz viele Menschen gibt, die das nicht jeden Tag schaffen. Die, das manchmal Wochen-, Monatelang nicht schaffen. Aus welchen Gründen auch immer.

Ich sag’s ganz frei. Ja, die Idee mit den „kleinen Erfolgserlebnissen“ hat mich angesprochen. Denn mal ehrlich, wie oft macht man etwas, hält es an sich für selbstverständlich, oder tut etwas, von dem man denkt, man hätte jetzt wieder ganz schön viel Zeit „verblödelt, vertrödelt, unproduktiv“ verbracht, obwohl man doch…. Das kennen wir alle. Denke ich zumindest.

Es ist ein wenig wie „wmdedgt“, finde ich. Man holt sich abends den Tag noch mal her und überlegt, was habe ich gemacht, was war das kleinste Erfolgserlebnis. Zum Beispiel, den Abwasch erledigt, die Fenster im Dachgeschoss geputzt, mit dem Fenstern im 1. Stock angefangen – zwei sind schon sauber, 10 Seiten im Fachbuch gelesen zur Vorbereitung auf den Workshop, gedanklich schon dabei überlegt, was davon ich vermitteln möchte, wie ich es praktisch aufbereite, das Abendessen zubereitet – Salat geputzt und gewaschen, den Rettich geschnitten und gesalzen, Tomatensalat für mich gemacht, den Backcamembert und die Knoblauchecken in den Ofen geschoben, den Tisch gedeckt und nach dem Essen abgeräumt.

So, und jetzt sagen Sie vielleicht und ich ganz bestimmt, „das ist doch normal“. Ja, für einige von uns ist das normal, für manche da draußen ist das eine große Anstrengung. Manch einer wäre froh, wenn er einen Bruchteil davon schaffen würde.

Es ist eben alles eine Frage der Perspektive.

Passend zum Thema …

… besuchte ich noch einen Vortrag zum Thema „„Perspektiven zielführend wechseln: Beratung aus sieben Blickrichtungen“. Und ich bin dabeigeblieben bis zum Ende, auch wenn es zwischendrin mal anstrengend wurde. Das tollste, ich habe sogar ein paar Anregungen mitgenommen. Denn in dem Vortrag wurde uns das „Sieben Augen-Modell“ vorgestellt, welches Berater*innen zur Selbstreflektion nutzen können, um für sich selbst zu evaluieren, ob sie wirklich alle Bereiche der Beratung in der Beratung mit den Klient*innen abdecken und erfragen. Die sieben Bereiche: die Situation, das Verhalten, die Beziehungen, die Bewusstheit, die Beziehung Klient – Berater, die Selbstreflexion, der erweiterte Kontext der ratsuchenden Person. Zack, schon hatte ich einen Punkt, den ich oft nicht evaluiere: den Kontext der ratsuchenden Person.

Ganz wunderbar fand ich den Satz bzw. die Frage zur Klient-Berater-Beziehung: Wie schlumpfen wir hier gerade miteinander? Sehr nett fand ich dann, wie der Vortragende den jüngeren Teilnehmer*innen erklärte woher das Wort „schlumpfen“ kommt. Methusalem lässt grüßen.

Herbstpause?

Eigentlich wollte ich ja erst wieder im November offiziell wieder aus der Herbstpause zurück sein. Doch wie gesagt, fehlt mir das Schreiben ein wenig. Daher wird die Herbstpause hiermit offiziell beendet. Ob ich täglich schreibe oder nur noch ein- bis zweimal die Woche, habe ich noch nicht entschieden und wird sich mit der Zeit zeigen.

Schlumpfen Sie schön.

P. S. Ich weiß, das bringt mir jetzt ab Montag auch keine 10 zahlende Kund*innen, aber hey, das wird auch noch geschehen. Tja, und falls ich mit meinem „Traum“ scheitere, habe ich doch schon wieder ein wunderbares „Beratungsthema“.

Tagebuchbloggen |

In der Herbstpause – I

Frau Mohnblume bloggt 25. September 2023 |

Ich schaffe es nicht ganz meine Herbstpause ohne zu Bloggen einzuhalten, deshalb gibt es hier in sehr unregelmäßigen Abständen „Schnipsel“ aus dem Alltag.

MonAmour und ich waren am Dientstag, 05.09.2023, in der Schraubverbindung in Bamberg. Dort fand das alljährliche Oldtimertreffen statt. Die Schraubverbindung hat schönes Ambiente. Derjenige, der sie ins Leben gerufen hat, verstarb im April mit 61 Jahren. Ihm zu Ehren wurde dieses Oldtimertreffen gewidmet.

Wir konnten viele schöne Autos besichtigen. Sahen ihnen bei der Einfahrt und ihren Testaufgaben zu. Manch einer kennt sein Auto sehr gut, andere hatten Schwierigkeiten die Linie mit dem Hinterrad zu treffen und exakt darauf stehen zu bleiben. Am Ende wurden 10 Preise verlost.

Ab und an versammelten wir uns an der Kneipe setzten uns auf die Mauer und sahen Menschen beim Plaudern und lachen zu. Es wurde viel Bier getrunken. Allein das Zuschauen hat bei mir einen Kater bewirkt.

Gartengeflüster

Als ich am Tag darauf, nach Fertigstellung der zweiten Rezension, durch den Garten streifte, traute ich meinen Augen kaum. Dabei hatte ich noch die Lesebrille auf. Ich vergesse sie oft sie abzusetzen, weil ich mit ihr auch fernes noch klar sehen kann. Ich bin jedesmal erstaunt darüber und frage mich immer wieder, woran das wohl liegen mag. Meist fällt es mir jedoch auf, sobald ich mich draußen bewege, weil irgendwas nicht stimmt – sehenderweise. Nun gut. Mit der Lesebrille auf der Nase ging ich näher ran und sah KARTOFFELKÄFERLARVEN an den verwelkenden Kartoffelpflanzen sitzen und fressen. Flugs holte ich aus der Küche eine Dose und sammelte, die wenigen Larven ein. Dann machte ich eine kurze Pause, um danach noch eine zweite Runde anzuschließen und fand weitere Kartoffelkäferlarven. Die ich wiederum in eine verschließbare Dose sammelte. Im Frühjahr hatte ich schon mal welche abgesammelt. Hübsch anzusehen sind sie ja, aber eben auch sehr sehr gefräßig.

Apothekengeflüster

Ein Rezept wollte eingelöst werden. Nachdem ich das Mittel seit einem Jahr einnehme, weiß ich auch, dass das Medikament nicht vorrätig ist und bestellt werden muss. Also ging ich nach ein wenig Schreibtischarbeit noch am Vormittag zur Apotheke. Dort reichte ich mein Rezept durch die Durchreiche, die freundliche Apothekerin erklärte sie müsse es bestellen, es wäre Mittag da. Sie gab mir noch meinen Abholschein und meinte dann, dass sie in der Zeit der Sommerferien um 18 Uhr schließen. Daran konnte ich feststellen, dass ich wohl viel zu selten die Apotheke besuche – also alle drei Monate, um mein Rezept einzulösen – ging ich doch davon aus, das 18 Uhr die normale Schließzeit wäre. Ich konnte allerdings auch nicht herausfinden, wann sie denn außerhalb der Sommerferien schließen.

Ungefähr ab die Mittagszeit scheint hier die Sonne rein und bescheint 1/3 des Schreibtisch. Alles was darauf liegt, wird sehr sehr heiß. Geflissentlich vergesse ich diese Tatsache gerne und lege unbedacht technisches Gerät dort ab. Oft merke ich es erst, wenn es schon eine zeitlang in der Sonne lag und demenstprechend an Wärme angenommen hat. Das Mobil wäre gut als Heizplatte zu nutzen gewesen. Die kleine Weihnachtschneekugel, die bereits im Karton schon einen Flüssigkeitsverlust anzeigte, hat nun bald gar keine Flüssigkeit mehr. Heute entdeckte ich, dass sie auslief und die Flüssigkeit im Innern nicht nur verdunstet.

Nach der Apotheke wollte ich beim Bäcker Brötchen und einen Cappuccino erwerben. Als ich dort ankam und die Schlange sah, beschloss ich spontan, dass irgendwo in den Tiefen der Tiefkühltruhe noch Brotscheiben sein müssten. 10:30 Uhr scheint eine beliebte Zeit zu sein, um seine Einkäufe beim Bäcker zu erledigen. Auf den Cappuccino verzichtete ich auch erst einmal. Hatte ich doch am Tag zuvor ein Päckchen mit Kaffee bekommen. Trotzdem so ein Cappuccino wäre schon mal wieder was feines gewesen.

Wahl – Tote tragen keine Karos

Es ist mal wieder Wahl in Bayern. Die CSU hat doch tatsächlich Plakate mit einem Zitat und dem Konterfei von Franz Josef Strauß aufstellen lassen. Mit einem interessanten Zitat darauf. Nachdem ich mit der Ära „Schmidt/Strauß“ aufwuchs, erinnerte mich das Plakat sehr an frühere Zeiten und durchaus „radikale Gespräche“ in meiner Jugendzeit innerhalb meiner Clique.
Was auch immer sie sich davon erhoffen. Tote kann man nicht wählen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es einige in diesem Land gibt, die das gerne tun würden.

Online meine Briefwahlunterlagen beantragt.

Die Briefwahlunterlagen kamen sehr bald nach der Beantragung. Meine Wahl ist getätigt. Die Unterlagen dürften inzwischen im Wahlamt angekommen sein.

Tagebuchbloggen |

03.09.2023 – Herbstpause

Frau Mohnblume bloggt 3. September 2023 |

Die einen gehen in die Sommerpause und ich in die Herbstpause.

Neue Ideen, Energie und Kraft sammeln und auch einfach mal nur Ausruhen und Nichtstun.

Im November geht es hier weiter.

Bis dahin, wünsche ich Ihnen eine wunderbare Zeit.

Ihre Frau Mohnblume

Tagebuchbloggen |

02.09.2023 – Nepper, Schlepper, Bauernfänger

Frau Mohnblume bloggt 3. September 2023 |

Letztens lag ein großer Brief im Briefkasten. Die Adresse handschriftlich auf dem Umschlag. Ein Brief an mich, dachte ich freudig überrascht. Dann sah ich die Adresse genauer an. Der Brief war an meine Geschäftsadresse gerichtet. Darin eine Broschüre mit Softtouch-Umschlag. Wer hat den eigentlich erfunden? Eine Fachzeitschrift, die ich beziehe hat seit einiger Zeit auch diese Softtouch-Haptik, die ich persönlich so gar nicht mag.

Die Broschüre verspricht mir mehr Kunden, wenn ich dies und jenes beachte und ein Erstgespräch vereinbare. Das ist natürlich kostenlos. Angeblich sind sie auf Frauen in Beraterberufen spezialisiert. Bereits nach dem ersten Blick, komme ich zu dem Schluss, dass die keine Ahnung haben. Es steht das übliche Bla Bla drin. Besonders pikant: es ist ein Mann, der mir als Frau für Frauen was verkaufen will. Es ist also wieder mal ein Mann, der mir erklären will, wie ich mein Business aufzubauen habe, damit ich mehr Geld verdiene, mehr Kund*innen anziehe und mir dann auch noch Mitarbeiter*innen leisten soll, damit ich die Kund*innen alle bedienen kann.

Lasst uns mal überlegen: Ich bin Beraterin, meine Kund*innen kommen entweder wegen mir oder bleiben wegen mir weg, dann sind es auch keine Kund*innen. Sie wollen, wenn ich tatsächlich mal so viele Anfragen habe, bestimmt nicht nur sagen können, dass sie bei mir waren und von XYZ beraten wurden, sondern vermutlich auch von mir beraten werden. Jedenfalls stelle ich mir das so vor. Wenn ich bei meinem Therapeuten anrufe, will ich auch von meinem Therapeuten beraten werden und nicht von seiner Kolleg*in.

Am Ende wandert die ganz Broschüre ins Altpapier samt Umschlag. Wenigstens die Post und die Druckindustrie haben daran verdient.

Am nächsten Tag zwei eingehende Anrufe, die ich nicht bemerkt hatte. Ich, mal wieder ohne nachzudenken, drücke auf die Nummer wegen Rückruf. Vielleicht ein Kunde? Es geht keiner ran. Was ein Glück, so im Nachhinein. Neben der Nummer leuchtet nämlich „Spamverdacht“ auf. Ich also Nummer im weltweiten Netz recherchiert. Siehe da, die Firma mit der Broschüre. Okay. Alles klar. Nummer sperren.

Sollte ich wirklich Beratung in Anspruch nehmen wollen, dann sicherlich nicht bei jemanden mit der Werbung. Zudem gibt es da schon eine Person, an die ich mich vertrauensvoll wenden würde.

Gartengeflüster

Das Kopfweh ist endlich wieder weg, vielleicht war es ja auch das Wetter. Feuchtwarm. Dem Mangobäumchen gefällt es. Das wächst und gedeiht.

Seit langem mal wieder den Morgenkaffee auf der Terrasse genossen. Demnächst ist mal wieder Blumentopf putzen angesagt. Die Tomaten haben noch Früchte, aber an eher blattlosen Stengeln. Bald ist Zeit abzuräumen und die Töpfe für die nächst Saison im nächsten Jahr vorzubereiten.

Schwitz! Die Website verschwindet mal eben ins Nirwana

Gerade eben zeigt die Speicherung des Entwurfs an, dass ein Fehler aufgetreten ist. Okay, kommt mal vor. Weiteres speichern geht auch nicht. Also abmelden. Normalerweise erscheint ja dann, die Anmeldemaske zum erneuten anmelden. Bei mir bleibt die Seite weiß. Der Test auf einer anderen Suchmaschine ergibt, dass die Seite nicht mehr vorhanden ist. BITTE???

Also gut, alles mal ausmachen. Überall abmelden. Ganz von vorne. Seite nicht mehr vorhanden. Alle Versuche zeigen eine weiße Seite. Ok. Vielleicht….ein Ticket? Oder mal in die Datei? Oder….

Ich entscheide mich mal für Abwarten. Überall wieder ausloggen. Ein wenig warten. Als ich mich später wieder einlogge. Ist die Seite wieder da, und auch dieser Beitrag ist bis zum letzten Wort gespeichert. Was auch immer es war. Es brachte mich, wenn nicht aus der Ruhe, auf jeden Fall zum Schwitzen.

Tagebuchbloggen |

01.09.2023 – Raxli faxli

Frau Mohnblume bloggt 1. September 2023 |

Geschafft. Mein „Studienbuch“ ist mit allen relevanten Dingen für die Zertifizierung zur systemischen Beraterin gefüllt. Während des Schreibens meiner Fallberichte – vor allem beim dritten Fallbericht, der den Beratungsprozess mit meiner ersten Klientin beschreibt und sozusagen mein großer Fallbericht ist – wuchs ich bestimmt 3 Zentimeter. Schon irgendwie cool, wenn man den eigenen Kompetenzzuwachs so schwarz auf weiß vor sich hat.

Zur Feier des Tages gibt es Spaghetti Bolognese. Ich war extra im Bioladen zum Einkaufen.

Zwischendurch habe ich dann mal in den diversen Blogs umgesehen und mal getestet, ob mein Blogroll noch funktioniert. Links sind alle noch ok.

Entweder wirkt der Sekt immer noch nach. Liegt das jetzt am Alter? Oder haben die da was reingemixt, was für meherere Tage Kopfweh sorgt? Es waren nur zwei Gläser.

Aus irgendeinem sentimentalen Grund hatte MonAmour „Auf Achse“ bestellt. Also die komplette Staffel mit Manfred Krug und Rüdiger Kirschstein. Oider! Zuerst war es ja noch ganz nett, dann wurde es anstrengend. Zunehmend. Wir haben jetzt das erste Ende erreicht und damit 26 Folgen hinter uns. Wir gucken weiter. Auch wenn es mit all dem Machogehabe zunehmend anstrengender wird. Die Story immer die gleiche: Zwei Fernfahrer fern der Heimat, die nie die Landessprache sprechen, geraten immer in irgendwelche dubiosen Machenschaften, hauen sich immer selbst raus und sitzen am Ende mit gutem Ausgang in ihren Trucks zum nächsten Abenteuer.

Ich bin gespannt wie die nächsten Staffeln werden. Auf ein paar Schauspieler, die noch auftauchen werden freue ich mich tatsächlich, hoffe nur die Stories werden besser.

Raxli faxli ist ein Kinderlied von Gerhard Schöne. Es erzählt von einem Jungen, der Fremdwörter erfunden hat.

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