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Frau Mohnblume bloggt

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06.02.2022 – Sendungsverfolgung

Frau Mohnblume bloggt 7. Februar 2022 |

Sie kennen das, Sie kaufen etwas per Online und bekommen, wenn es als Paket versendet wird, einen Sendungsverfolgungslink. Dieser Link sagt Ihnen, wo sich das Paket gerade befindet.

Auch ich habe etwas über ein Privatanzeigenportal gekauft. Etwas größeres, etwas teureres. Der Kontakt mit dem Verkäufer sehr nett. Ich wurde über alle Schritte informiert. Das ist echt selten. Bisher kannte ich das nur von MonAmour.

Noch am selben Tag des Kaufs erhielt ich eine Sendungsverfolgungsnummer. Seitdem gucke ich fast jeden Tag voller Vorfreude, wo sich das Paket befindet. Mir wird mitgeteilt, das mein Paket morgen bei mir ankommt. Heute ist Sonntag, ich weiß, dass das Paket – laut Link – noch nicht mal in der Nähe meines Ortes ist, sich sogar noch in einem anderen Bundesland befindet.

Wenn also mein Paket morgen bei mir ankommen soll, dann hat es noch eine weite Reise vor sich und ist noch mehrere Stunden unterwegs. Damit es morgen Vormittag hier ankommen kann, heißt aber auch, dass viele Menschen da draußen, sehr früh am Morgen, also eigentlich in der Nacht von Sonntag auf Montag, arbeiten. Nur damit ich am Vormittag – und viele andere tausend auch – ein Paket in Empang nehmen können. Früher, als es nur die Post gab, und noch keinen Sendungsverfolgungslink, da kam das Paket dann einfach irgendwann ins Haus. Man konnte nicht sehen, welche Stationen das Paket auf seinem Weg durchlief und durch wieveil Hände es gehen musste, bis es der freundliche Postbote bei einem abgab. An dieser Stelle, allen die uns Pakete zustellen, sortieren, verladen, ein herzliches Dankeschön. Für all das, was ihr da draußen leistet und bereit seit zu tun. Vielen, vielen Dank.

Und sonst so

Und sonst so fuhren wir am Nachmittag zum Schwieger wegen der Post. Das Nachlassgericht hat sich gemeldet und will ganz viele Sachen haben. Wir werden uns das Schreiben in Ruhe ansehen. Danach weiter zum Haus prüfen, ob die Heizung wieder geht. Es war wohlig warm. Was so ein wenig Heizöl im Tank kann.

Ich fotografierte noch ein paar Hausgegenstände und blätterte durch die dazugehörigen Rechnungen. Dann war es auch schon abend und wir kehrten zur Sonntäglichen Ruhe zurück.

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02. – 04.02.2022 – Miesepetra und Meckerlaune

Frau Mohnblume bloggt 5. Februar 2022 |

Aufgestanden und geduscht. Laune normal. Tee – ich vertrag zuzeit keinen Kaffee – und Schreibtischarbeit. Erst rief der Schwieger an. Zum X-ten Mal den gleichen Sachverhalt erklärt. Da merkte ich schon meine Ungeduld und diese plötzliche Miespetrigkeit. Dann kam der nächste Anruf, wieder ein Gespräch mit seltsamen und teilweise zum X-ten Mal Inhalt. Und dann bin ich geplatzt. Dabei hatte ich mit beiden Gesprächspartnern gar nichts zu tun. Da sich um beide MonAmour kümmerte.

Später am Tag gingen MonAmour dann noch flanieren durch die Auen unseres Ortes. Die Sonne schien ja auch ganz wunderbar zwischen zwei Regenschauern. Der Spaziergang dehnte sich denn etwas aus. Wir flanierten noch durch den nächsten Ort. Insgesamt durchwanderten wir drei Ortschaften bis wir wieder Zuhause waren. Die Geduld meines Mannes der mit Meckerliesel unterwegs war ehrlich bewundernswert und unbezahlbar.

An dem Tag konnt ich mich selber nicht leiden und war eh schon schlecht drauf, weil in den letzten Wochen so gar nichts vorwärts ging und diese doofen Impfnachwirkungen zusätzlich alles aus dem Gleichgewicht gebracht hatten. Nein, ich entschuldige es jetzt nicht mit den „Hormonen“. Auch wenn das eine echt gute universal Entschuldigung wäre, aber auch Meckern sollte seine Grenzen haben. Nur abstellen konnte ich es nicht so richtig. Kennen Sie das, wenn Sie in so einer „Miese-Meckerlaune-Spirale“ stecken und den Ausgang nicht finden? Schlimm das. Irgendwann den Ausgang dann doch noch gefunden.

03.02.2022 – Date mit dem Ölscheich

Ich freute mich über eine Einladung. Ich freute mich sehr.

Im Haus war ja das Öl ausgegangen. Deshalb fuhren wir, nach dem der Ölscheichchauffeur, angerufen hatte, direkt dorthin. Wir trafen fast zeitgleich dort ein. Jetzt wird es wieder warm im Haus. Während das Öl so in den Tank blubberte, entdeckte ich im Garten erste blühende gelbe Blümchen.

Im Briefkasten lag eine Geburtstagskarte. Sie war nicht für die Schwiegerschwester, sondern für eine ganz andere Dame in der Straße. Doch die Dame in der Straße gibt es scheinbar nicht mehr. Ich warf die Karte trotzdem an der angegebenen Hausnummer ein. Man weiß ja nie. Auf dem Rückweg witzelte der Mann, die Karte könnte auch schon länger unterwegs sein und immer von Haus zu Haus wandern. Die Alten sterben entweder raus und gehen in betreutes Wohnen.

Laut dem Vogelgezwitscher am Abend scheint der Frühling langsam zurückzukehren.

Zum Abendmahl gabe es Holzfällersteaks (mit Zwiebel und Spiegelei belegt) und Speckumwickelten Bohnen.

04.02.2022 – Date mit dem Kaminputzer

Der Kaminkehrer hatte sich für die Mittagszeit angekündigt. Er kennt sich aus, kommt schon seit Jahren zu uns. Erst gingen wir auf den Dachboden, wo er den Kamin auskehrte. Dummerweise musste ich dabei immer an den Feuerwehreinsatz denken, den ich im Flimmerkasten sah. Dort hatte es einen Kaminbrand gegeben, weil der Kamin wohl nicht gut gewartet wurde. Es sah ziemlich sauber aus im Kamin. Wir haben allerdings auch keinen Ofen, was ich gerade in der Übergangszeit sehr bedaure.

Für den Keller und die Heizung übernahm dann MonAmour. Derweil machte ich Bürokram, zwischendrin ein wenig Wäsche. So ging das im Wechsel bis zum Abend. Während dann das Goulasch am Herd simmerte, frönte ich dem Feierabendritual der Stimme Manteuffels lauschend auf dem Sofa.

Fundstücke

Energiearmut

Das Bobbycar wird 50. Bei uns in der Familie nannten wir es liebevoll „Schepperauto“. Am 02.02.2022 wurde das Bobbycar erstmals vorgestellt. Ein paar Jahre später wurde mein Bruder geboren und noch ein paar Jahre später rutschte er mit dem Bobbycar durch die Gegend. Als dreijähriger Knirps machte er sich dann mal damit auf die Reise und erkundete den Ort. Er löste damit eine zweistündige Suchaktion sämtlicher verfügbarer Erwachsener in der Umgebung aus. Am Ende seiner Tour kam er den Hügel heruntergerollert. Auf die aufgeregte Frage, wo er war, erklärte er: „Ich hab eine Spazierfahrt gemacht.“

Zeitreise Mariä Lichtmess

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01.02.2022 – Müde

Frau Mohnblume bloggt 2. Februar 2022 |

Da hab ich Sie doch im letzten Blogartikel glatt geduzt. Siezen oder Duzen ist ja so ein Thema. In letzter Zeit auch sehr auffällig, wo früher gesiezt wurde, wird man heute geduzt. Manchmal biete ich einem Team auch das Du an, manchmal passt es. Im Berufsblog habe ich lange überlegt, auch hier habe ich überlegt. Im realen Leben würden wir uns Siezen, wenn wir uns träfen. Es würde seltsam anmuten, wenn wir uns begrüßen würden als hätten wir in unserer Kinderzeit zusammen Schweine gehütet. Für beide Blogs habe ich entschieden beim Sie zu bleiben. Ich hab’s mal mit dem Du probeweise beim Schreiben probiert. Was war das für eine seltsame Stümmelei. Immer wieder rutschte ich automatisch zum Sie. Passte einfach nicht.

Im übrigen würde sich die Überschrift: „Und, wie war dein Wochendende so“ gut für so ein Monatsdings eignen. 🙂 Oder gibt’s das schon wo?

Nachlassende Impfreaktionen

Mein Körper ist immer noch mit Impfreaktionen beschäftigt. Gestern Nachmittag glatt eine Stunde auf dem Sofa geschlafen. Davor und danach Lese- und Schreibarbeit. Die Müdigkeit begleitet mich durch den Tag. Später höre ich am Sofa erst die Nachrichten dann lausche ich der Lesung von Harry Potter und dem Orden des Phönix. Es liest noch immer Felix Manteuffel.

Fundstücke

Norbert Molitor: Alle paar Meter stehen bleiben, und warten bis der Hund kackt.

Der Blog dazu: 42553 Neviges

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28. – 31.01.2022 – Und wie war dein Wochenende so

Frau Mohnblume bloggt 1. Februar 2022 |

Freitag

Hier passierten genau zwei erwähnenswerte Dinge. Ding eins: Der Bioladen war angenehm wenig frequentiert, als ich dort meine Zwiebeln und Kartoffeln holte. Ding zwei: Der Mann lobte spontan mein gekochtes Sauerkraut. Zum Abendessen gab es Sauerkraut, Salzkartoffeln und Bratwürste – hätten wir das auch mal geklärt.

Da ich ja so eine spontan Würzerin bin, habe ich versucht hinterher zu erruieren, was ich da alles in das Sauerkraut gemischt habe, damit es genau so schmeckt, wie es schmeckte. Es war wirklich gut. Ich bin weder Sauerkraut noch Bratwurst Fan. Gibt es also recht selten.

Ansonsten Schreibtischarbeit. Das Rezensionsexemplar habe ich fast durch. Was auch gut ist, das nächste lag bereits im Briefkasten. Beziehungsweise „am vereinbarten Lagerort“. Ich stellte fest, dass der vereinbarte Lagerort eine sehr variable Vereinbarung hat. Vielleicht wollen die Brief- und Paketboten auch nur ein wenig Abwechslung in unser Leben bringen. Meist liegt das Paket wirklich am vereinbarten Ort. Manchmal auch nur an einem trockenen Ort und ganz selten direkt vor der Eingangstür. Gestern war es der trockenen Ort.

Samstag

MonAmour kam nach dem Morgenkaffee spontan auf die Idee Spazierenzugehen. Kurz nach verlassen der Haustür führte der erste Weg in die Apotheke. Dort war man sich aufgrund der Beschreibung des Krankheitsbildes unsicher und schickte uns zum Arzt, der gleich nebenan seine Samstagsnotfallsprechstunde hielt. Während also MonAmour aufgrund seiner Folgen der Zuckerunverträglichkeit in Behandlung war, kam ich auf die Idee wegen einem Termin zum Impfen zu fragen. Die dritte. Zufällig wurde auch geimpft, zufällig war nichts los und so ließ ich mir guter Dinge eine Spritze geben. Der Mann ausgesattet mit Medikamenten, ich frisch geimpft, machten wir uns endlich auf zu unserem Spaziergang. Irgendwann bekamen wir Hunger. Daher kehrten wir auf dem Rückweg beim Bäcker ein. Zuhause angekommen erstmal Frühstück – sehr spätes Frühstück – ein wenig Schreibarbeit. Am Nachmittag ließ ich mir eine heiße Wanne ein. Dort verbrachte ich eine Zeit mit Lesen und Ruhen. Irgendwie war es dann Zeit für das Abendmahl. Später am Sofa dann die ersten Symptome.

Ich ging frierend mit hoher Temperatur zu Bett. Die Nacht fiebrig, zwischen schalfendwach. Der Kopf kurz vorm zerspringen. In meinem Fieberwahn zersplitterte er in tausend Teile, die mühsam wieder zusammengepuzzelt wurden. Irgendwann dann aufgestanden, es hatte sich zu allem Übel noch Übelkeits dazugesellt. Irgendwann stand ich dann am offenen Badfenster, die Stirn gegen die kalten Fliesen gelegt, mit geschlossenen Augen, frierend die kalte Nachtluft einatmend. Irgendwann war es mir zu kalt, machte mir noch einen kalten Waschlappen für die Stirn. In der Hoffnung, dass der Schmerz dadurch eingedämmt würde, und ging wieder zu Bett.

Sonntag

Spät raus und angezogen aufs Sofa. Die Übelkeit noch immer vorhanden, auch das Fieber noch da und der Kopf noch immer am Platzen. Trotzdem Hunger. Eine trockene Semmel und ein Tee zum Frühstück, beruhigten zumindest die Übelkeit. Den Kopf versuchte ich mit Paracetamol zu begegnen.

Für Nachmittag hatten sich Leute zur Hausbesichtigung angemeldet. Wir wollten ihnen nicht absagen. Die Paracetamol taten ihre Wirkung. Jedenfalls für die Zeit der Besichtigung. Dieses Pärchen war wesentlich ruhiger bei der Besichtigung. Es war auch erst ihr drittes Haus, welches sie sich ansahen.

Als wir ins Haus kamen, stellten wir fest, dass es sehr kalt war. Das Öl im Tank hatte sich denn doch verbraucht und vermutlich war doch weniger drin als die Tankanzeige versprach.

Nach der Besichtigung fuhren wir weit ausholend über Land nach Hause. Die Hälfte davon verschlief ich wohl. Die Nacht war dann etwas besser, jedenfalls ohne Kopfschmerzen, jedoch wieder fiebrig unruhig.

Montag – Ruhetag

Das Fieber ließ langsam nach. Die Kopfschmerzen nicht mehr so stark. Von den letzten zwei Tagen ziemlich erschöpft, lag ich erst noch eine Weile im Bett. Entschloss mich dann doch aufzustehen und zu gucken, wie es denn wird. Ich kam mit dem Tee bis zum Sofa. Dort legte ich mich hin und schlief ein. Das Telefon rieß mich jäh aus meinem Dämmerzustand. Für mich das Zeichen mich wieder ins Bett zu legen. Versorgt mit Buch und völlig OldSchool stellte ich den CD-Player neben das Bett. So hatte ich die Wahl zwischen Augen schließen und zu ruhen, lesen oder dem Radio bzw. dem Hörbuchvorleser zu lauschen. Es wurde ein Ausruhtag. Gegen Abend klangen die Impfreaktionen langsam ab. Die Nacht dann wesentlich ruhiger.

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27.01.2022 – Noch ein Tag

Frau Mohnblume bloggt 28. Januar 2022 |

Die Tage sie blubbern dahin. Sind gefüllt mit Schreibtischarbeit. Manchmal auch mit Sofaarbeit. Da sitze ich dann auf dem Sofa und lese. Oft im Rezensionsexemplar, oft auch ein Fachbuch, selten zum Vergnügen. Weil Fachbuch auch gleich zur eigenen Weiterbildung. Meist lese ich jedoch am Schreibtisch, da kann ich dann das gelesene gleich in die Rezension schreiben. Meist funktioniert das ganz gut.

Zum Vergnügen lese ich meist erst abends. Raus aus der Arbeitswelt rein in die Fantasiewelt. Zurzeit mal wieder Harry Potter. Bereits bei Band 4 angekommen. Für die Heimschwiegerschwester hab ich die Hörbuchbox besorgt. Gelesen von Felix von Manteuffel. Demnächst werde ich mir vorlesen lassen. Bisher kannte ich nur die Lesung von Rufus Beck. Die hatte ich mir damals komplett aus der Bibliothek geliehen. Im direkten Vergleich gefiel mir die Lesung von Manteuffel besser. Damals fand ich Rufus Beck klasse. Um die Filme selbst habe ich bisher einen Bogen gemacht. Aber auch die werde ich mir eines Tages noch ansehen.

Fütterung

Vor einigen Wochen hatte ich ein Vogelhäuschen aufgestellt. Mit Körner und Futterblöcken. Die beobachteten Vögel ziepten, sowie das Eichhorn auch, ein wenig am Futterblock herum, fanden ihn aber scheinbar nicht so lecker. Es zog jetzt keine Massen an Vögeln an. Das Häuschen wirkt eher verwaist. Da das Futter aus dem Haus der Schwiegerschwester stammte und es da wohl schon länger stand, tauschte ich es gestern komplett gegen frische Ware vom NABU aus. Nicht ohne vorher das Häuschen komplett zu säuber und zu waschen.

Vielleicht wird das Häuschen ja noch entdeckt. Für das Rotkehlchen, das ab und an den Garten besucht, ist jetzt auch wieder gesorgt. Ich hatte da eine Großbestellung aufgegeben.

Post holen

Am Nachmittag fühlte sich der Mann zwar nicht so fit, er hat immer noch Schmerzen, wollte aber mal raus. Da wir noch Wasserbesorgungen machen mussten, nutzten wir den Ausflug auch gleich um das Paket wegzubringen, das Wasser zu besorgen und die Post erst beim Schwieger für die Heimschwiegerschwesterunterlagen und dann die Post im Haus abzuholen. Und schon war es Abend und wieder ein Tag vorbei.

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