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18.03.2023 und davor – Eichhörnchentage

Frau Mohnblume bloggt 20. März 2023 |

Eine Bestellung für die Schwiegerschwester spülte eine paar Hörbücher und neue Musik ins Haus. Unter anderem Musik von Ina Müller. Darunter das Lied „Eichhörnchentag“ (Verlinkung zu YouTube). Wer kennt sie nicht die Tage, an denen man alles sucht und nicht mehr weiß, wo man was deponiert hat.

Das vorletzte Seminar – von Konflikten und Konfliktstilen

Die letzte Woche – ich berichtete ganz kurz – war anstrengend. Nicht nur vom Thema „Konflikte“ auch wegen eigener Erkenntnisse. Da hatte ich doch gedacht, nein ich war mir sogar sicher, dass ich da ein zwei Themen abgehakt hatte. Doch scheinbar waren sie nur sicher verwahrt. Bis zu diesen letzten Tagen. Da spürte ich, dass es durchaus Themen gibt, die nochmal angeschaut werden wollen.

Ich lernte, dass man Konflikte – also das Thema in einem Seminar – durchaus ernst, aber auch sehr witzig bearbeiten kann. Allerdings, und ich glaube, das ist wichtig, muss auch das Vertrauen in die Teilnehmer da sein, dies genau so machen zu können. Unser Seminarleiter spielte mit 80% der Teilnehmer*innen verschiedene Konfliktstile durch, die bei allen für lachen sorgten, doch wer mit dem Konfliktstil Schwierigkeiten hat, der kam schon auch mal zum Schlucken. An sich war es jedoch eine sehr lustige Methode Konfliktstile vorzustellen. Unser Seminarleiter hat es allerdings auch drauf, solch Dinge auf übertriebene Art und Weise darzustellen, so dass ernstes auch leicht wird. Ich durfte am nächsten Tag feststellen, dass ich in einem Konfliktstil ganz gut bin und zwar so gut, dass ich dabei auch lernte, dass da Sätze in mir sind, die mir selbst gesagt wurden, die mir, als ich ihn sagte, den Satz, gleich die Tränen in die Augen schießen ließen und ich mich nicht in der Rolle aber als Alexandra entschuldigte. Da war mir klar, ich habe da noch eine Baustelle. Erste Feststellung, es gab/gibt da jemand in der Familie der diesen Konfliktstil lebt/e. Zweite Feststellung, es war gut verschlossen, ich dachte ich kann gut damit umgehen – ja – und trotzdem sind da tiefe Verletzungen, die geheilt werden wollen.

Konfliktstile in der Vorstellung

Es gibt passiv-aggressive und aktiv-aggressive Konfliktstile. Zu den passiv-aggressiven Konfliktstilen gehören zum Beispiel: beschwichtigen, Krankheitstyrannei, abwiegeln, moralisieren, schweigen, schnell zustimmen, die Heckenschützentechnik. Zu den aktiv-aggressiven: der cholerische Schreihals, stereotypisieren und etikettieren, generalisieren, psychologisieren, Retourkutschen und Rabattmarken kleben, entwerten, drohen.

Die Heckenschützentechnik ist ein sehr beliebter Stil. Da kann es durchaus passieren, dass man neben jemanden sitzt, der sich über einen im Team auslässt, obwohl man daneben sitzt. Derjenige spricht dann mit Kollegen über einen, obwohl man anwesend ist. Macht er/sie auch in Abwesenheit. Da hilft nur den Stier bei den Hörnern packen und ein Gespräch mit demjenigen suchen, gerne auch mit einer dritten neutralen Person dabei.

Danach hatten wir die Aufgabe,uns zu überlegen, welcher Stil unser Angstgegner ist, und welchen Stil wir selbst praktizieren. Natürlich vermischen sich Stile auch miteinander. Danach ging es ans üben, aber erst am nächsten Tag.

Würde ich den Tagen eine Überschrift geben, sie würde „Üben, Üben, Üben“ heißen. Bei fast jeder Methode/Intervention kam „üben, üben, üben“. Nur so wird der Lehrling zum Meister.

Wir versuchten uns in unterschiedlichen Konfliktmoderationen. Lernten, wie wir kritisches Ansprechen, dass wir Intention und Wirkung voneinander trennen müssen und wieder die alte Weisheit: Die Botschaft entsteht beim Empfänger. Das erklärt vielleicht auch, weshalb dieselbe Information zur unterschiedlichen Annahmen in einer Gruppe von Menschen führen. Und ich mich immer wieder aufs neue wundere.

Ende der Woche

Obwohl der Freitag dann frei war, beschloss unsere Peergroup den Freitagvormittag für ein Treffen zu nutzen. Damit habe ich jetzt einen halben freien Donnerstagvormittag nächste Woche. Ist auch schön. Bereits am Freitag festgestellt, dass ich so gar nicht gerne aufstehe. Es fiel mir wirklich schwer aus dem Bett zu kommen. Die drei Tage waren dann doch intensiver als ich dachte. Wir haben viel geübt, ich war auch viel aufmerksamer – auch am Nachmittag – als sonst so bei den Seminaren.

Wieder einmal erstaunt darüber, wie Menschen die gleichen Informationen, anders verarbeiten und damit andere Annahmen haben. Es gibt so Informationen, die wir in – gefühlt jedem Seminar und in fast jeder Supervision erzählt bekommen – und trotzdem entstehen andere Annahmen. Interessant. Diese Wirklichkeitskonstruktionen. Da frage ich mich ehrlicherweise, welche Informationen bei meinen Klienten ankommen, von dem was ich ihnen mitteile.

Unterwegs

MonAmour und ich waren ein wenig unterwegs. Wir trafen dabei auf Strauße im Regen und interessante Gesellen im Wald.

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15.03.2023 – Luftig leicht mit Konflikten

Frau Mohnblume bloggt 15. März 2023 |

Es ist Weiterbildungswoche und ich bin abends richtig geschafft. Wir sind die Gruppe mit den Nachholtagen, weil irgendwann irgendwer krank war, einen wichitigen Termin hatte oder die Verwandschaft beschließt, dass 2023 ein guter Termin zum Heiraten ist oder beschlossen hat, dass 98 Jahre auf dieser Erde genug sind und es jetzt Zeit ist sich in andere Sphären zu begeben. Soviel zu der Mensch hat einen Plan, doch das Leben hat was anderes vor.

Die Woche steht unter dem Thema Konflikte. Wir hätten jetzt einen draus machen können. Haben wir aber nicht. Wir sind ja bald alles ausgebildete Systemiker und nehmen was ist. Am Ende des heutigen Tages stellten wir fest, dass wir eine Menge über Konflikte gelernt haben und dabei sehr viel Spaß hatten. Müssen Sie jetzt nicht verstehen, es war trotzdem lustig. Bei Gelegenheit und weniger „Was bin ich müde, ich will nur noch was essen und auf die Couch“, ein etwas ausführlicher Rückblick.

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10.03.2023 – Tage, wie diese – Rückblick

Frau Mohnblume bloggt 13. März 2023 |

Rückblick

Die ganze Aufregung der letzten Tage – die Beschäftigung mit den Inhalten – es hat am Ende zu wunderbaren Rückmeldungen geführt. Ich bin noch immer von der Flut der positiven Rückmeldungen überwältigt und dankbar für wunderbare Teilnehmer*innen.

Am 08.03 & 09.03. war ja der Workshop, für den ich mich jetzt die letzten zwei Wochen vorbereitet hatte. Spoiler: Die Rückmeldungen am Donnerstagnachmittag waren durchweg positiv. Eine Teilnehmer*in kam am Ende des Workshops zu mir und gab mir sogar ein persönliches Feedback. Dieses wird demnächst eines meiner ganz persönlichen Anliegen für eine Beratung. Dieses Problem begleitet mich schon eine ganze Weile. Die ersten zwei Stunden sind für mich, die aufregensten. Immer. Bei jedem Kurs. Manchmal kann ich es gut verbergen. Aufmerksame Teilnehmer merken es, so wie diese Teilnehmer*in. Ich rechne es ihr hoch an, dass sie mit mir das persönliche Feedbackgespräch suchte.

Als ich am ersten Tag in den Raum kam wurde ich mit einem Raum konfrontiert, den ich so nicht bestellt hatte. Okay, statt Hufeisenform gab es keine Tische dafür einen Stuhlkreis. Am Ende des zweiten Tags hatte ich diese Form des Arbeitens wieder einmal zu schätzen gelernt. Ich fand sogar einen guten Platz für das Beamergestell mit dem Beamer und hatte auch noch Platz für den Laptop, ohne dass ich oder das Gestell den Teilnehmern im Weg war.

Große Aufregung dann noch wegen der Technik. Das erste, was ich mache, wenn ich in einen Tagungsraum komme, ist die Technik anschließen. Danach kann ich mich dann um den Rest kümmern. Ich probierte eine halbe Stunde am Beamer und Laptop herum bis ich, nachdem ich dann eine Angestellte fragte, sah, dass der Schieber, den man vor die Linse des Beamers schieben kann, nicht komplett zurückgeschoben war, sondern nur bis kurz vor dem Einrasten. Damit leuchtete der Beamer zwar ein ganz zartes Licht (ich hatte mich schon damit arrangiert, die nächsten zwei Tage mit Rollo hoch und Rollo runter zu verbringen), gab aber sonst keine Lebenszeichen von sich, auch kein Abbild meines Laptopbildschirms. Ich hatte schon einige Lösungen durchgespielt, bis ich den „Bedienfehler“ fand. Inzwischen war schon eine erste Teilnehmer*in da, die meine ganze Verzweiflung mitbekam.

Ich lernte in diesen zwei Tagen auch über mich, dass ich eine offene, flexible und transparente Referentin bin, die ihre Teilnehmer*innen auch mitteilt, wenn etwas anders geplant war. Vor zwei drei Jahren hätte ich noch gesagt, niemals, die Teilnehmer*innen wissen ja nicht, dass es anders geplant war. So hatte ich es auch gelernt in meinen Kompetenzseminaren. Ich mache das auch nicht immer, aber wenn ich das Gefühl habe, es ist für die Situation notwendig, dann schon. So tat ich es dann auch am Donnerstag kund, denn da ich diesen Punkt aus dem Programm schmieß, hörten wir weit vor der vereinbarten Zeit auf.

Die Textarbeit habe ich im Programm gelassen. Hatte mir jedoch die Option gelassen, diese auch zu kippen, sollte ich merken, dass es nicht funktioniert. Es funktionierte und war ein Eisbrecher im Kontakt mit den Teilnehmer*innen untereinander. Sorry, wenn ich mich selbst jetzt gerade so lobe, ich achtete bei dieser Gruppe sogar darauf, dass Nichtmuttersprachler*innen in eine größere Gruppe kamen und sich somit ein wenig zurücklehnen konnten. Es hat alles ganz wunderbar geklappt. I’m really happy.

Wie ich so gestrickt bin, habe ich noch während des Workshops Ideen entwickelt, wie ich den einen oder anderen Programmpunkt so verändern kann, dass er noch anschaulicher und lockerer wird. Denn nächstes Jahr – same procedure. Das wird meine Sommerferienaufgabe. Die zwei Tage mit allen Punkten des Tagesablaufs und Themen so zu planen, und damit die Flut der Informationen in verdaubare Häppchen zu zerlegen. Denn auch das war eine Rückmeldung der Teilnehmer*innen.

Ich lasse mir ja gerne Rückmeldung in Form von Film-, Buch- und Musiktiteln geben – die Flut, war einer davon und bezog sich auf den vielen Input, den es zum Thema gab. Kinder lernen nun mal eine ganze Menge in vier Jahren. Allein für die Sprachentwicklung, wollte man sie ausgiebigst besprechen, könnte ich zwei Tage bis eine ganze Woche verwenden.

Eine weitere Rückmeldung ließ mich erst zuhause stutzig werden, die ich sehr wertvoll finde. Vielleicht war sie etwas anders gemeint, geht allerdings in Richtung achtsame Kommunikation. Ich bin sehr am überlegen, wie ich das Thema noch einbauen könnte.

Im Augenblick und ich hoffe sehr dieses Gefühl noch eine ganze Weile konservieren zu können, fühlt es sich sehr nach „Ich bin angekommen“ an. Würde ich diesem Gefühl einen Titel geben er hieße „I’m back home“.

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08.03.2023 – Müde bin ich, Känguru

Frau Mohnblume bloggt 8. März 2023 |

Heute erster Tag des Workshops. Es ist eine ruhige tolle Gruppe. Die Verpflegung sehr gut. Es war viel zu viel. Abends dann erfahren, dass sie mit 17 Leuten gerechnet hatten. Ich habe mir für’s Abendessen einen Teller aus belegten Broten und Kuchen zusammengestellt. Der Käsekuchen war richtig gut. Käsekuchen und ich, das ist so ein ganz eigenes Thema. Nach dem Workshop erst mal einen Spaziergang gemacht. Ich hatte viel Bedarf an frischer Luft. Bin dann ziemlich durchnässt in meinem fürstlichen Zimmer angekommen. Mein Schirm hat unterwegs den Geist aufgegeben. Immerhin hat es nur noch genieselt.

Dann ein wenig „Na sowas“ geguckt. Ich guck das ja sehr gerne. Gelernt, dass Hummeln rückwärtsfliegen. Das Sträuße ihren Kopf nicht in den Sand stecken, wusste ich schon. Wenn’s da brenzlig wird laufen die lieber davon.

Eigentlich müsste ich noch was tun. Ich bin allerdings ziemlich müde und geschafft.Deshalb nur noch Bett und hoffe, dass ich schlafen kann. Morgen dann noch ein Tag. Nachdem ich heute also nichts mehr tun werde, werde ich morgen ein wenig früher aufstehen. Sehr viel früher.

Ich werd mir noch ein Hörbuch anmachen in der Hoffung dabei einzuschlafen. Schlafen Sie gut, ich versuchs auch.

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04.03.2023 – Leerer Kopf

Frau Mohnblume bloggt 5. März 2023 |

Ich würde ja jetzt gerne sagen „die zwei Seminartage haben meinen Vorbereitungsplan“ durcheinander gebracht. Als ob ich es nicht schon seit September gewusst hätte. Ich weiß auch nicht warum ich mich eigentlich so reinstresse. Ich halte den Workshop ja nicht zum ersten Mal. Die Inhalte stehen seit 2020, seit dem Online-Workshop fest. Trotzdem…

Vielleicht mache ich es schon zu lange. Vielleicht passt der Inhalt nicht mehr so ganz zu mir. Am Abend darüber nachgedacht. Ja es stimmt. Der Inhalt passt nicht mehr so ganz. Ich weiß aber noch nicht, wie ich diesen so verändern kann, dass er wieder zu mir passt. Inhalte, die ich vorher gut fand, passen nicht mehr. Die Sprachentwicklung, um die es auch geht ist dabei nicht das Thema. Sondern das zweite Thema, um das es auch geht. Dialoge mit Krippenkindern. Also das Thema Interaktion. Da passen gerade die Inhalte nicht mehr so richtig und ich habe keine Idee, wie sich das noch ändern ließe.

Ich müsste das Thema mit dem Wissen, dass ich jetzt habe noch mal völlig neu denken. Für völlig neu denken, fehlt mir jedoch im Augenblick die Zeit. Nebenher habe ich nämlich auch noch den Block Sprachentwicklung und Meilensteine des Spracherwerbs um ein Modul erweitert, der bisher zu kurz kam. Jetzt noch den zweiten Tag ummodeln zu wollen versetzt mich in zu großen Stress. Daher lasse ich es lieber. Meine Gedanken fließen ja sowieso über die Gespräche mit den Teilnehmern ein.

Jetzt wo ich allerdings so drüber schreibe habe ich da einen Gedanken, mal gucken, ob aus dem Gedanken noch etwas mehr wird, als nur ein Gedanke. Vielleicht wird daraus ja doch noch ein ganzes Modul.

Eine Kollegin, ein Kollege wäre jetzt nicht schlecht. Mit dem man das mal alles so durchspielen könnte. Aber hey, Sie haben mich da auf eine echt gute Idee gebracht. Das könnte funktionieren.

Gleich am Montag setze ich mich dran.

Den Tag habe ich am Schreibtisch verbracht bis zum Abend. Dafür war Freitag Ausflug Tag. Der Schwieger hatte wieder Post gesammelt. Zudem brauchten wir noch Wasser. Daher suchten wir erst den Schwieger auf, dann den Getränkedealer und es könnte sein, dass dazwischen noch eine Lebkuchenstation lag, die noch Reste verkaufte, jedoch das Ostergeschäft schon sehr befeuerte. Da gibt es Motivschokolade mit Hasen und Hühnern im Gras. Schokohasen in allen Variationen, mit Schlappohren, ohne Schlappohren, mit Huhn, ohne Huhn. In weiß, in schwarz, gemischt, bunt. Wie es einem beliebt. Für die kleine Schwiegerschwester und die Pfleger*innen wird dieses Geschäft dieses Jahr meine Station sein.

Wenn ich eine Wette abgeschlossen hätte, hätte ich sie jetzt gewonnen. Letztens kam in einer meiner Gruppen die Diskussion der Uhrzeit auf. Also wann beginnen und wann enden. Inzwischen ist klar: Alles bleibt wie gehabt. Als Referentin kenne ich so Diskussionen ja auch, da lässt man mal ein wenig diskutieren und ist gespannt, ob es so läuft, wie es meistens läuft. Manchmal wird man auch überrascht.

MonAmour und ich spazierten später noch zum Lebensmitteldealer vor Ort vor um Butter und Kartoffeln in Stäbchenform zu kaufen. Auf Wunsch von MonAmour gab es Spiegeleier mit Speck. Danach schauten wir zu wie Menschen durch Nürnbergs Umgebung fuhren. Wir wunderten uns, wo es bei uns soviel leere Landschaft mit nur einem Windrad hat.Aus der Story hätte was werden können, auf manch Nebenschauplatz hätte man verzichten können.

Ein Bild von 2020.

Primeln, Stiefmütterchen und Knoblauch in einem Beet.
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