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10.02.2022 – Wärme, Nachhaltigkeit, Merkwürdigkeiten

Frau Mohnblume bloggt 11. Februar 2022 |

Massive Nackenverspannungen strahlen in den Arm, welcher dann Schmerzen verursacht. Den Nackenverspannungen gezielt mit Wärme begegnet. Zurzeit gibt es also zum Schlafengehen eine Wärmflasche für den Nacken-Schulterbereich. Das hilft erstaunlich gut. Demnächst dann auch Übungen.

Wärme auch am Morgen auf der Terrasse. Der Tag fing hier mit einem strahlend blauen Himmel und viel Sonnenschein an. Ließ dann allerdings gegen Mittag spontan nach. Die Vögel haben das Futterhaus entdeckt. Meisen, Rotkehlchen und Amseln laben sich am Futterangebot. Damit auch das Wasserangebot wieder vielfältiger wird, zusätzlich die Vogeltränke aufgestellt. Dabei festgestellt, dass die Sonne schon wärmt. Es war, zumindest in der Sonne, auch ohne Jacke angenehm. Im Beet entdeckt, dass die Zwiebeln und der Knoblauch, die ich letztes Jahr im Herbst setzte, austreiben.

Büroarbeit

Erste Vorbereitungen für die Fortbildung im März. Im groben steht das Konzept und auch die Inhalte. Da es aber immer was zu optimieren gibt, werden die Inhalte mit praktischen Erfahrungen ergänzt. Noch soll die Fortbildung in Präsenz stattfinden. Das wird eine kleine Herausforderung für mich.

Das Einladungsgespräch beschäftigt mich noch sehr. Immer wieder wandern meine Gedanken an bestimmte Punkte des Gesprächs. Ein Punkt beschäftigt mich so sehr, dass daraus jetzt ein Blogbeitrag für die Broterwerbswebseite entsteht.

Immer wieder erstaunt, was man mit Aufrüstungen an PC’s so an Leistung und Schnelligkeit rausholen kann. Ich bin noch immer sehr erfreut über den Zwilling meines in die Jahre gekommenen Laptops. Dessen Rahmenschanier leider gebrochen ist, so dass er sich nicht mehr zuklappen und transportieren lässt. Der als Ersatzteillager gedachte Laptop bleibt jetzt erstmal im Büro stehen. Eigentlich wollte ich eine richtige Neuanschaffung tätigen, aber aus Gründen wurde diese erstmal verschoben. Der Rahmenersatz muss damit denn auch noch warten.

Hausbesuch

Verabredung mit dem Schwieger am Haus. Einen kleinen Plausch gehalten, den Briefkasten geleert. Manchmal verweilen MonAmour und ich noch ein wenig im Haus. Dort steht ein Fernsehsessel, der wirklich sehr bequem ist. Gestern einen ersten Anspruch darauf angemeldet. Allerdings müsste ich hier noch ein wenig Platz schaffen. Hätte ihn gerne als Büromöbel. Der Sessel eignet sich hervorragend zum Nichts Tun.

Anschließend Getränke einkaufen.

Merkwürdigkeiten

Da hatte es das Leihauto schon fast geschafft MonAmour zu überzeugen, da zeigt er doch gestern nach dem Waschen eine Kontrollleuchte. Im Handbuch steht, dass unverzüglich der Fachbetrieb aufzusuchen ist. Wir vermuten er wollte nicht gewaschen werden und wehrte sich gegen die Sauberkeit. Die Kontrollleuchte kennen wir auch schon. Eigentlich leuchtet sie völlig grundlos. Ältere Autos haben halt auch so ihre Merkwürdigkeiten.

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09.02.2022 – Wehen

Frau Mohnblume bloggt 9. Februar 2022 |

Heute Nacht sehr schlecht geschlafen. Bereits auf der Couch meldete der Impfarm Schmerzen. Es fühlte sich zeitweise so an als wolle er abfallen. Die Schmerzen kamen und gingen in Wellen. In der Nacht dann beschlossen die Beine, dass sich nicht ruhen sondern sich bewegen wollen. Sprich ich schaffte immer so drei Stunden Schlaf zwischen Beinsport und Wanderungen durchs Haus. Mal sehen, was aus dem Tag wird.

Der Tag wurde dann doch noch ganz gut. Wenig Müdigkeit. Die meiste Zeit mit Videos zum Selbststudium verbracht. Unterbrochen vom Nachbarn, der eigentlich nur ein Frage hatte und den Meister brauchte. Wie es dann halt so ist, verquatschen im Wohnraum. Danach den Rest vom Video geguckt.

Dann war der Tag auch schon rum.

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08.02.2022 – Einladung

Frau Mohnblume bloggt 9. Februar 2022 |

Morgenstund

Fünf Uhr am Morgen. Das erste Mal auf den Wecker geguckt in der Hoffnung noch ein paar Stunden Schlaf abzubekommen. Bekam ich. Um 9:00 Uhr wieder auf den Wecker geguckt und beschlossen das es Zeit ist aufzustehen und zu duschen. Hatte ich doch um 11 Uhr eine Einladung zu einem Gespräch, da wollte ich wenigstens frisch sein.

Raus aus der Dusche angezogen und schminken sowie Haare föhnen. Und schon war Zeit zum Gehen. Unterwegs festgestellt, dass ich zwar meine Notizen eingepackt hatte nicht aber mein Notizheft mit all den Fragen, die ich da gerne stellen wollte. Mhm.

Parkplatz

Hinter dem Gebäude, in welches ich musste, befindet sich ein Supermarkt mit großem Parkplatz. Ich war zum Glück früh dran, daher konnte ich noch ein wenig im Gedächtnis kramen und meine Fragen aufschreiben. Dann ging ich zum Gebäude und landete gleich mal im falschen Komplex. Lustig war, dass der Mann im Büro mich dann hinter den Supermarkt schicken wollte. Dabei musst ich nur wieder raus und links ums Eck und dort zum Eingang rein. In der Hoffnung, dann auch richtig zu sein. Was auch klappte, wie sich dann im Obersten Stockwerk vor der Tür rausstellte.

Erst wurde mein Impfzertifikat kontrolliert, dann durfte ich ein wenig warten, dann zwei Fragen schriftlich beantworten, innerhalb von 15 Minuten und dann zum Gespräch mit insgesamt drei Leuten. Interessant: es stellte nur einer die Fragen. Die anderen schwiegen, guckten, notierten und lächelten auch mal. Gefühl beim rausgehen: Abwarten. War nicht schlecht aber auch nicht Ohnegleichen. Ende der Woche/Anfang nächste Woche weiß ich mehr.

In der Zwischenzeit werde ich ein paar Konzepte erstellen und meine Fortbildungen vorbereiten.

Sendungsverfolgung

Der nette Paketbote stellte das Paket vor die Haustür. Er kam natürlich nicht zu dem von mir erwarteten und vormals angekündigten Zeitraum. Deshalb waren wir dann gestern auch nicht da, als der Paketbote kam, sondern im Haus und beim Schwieger, die notwendigen Papiere für das Nachlassgericht zusammensuchen. Freute mich sehr über das Paket und packte auch gleich aus. Da jedoch schon sehr spät kein Ausprobieren der Funktionalität.

Freude

Nach dem Einladungstermin noch zum Einkaufen. Essen für ein paar Tage und Brot. Zuhause dann endlich das Gerät auf Funktionalität geprüft. Es läuft, es ist schnell und ich habe jetzt einen schönen funktionstüchtigen Laptop im Büro. Klar er ist gebraucht, ist das gleiche Modell, wie im Arbeitszimmer und war eigentlich auch erst als Erstzteillager gedacht. Da dieser hier jetzt aber so schön schnell funktioniert, wird er erstmal im Büro genutzt. Eventuell wird doch noch ein Ersatzteillager besorgt und irgendwann auch eine Neuanschaffung getätigt. Je nachdem wie sich das hier alles noch so entwickelt.

Nachlass

Wie sich das mit dem Nachlass entwickelt, weiß man auch noch nicht. Eines jedenfalls wurde mir immer klarer. Je detaillierter alles geregelt ist, desto weniger Probleme haben die Menschen, die den Nachlass regeln sollen. Dazu gehört auch, dass alle Papiere ordentlich abgelegt sind und die wichtigen Papier am besten nochmal extra.

Wir hatten viel Freude beim Suchen. Das Gericht möchte gerne von jedem Erben die Geburtsurkunde haben. Beim Schwieger war das jetzt nicht so schwierig, bei der Schwiegerschwester schon etwas schwieriger. Denn wir fanden zwar eine Kopie – natürlich nicht beglaubigt – jedoch kein Original dazu. Wir suchten erst im Haus, dann ging es nochmal zum Schwieger. Systematisch fingen wir mal in einem Schrank an und machten mit einem weiteren weiter. Dieser entpuppte sich dann als Wundertüte. Denn wir fanden nicht nur das Original, sondern auch noch weitere Unterlagen, die benötigt wurden. Scheinbar hatte irgendwer beim letzten Todesfall in der Familie, alles in diese eine Schublade gesteckt, was damals so gebraucht wurde.

Neben den Geburtsurkunden von Verstorbener und aller Erben braucht es auch noch die Versicherungsscheine für die Gebäudebrandversicherung. Sofern Immobilien vererbt werden. Dann möchte das Gericht noch den gesamten Wert des Hausstandes wissen. Darunter fallen Möbel, technische Geräte, Schmuck, Münzen, wertvolle Kleidung, Fahrzeuge und noch so einiges.

Wir stehen also mal so vor der Frage, was sind Möbel nach 10 Jahren eigentlich so wert? Natürlich ist uns klar, dass damit alle Eventualitäten abgedeckt werden sollen. Aber bei Otto Normalbürger, der nun mal keine Antiquitäten oder teuren Teppiche hat, selbst der Fernseher hat bereits an Wert verloren, sobald er mal ein paar Jahre am Buckel hat, was bitte will man da an Wert eintragen.

Bei mir wird das mal einfach. 30 Jahre alte schwedische Regale mit Namen dürften weder aktuellen noch antiquarischen Wert besitzen. Die Fachbücher nun ja, die taugen auch nur noch zum Verschenken. Und trotzdem muss ich detailliert regeln, wer was bekommt, weil der „Voraus“ nicht gilt, weil nicht verheiratet. Wer verheiratet ist, ist da fein raus, weil der „Voraus“ gilt. Das heißt der Ehepartner erbt automatisch – so habe ich es jedenfalls verstanden – den Hausstand. Es geht hier ja schließlich um die Erbschaftssteuer. Das allein ist ja schon ein Unding. Derjenige, der vererbt hat bereits auf alles Steuern gezahlt. Derjenige der erbt, der darf dann nochmal auf alles Steuer zahlen. Jedenfalls, wenn man aus alle Freibeträge rausfällt, wie hier. Von Schwester zu Bruder oder Neffe – zack Erbschaftssteuer.

Bei aller Sucherei, wieder gemerkt, wie sehr es den Schwieger getroffen hat, dass seine jüngere Schwester vor ihm verstarb. Was uns ein wenig Sorge bereitet, da tut sich gerade ein kleines schwarzes Loch auf. Ich hoffe er purzelt nicht hinein.

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06.02.2022 – Sendungsverfolgung

Frau Mohnblume bloggt 7. Februar 2022 |

Sie kennen das, Sie kaufen etwas per Online und bekommen, wenn es als Paket versendet wird, einen Sendungsverfolgungslink. Dieser Link sagt Ihnen, wo sich das Paket gerade befindet.

Auch ich habe etwas über ein Privatanzeigenportal gekauft. Etwas größeres, etwas teureres. Der Kontakt mit dem Verkäufer sehr nett. Ich wurde über alle Schritte informiert. Das ist echt selten. Bisher kannte ich das nur von MonAmour.

Noch am selben Tag des Kaufs erhielt ich eine Sendungsverfolgungsnummer. Seitdem gucke ich fast jeden Tag voller Vorfreude, wo sich das Paket befindet. Mir wird mitgeteilt, das mein Paket morgen bei mir ankommt. Heute ist Sonntag, ich weiß, dass das Paket – laut Link – noch nicht mal in der Nähe meines Ortes ist, sich sogar noch in einem anderen Bundesland befindet.

Wenn also mein Paket morgen bei mir ankommen soll, dann hat es noch eine weite Reise vor sich und ist noch mehrere Stunden unterwegs. Damit es morgen Vormittag hier ankommen kann, heißt aber auch, dass viele Menschen da draußen, sehr früh am Morgen, also eigentlich in der Nacht von Sonntag auf Montag, arbeiten. Nur damit ich am Vormittag – und viele andere tausend auch – ein Paket in Empang nehmen können. Früher, als es nur die Post gab, und noch keinen Sendungsverfolgungslink, da kam das Paket dann einfach irgendwann ins Haus. Man konnte nicht sehen, welche Stationen das Paket auf seinem Weg durchlief und durch wieveil Hände es gehen musste, bis es der freundliche Postbote bei einem abgab. An dieser Stelle, allen die uns Pakete zustellen, sortieren, verladen, ein herzliches Dankeschön. Für all das, was ihr da draußen leistet und bereit seit zu tun. Vielen, vielen Dank.

Und sonst so

Und sonst so fuhren wir am Nachmittag zum Schwieger wegen der Post. Das Nachlassgericht hat sich gemeldet und will ganz viele Sachen haben. Wir werden uns das Schreiben in Ruhe ansehen. Danach weiter zum Haus prüfen, ob die Heizung wieder geht. Es war wohlig warm. Was so ein wenig Heizöl im Tank kann.

Ich fotografierte noch ein paar Hausgegenstände und blätterte durch die dazugehörigen Rechnungen. Dann war es auch schon abend und wir kehrten zur Sonntäglichen Ruhe zurück.

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02. – 04.02.2022 – Miesepetra und Meckerlaune

Frau Mohnblume bloggt 5. Februar 2022 |

Aufgestanden und geduscht. Laune normal. Tee – ich vertrag zuzeit keinen Kaffee – und Schreibtischarbeit. Erst rief der Schwieger an. Zum X-ten Mal den gleichen Sachverhalt erklärt. Da merkte ich schon meine Ungeduld und diese plötzliche Miespetrigkeit. Dann kam der nächste Anruf, wieder ein Gespräch mit seltsamen und teilweise zum X-ten Mal Inhalt. Und dann bin ich geplatzt. Dabei hatte ich mit beiden Gesprächspartnern gar nichts zu tun. Da sich um beide MonAmour kümmerte.

Später am Tag gingen MonAmour dann noch flanieren durch die Auen unseres Ortes. Die Sonne schien ja auch ganz wunderbar zwischen zwei Regenschauern. Der Spaziergang dehnte sich denn etwas aus. Wir flanierten noch durch den nächsten Ort. Insgesamt durchwanderten wir drei Ortschaften bis wir wieder Zuhause waren. Die Geduld meines Mannes der mit Meckerliesel unterwegs war ehrlich bewundernswert und unbezahlbar.

An dem Tag konnt ich mich selber nicht leiden und war eh schon schlecht drauf, weil in den letzten Wochen so gar nichts vorwärts ging und diese doofen Impfnachwirkungen zusätzlich alles aus dem Gleichgewicht gebracht hatten. Nein, ich entschuldige es jetzt nicht mit den „Hormonen“. Auch wenn das eine echt gute universal Entschuldigung wäre, aber auch Meckern sollte seine Grenzen haben. Nur abstellen konnte ich es nicht so richtig. Kennen Sie das, wenn Sie in so einer „Miese-Meckerlaune-Spirale“ stecken und den Ausgang nicht finden? Schlimm das. Irgendwann den Ausgang dann doch noch gefunden.

03.02.2022 – Date mit dem Ölscheich

Ich freute mich über eine Einladung. Ich freute mich sehr.

Im Haus war ja das Öl ausgegangen. Deshalb fuhren wir, nach dem der Ölscheichchauffeur, angerufen hatte, direkt dorthin. Wir trafen fast zeitgleich dort ein. Jetzt wird es wieder warm im Haus. Während das Öl so in den Tank blubberte, entdeckte ich im Garten erste blühende gelbe Blümchen.

Im Briefkasten lag eine Geburtstagskarte. Sie war nicht für die Schwiegerschwester, sondern für eine ganz andere Dame in der Straße. Doch die Dame in der Straße gibt es scheinbar nicht mehr. Ich warf die Karte trotzdem an der angegebenen Hausnummer ein. Man weiß ja nie. Auf dem Rückweg witzelte der Mann, die Karte könnte auch schon länger unterwegs sein und immer von Haus zu Haus wandern. Die Alten sterben entweder raus und gehen in betreutes Wohnen.

Laut dem Vogelgezwitscher am Abend scheint der Frühling langsam zurückzukehren.

Zum Abendmahl gabe es Holzfällersteaks (mit Zwiebel und Spiegelei belegt) und Speckumwickelten Bohnen.

04.02.2022 – Date mit dem Kaminputzer

Der Kaminkehrer hatte sich für die Mittagszeit angekündigt. Er kennt sich aus, kommt schon seit Jahren zu uns. Erst gingen wir auf den Dachboden, wo er den Kamin auskehrte. Dummerweise musste ich dabei immer an den Feuerwehreinsatz denken, den ich im Flimmerkasten sah. Dort hatte es einen Kaminbrand gegeben, weil der Kamin wohl nicht gut gewartet wurde. Es sah ziemlich sauber aus im Kamin. Wir haben allerdings auch keinen Ofen, was ich gerade in der Übergangszeit sehr bedaure.

Für den Keller und die Heizung übernahm dann MonAmour. Derweil machte ich Bürokram, zwischendrin ein wenig Wäsche. So ging das im Wechsel bis zum Abend. Während dann das Goulasch am Herd simmerte, frönte ich dem Feierabendritual der Stimme Manteuffels lauschend auf dem Sofa.

Fundstücke

Energiearmut

Das Bobbycar wird 50. Bei uns in der Familie nannten wir es liebevoll „Schepperauto“. Am 02.02.2022 wurde das Bobbycar erstmals vorgestellt. Ein paar Jahre später wurde mein Bruder geboren und noch ein paar Jahre später rutschte er mit dem Bobbycar durch die Gegend. Als dreijähriger Knirps machte er sich dann mal damit auf die Reise und erkundete den Ort. Er löste damit eine zweistündige Suchaktion sämtlicher verfügbarer Erwachsener in der Umgebung aus. Am Ende seiner Tour kam er den Hügel heruntergerollert. Auf die aufgeregte Frage, wo er war, erklärte er: „Ich hab eine Spazierfahrt gemacht.“

Zeitreise Mariä Lichtmess

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