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25.04.2023 – Unbefugter Zuschauer

Frau Mohnblume bloggt 26. April 2023 |

Kirschblüte

Sie sprachen davon, dass jetzt bald Kirschblüte sei. Im Mai. Als ich nach Hause durch den berühmtesten Ort Nürnbergs der Kirschblüte fuhr, sah ich selbst im dunkeln das strahlende Weiß der Blüte. Als ob die Natur sich an Jahreszeiten halten würde.

Die Natur zeigt viel grün. Die Kirschbäume ihr zartes weiß.

Die Kastanien auf der Terrasse entfalten langsam ihre Blätter. Ein paar von ihnen sind noch ein wenig zögerlich, sie trauen der Sache noch nicht.

Bildersuche

Seit Jahren schlummert im Backstage ein Blog vor sich. Immer wieder aktualisiere ich ihn. Immer wieder denke ich, da müsste ich mich auch mal kümmern.

Heute habe ich damit angefangen Fotos zu sichten. Zurzeit lege ich die Fotos in Ordnern nach Datum und Monat ab. Gleichzeitig merke ich, dass manche Fotos ein gemeinsames Thema haben – auch so habe ich die Fotos schon mal abgelegt, thematisch sortiert, – ich brauche da mal ein Kombisystem. Merke ich so beim „Finde das Bild“ suchen.

Ob der Blog aber jemals das Licht der Welt erblickt oder weiterhin als mein Privatvergnügen vor sich hin schlummert, weiß ich noch nicht. Mal sehen, wie sich das in den nächsten Wochen entwickelt. Oder Monaten, Jahren.

Unbefugter Zuschauer

MonAmour waren ein wenig unterwegs. Was will man auch sonst machen bei dem Wetter. Zwischen Regenschauer und Sonnenschein. So sehr ich dieses dunkle und kalte nicht mehr mag, so sehr freue ich mich für die Natur. Und so nebenbei bemerkt: Aprilwetter.

Bei der Bildersuche fiel mir auf, wie warm es in den letzten Jahren im April war. 2020 waren wir damit beschäftigt den vorderen Teil des Gartens von den Wurzeln der umgestürzten Bäume zu befreien, die Erde zu sieben, die neue Erde zu verteilen und daraus eine Rasenfläche zu machen, da war es sehr warm zu der Zeit. Ich hatte dafür extra Urlaub genommen.

Dieses Jahr ist es richtiges Aprilwetter – jeder Tag, jede Stunde ist anders.

Ort begucken

MonAmour hatte da ein Haus entdeckt. In einem kleinen Dorf in der Nähe von Ansbach. Da er sowieso Teile holen musste und wir noch Wasser brauchten, begleitete ich ihn. Es wurde ein Ausflugstag daraus.

Eher weniger zufällig kamen wir an einem Modellflugplatz vorbei, den wir nach dem Schild zu urteilen, als „Unbefugte Zuschauer“ besuchten. Zum Zuschauen gab es nichts, also unbefugtes besuchen des Geländes.

Später kamen wir noch am Obernzenner See vorbei. Dort hielten wir, um eine Runde um den See zu starten, wir kamen genau eine Uferseite weit. Das Wetter zeigte sich gerade von seiner ungemütlichsten Seite. Die Schwalben dagegen hatten Futter satt.

Später suchten wir noch einen anderen Modellflugplatz auf. Den ich besonders mag, da er in einem Weihergebiet liegt. Direkt an der Landebahn entlang hat es zwei Weiher auf dem regelmäßig Schwäne und Enten zu sehen sind. In Ufernähe hielt sich eine Rostgans auf.

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24.04.2023 – In meinem Garten

Frau Mohnblume bloggt 24. April 2023 |

… wachsen jetzt Linda, Laura, Annabelle, LunaRossa und Angeliter Tannenzapfen. Damit sind die Beete denn auch voll. Jedenfalls die, die wir umgegraben und neu geschaffen haben.

Dies bedeutet jedoch auch, dass das große Gemüsebeet auch noch umgegraben werden muss, da die Kartoffeln jetzt den ganzen neugeschaffenen Platz beanspruchen.

Schließlich sollen noch Lauch, Zwiebeln, Möhren, Mangold und Salat wachsen.

Die Tomaten, die gerade auf der Fensterbank wachsen, dürfen wieder in Töpfe. Die Buschbohnen, die gerade aufgehen, kommen zu den Kartoffeln, sowie der Kopfsalat, falls denn die Samen auch noch aufgehen.

Vormittags mich mit Schreibtischarbeit beschäftigt. Die Nachbereitung der Workshops samt Fotoprotokoll und Skript stand an. Morgen folgt die zweite Hälfte der Nachbereitung.

Da das Wetter einigermaßen gehalten hatte, hat MonAmour noch eine runde Rasenmähen angehängt, nachdem die Kartoffeln in exakt abgemessenen Abstand voneinander in und zwischen den Reihen eingepflanzt wurden.

Nachdem Ausflug in den Garten mich nochmal dem Arbeitszimmer gewidmet und angefangen, die Workshophaufen aufzuräumen.

Danach die Rezension angefangen, die in zwei Wochen zur Abgabe ansteht.

Der Tag war damit dann auch gut ausgefüllt.

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23.04.2021 – Auf der Ehrenbürg

Frau Mohnblume bloggt 24. April 2023 |

Sonntäglich lange geschlafen. Irgendwann aufgestanden, irgendwann zum Bloggen am Schreibtisch gesessen, ein wenig gelesen, was der Rest der Welt so erlebt hat. Ich habe schon lange nicht mehr irgendwo mitgelesen, daher war es mal wieder Zeit zu gucken.

Derweil sind mehrere Stare in meinem Garten damit beschäftigt den Fettblock aufzuessen. Sie wechseln sich beim Picken ab, inzwischen ist nur noch 1/3 vom Block vorhanden.

Auf der Ehrenbürg genannt Walberla

Irgendwann haben MonAmour und ich uns ins Auto gesetzt und sind zum Walberla gefahren. Ganz kurz hatten wir überlegt nach Bad Windsheim zu fahren und das verpasste Dorf nachzuholen. Doch wir befanden, dass es dafür dann doch schon (wieder einmal) zu spät war. Wir immer mit unseren spontanen Ideen.

Wir waren letztes Jahr im November schon mal auf dem Walberla und erlebten einen Rettungseinsatz mit Hubschrauber. Damals überlegten wir, dass wir diese Besteigung des Walberlas eigentlich wöchentlich machen sollten, wegen der Fitness und Kondition. Die Theorie und die Praxis.

Beim Hinauflaufen stellten wir fest, dass sie den Weg saniert haben. Der Schotterweg wurde begradigt und soweit mit Schotter aufgefüllt, dass Rettungsfahrzeuge problemlos auf den Berg kommen. Ohne Sorge zu haben sich die Achsen zu ruinieren.

Da wir relativ spät da waren, war der Haupttouristenstrom auch schon verebbt. Eine gute Zeit aufs Walberla zu gehen scheint die Zeit zwischen 16 und 18 Uhr zu sein. Ich habe mir sagen lassen früh morgens zum Sonnenaufgang sei auch eine gute Zeit.

Wir wanderten zwischen den einzelnen Seiten hin und her. Auf einem der Felsen, ein wenig abgelegen, stand eine Bank, die wir besuchten um noch ein wenig den Ausblick zu genießen. Am Horizont zog bereits die schlechtwetter Front heran.

Überall am Wegesrand und auf den Wiesen wuchsen Echte Schlüsselblumen.

Während wir so saßen und guckten, erinnerte MonAmour an die Überlegung, dies wöchentlich zu tun. Ich relativierte mal auf einmal im Monat. Wir werden sehen, was daraus wird.

Zurück am Auto stellten wir fest, dass es eigentlich schon Abendessenszeit war. Wir überlegten kurz, welche Strecke wir nach Hause nehmen, von wegen des geplanten Gröstls. Und was wir überhaupt zum Abendessen machen. Wir entschieden uns für die Landstraße, gegen die Zubereitung eines Gröstls und für kaltes Huhn mit Dinkelbaguette. Das Dinkelbaguette hatten wir vor der Wanderung noch beim Bäcker erworben. Da hatte wohl schon jemand eine Ahnung von wegen Abendmahl.

Der Name „Walberla“ leitet sich vermutlich von der Heiligen Walburga ab. So genau weiß man es allerdings nicht. Vor der Walburgiskappell steht eine Bronzefigur der Heiligen Walburga. Sie ist die Schutzpatronin der Seeleute, Bauern und Haustiere.

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22.04.2023 – Freilandmuseum

Frau Mohnblume bloggt 23. April 2023 |

MonAmour und ich waren ganz spontan im fränkischen Freilandmuseum in Bad Windsheim. Immer wieder hatten wir beide, unabhängig voneinander, den Gedanken gehegt, mal wieder ins Freilandmuseum zu gehen. Meist waren wir zu spontan und damit zu spät dran – einmal war es uns zu voll.

Erst verbrachten wir beide Zeit am Schreibtisch, ich zwischenzeitlich mal beim Blumengießen im Haus. Da kam dann das eine zum anderen und so durften die Tomaten mal Sonnenschein und Freiluft genießen sowie das Advocadobäumchen.

Nebenbei verfeinerte ich den Zwiebellook um eine weitere Lage T-Shirt.

Erst hatten wir überlegt eine Ausfahrt mit einem der fünf Freunde Richtung Würzburg zu unternehmen, aus diversen Gründen entschieden wir uns dagegen. Das schöne warme Wetter wollten wir dennoch nicht ungenutzt verstreichen lassen.

Wir hatten da noch ein Päckchen für die Post, ein Einschreiben für den Briefkasten und Wasser brauchten wir auch noch. Unterwegs dann die Idee mit dem Freilandmuseum und schon befanden wir uns auf dem Weg dorthin.

Als wir ankamen hatten wir noch zwei Stunden Zeit und konnten nicht mehr alles besichtigen. Die Baugruppe West und Baugruppe 20. Jahrhundert bewunderten wir nur von Außen. Als wir gegen Ausgang zustrebten, war es bereits nach 18 Uhr. Mit einer Gruppe Frauen und deren Kindern verließen wir das Museum und die Mitarbeiterin schloss das Ausgangstor. Es war sicher nicht unser letzter Besuch dort, Wir müssen uns nur merken, dass wir einen halben Tag dafür einplanen sollten.

Was uns sehr entgegen kam, dass es nicht so voll war und es in den Häusern kein Gedränge gab. Wir haben das schon anders erlebt.

MonAmour und ich mögen ja diese kleinen Bauernhäuser. Im Prinzip suchen wir genau sowas. Kleines Bauernhaus mit Nebengebäuden, Obstbäumen und Garten zur Selbstversorgung. Jedenfalls Gemüsetechnisch. Ein Dreiseithof wäre ideal. Worauf ich allerdings nicht verzichten möchte: Heizung, fließend Wasser, helle Küche, Internet. Manche Häuser sahen von außen klein aus und hatten doch große Räume.

Besonders gut gefallen hat uns der Bauernhof, indem sich das Museumspädagogische Zentrum befindet, mit der alten Schmiede. Das Gelände war jedoch schon abgeriegelt.

Wir besuchten auch das Badhaus, welches in Wendelstein stand. Während es abgebaut wurde, kamen wir öfter daran vorbei, da es auf dem Weg zum Teileversorger lag. Jetzt steht dort eine Seniorenresidenz und das Badhaus wiederaufgebaut im fränkischen Freilandmuseum.

„Ist noch warm“

Erst hatten wir die Idee auf der heimischen Terrasse zu grillen. Nachdem wir in Bad Windsheim an einem großen Einkaufstempelgelände vorbeifuhren und dort per Zufall einen Imbiss sahen, der auch halbe Hähnchen verkaufte fuhren nochmal eine runde durch die Stadt, um am Imbiss unser Abendessen mitzunehmen. Kurz vorher hatten dort noch Menschen ihr Essen bestellt. Als wir dort hielten, war die beiden schon mit Putzarbeiten beschäftigt. Sie hatten noch Hähnchen übrig und auch eine Portion Pommes. „Wollt ihr die auch haben?“, wurden wir vom Verkäufer gefragt. MonAmour antwortete: „Wenn die noch warm sind“ Da legte der Verkäufer den Rücken seiner Hand auf die Pommes und meinte „Ja, die sind noch warm.“ Wir versuchten beide nicht allzu entsetzt zu gucken und übten uns in Körperbeherrschung. Wir hatten ja schon fast zugesagt die Pommes mitzunehmen. Die wir dann auch mitnahmen.

Wir nahmen also unser Essenspaket und bezahlten tatsächlich nur die zwei halben Hähnchen. Die Pommes waren, weil „nur warm“ Zugabe.

Im Auto mussten wir dann auch erst einmal laut lachen, ob der Testung des Wärmegrads der Pommes. Zartbeseitete Wesen hätten die wohl nicht mehr mitgenommen oder wenn, dann eher nicht mehr gegessen. So aber beschlossen wir, dass ja der Mann, den ganzen Tag mit seinen Händen am Essen herumhantiert und wir ja auch „aufm Land sind“, wo es ja auch rustikaler zugeht. Waren wir doch gerade aus dem Museum gefallen, wo auch die Geschichte von Häusern aus dem Mittelalter gezeigt wird und es indem Zeitalter noch wesentlich rustikaler zugegangen ist.

Als wir dann in der Nähe der Burg Hoheneck auf einer Bank am Waldrand saßen und unser Abendessen auspackten, dass wir mit den Fingern aßen, stellten wir fest, dass wir noch ein drittes halbes Hähnchen in der Tüte hatten. Das hoben wir auf für ein Gröstl am Sonntagabend. Das Hähnchen und auch die Pommes schmeckten sehr gut. Wir werden, sollten wir mal wieder in der Nähe sein und Hunger verspüren, den Imbiss wieder aufsuchen. Die Temperaturmessmethode wird uns als Anekdote noch eine Weile begleiten.

Im übrigen schätze auch ich keine fremden Finger in meinem Essen. Jedenfalls sobald es mal auf dem Teller liegt und den Herd verlassen hat. Ich schätze es auch sehr eine eigenes Getränk zu haben. Ich bin da sehr egoistisch veranlagt und teile sehr ungern. Eigentlich gar nicht. Es mag Notsituationen geben, doch ohne Not, hat bitte jeder sein eigenes Getränk und Glas. Ich gebe auch vom Essen ab, aber mal eben mit den Fingern von meinem Teller Pommes oder anders räubern, is nich.

Es war ein rundum wunderbarer Tag. Wir kamen gesättigt und glücklich müde Zuhause an.

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21.04.2023 – Mehr davon

Frau Mohnblume bloggt 22. April 2023 |

Freitag war mal wieder Supervisionstag. Obwohl auch ich von Zuhause wegfuhr, schien irgendwas in mir zu glauben, dass da noch ein Kälteeinbruch kommt. Ich hatte eine dicke Jacke dabei, einen Schal, einen Decke zum Umhängen und war viel zu warm angezogen, wie sich später herausstellte. Andere hatten wohl bereits am Morgen damit gerechnet, dass es Nachmittags gefühlte 30 Grad haben könnte.

Auf diese Temperatur bin ich nicht vorbereitet in keinster Weise, auch wenn ich bei der Jeansbestellung noch zwei T-Shirts mitbestellte.

Der Vormittag verlief sehr unspektakulär. Ich packte zwei Pakete. Für eines brauchte ich einen Paketschein, das andere war eine leere Tonerkartusche, die man einfach in den Karton packt und mit dem beiligenden Schein kostenlos zurückschickt.

Später, als ich dann im Supermarkt mit Postfiliale meine Pakete abgab, war das „Normalopaket“ kein Problem. Der Karton mit dem Label der Tonerkartusche wurde misstrauisch beäugt, und am liebsten hätte mir die Fachangestellte gerne den Karton wieder mitgegeben. Ich: „Das soll angeblich funktionieren.“ Sie: „Wenn nicht, dann kommt es halt wieder zu Ihnen zurück. Ich geb es halt mal in den Umlauf.“ Ich ging ohne sie darüber aufzuklären, dass das Label ohne Versendeadresse des Versenders funktioniert. Im Normalfall. Vielleicht ein wenig gemein. Aber vielleicht bin ich ja die einzige in diesem ganzen Ort, die Tonerkartuschen zurücksendet. Böse, wenn ich jetzt vermute, dass die wohl alle im Hausmüll landen. Oder?

Supervision

In der Supervision durften wir uns diesmal für die Anfangsrunde Postkarten mit Sprüchen aussuchen. Meine sehr schnelle Wahl fiel auf: „Mehr davon“. In den letzten Tage lief alles sehr rund und die Aufträge kamen von allein rein. Auch die Termine mit den Klient*innen liefen gut. Deshalb gerne „Mehr davon“.

In dem Raum, in dem wir letztens noch so gefroren hatten, war es unheimlich warm. Einige von uns waren bereits auf die sommerlichen Temperaturen eingestellt und saßen schon im kurzärmeligen T-Shirt da. Andere, so wie ich, waren noch im Wintermodus. Immerhin bin ich im Zwiebelschalenverfahren unterwegs und konnte zumindest noch den Pulli ausziehen, wohlwissend, dass mein langärmeliges T-Shirt bereits in die Jahre gekommen war und sich langsam beginnt aufzulösen.

Die Supervision war wieder einmal sehr bereichernd. Am Ende äußerten wir alle, wie bewusst uns der Nahe Abschied ist. Ja, dazwischen ist erst noch Sommer, aber Mitte Oktober ist dann auch die letzte Supervision und dann werden wir alle unserer Wege gehen. Wir alle haben uns weiterentwickelt und sind gewachsen.

Wir sind uns alle einig, dass wir diese Zusammenkünfte vermissen werden und hätten auch hier gerne ein „Mehr davon“.

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