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Frau Mohnblume bloggt

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06.10.2021 – Mhm…

Frau Mohnblume bloggt 7. Oktober 2021 |

Irgendwann zwischen Freitag und Sonntag spürte ich einen explodierenden Schmerz im Backenzahn. Morgen habe ich einen Termin beim Zahnarzt. Seit Mittwoch geht es nur noch mit Schmerzmittel. Inzwischen strahlt der Schmerz ganz schön aus. Der Zahnarzt ist neu, also für mich neu. Weil in laufnähe. Die Zahnärztin, die ich Anfang des Jahres besuchte, ist zum Laufen zu weit weg und mit den Öffentlichen von hier aus eine Weltreise.

Den Zahnarzt, den ich morgen besuche hat die Praxis von einem Zahnarzt übernommen, bei dem ich zum letzten Mal als Kind war. Ich glaube er zog mir damals einen Backenzahn. Ich hoffe für mich, dass ich morgen nur eine Wurzelbehandlung brauche. Auch nicht schön. Doch der Schmerz fühlt sich so danach an. Meine Eltern waren damals sehr unzufrieden mit dem Zahnarzt. Als dann ein neuer junger Zahnarzt seine Praxis hier aufmachte, wechselten wir zu ihm. Das schien das halbe Dorf zu machen, denn die Wartezeiten waren lang. Dies änderte sich erst, als eine weitere Zahnärztin hier ihre Praxis aufmachte. Inzwischen dürften wir hier vier Zahnarztpraxen haben. Warum ich nicht gleich zu einem von ihnen ging, fragen sie? Ach, das Dorf hier ist zwar gewachsen, doch trotzdem noch klein. Zwei von den vieren habe ich schon abgearbeitet. Hatte ja seinen Grund, warum ich weder zu dem einen noch zu der anderen ging. Ich war sehr zufrieden mit dem letzten Zahnarzt, schwierig wieder so jemanden zu finden. Stelle ich fest. So hundertprozentig zufrieden war ich ja nicht mit dem ersten Versuch „Finde einen Zahnarzt“. Jetzt der zweite Versuch und das dann gleich als „Schmerzpatientin“, hatte ich mir auch anders vorgestellt.

Apropo Schmerz

Sollten Sie an Migräne leiden, die Uniklinik Würzburg sucht Probanden zur Migräneforschung.

Die Inbox sammelt lustige Sachen

Bekommen Sie auch so lustige Mails von angeblichen Institutionen, die Sie zwar vom Namen kennen, doch nicht als Kunde? Manchmal frage ich mich wirklich, ob diese Menschen, die lustig Spam verschicken mit der Aufforderung man müsse hier sofort den Link nutzen, weil sonst was ganz Schlimmes passiert, damit wirklich Erfolg haben. Ein Blick auf die Adresszeile enttarnt die Nachricht ja meistens gleich als „kann sofort weg“. Interessant daran ist, dass es nicht die Adresse ist, die ich extra für Newsletter und allen möglichen „Sie müssen sich für die Nutzung hier anmelden“ angelegt habe.

Sollten Sie auch so lustige Nachrichten haben, seien Sie wachsam und folgen auf keinem Fall der Aufforderung, dem Link zu folgen, weil sonst der PC abraucht oder die Piraten sich einnisten, oder so. Sie wissen was ich meine, denke ich. Abrauchen und Piraten beherbergen, tut er (der PC) nämlich nur dann, wenn Sie wirklich dem Link folgen. Nicht wenn Sie es nicht tun. Bleiben Sie achtsam.

Existenzgründung

So langsam glaube ich zieht der Kopf nach. Mein Herz ist ja schon dabei. Das Hirn weigert sich noch ein wenig und sucht noch nach Schlupflöchern. Doch so langsam nimmt der Verstand die Herausforderung an.

Heute denn auch einen Onlinekurs besucht. Dort erfahren, mit welcher Plattform diese Unternehmer arbeiten. Die hatte ich ja mal so gar nicht auf dem Schirm. Die werde ich mir mal näher anschauen. Die Plattform.

Nächste Woche reiche ich die Unterlagen ein. Schon ein seltsames Gefühl.

Projekt Nachhaltigkeit

MonAmour arbeitet unermüdlich an der Erhaltung des Fahrzzeugs. In kleinen Schritten geht es langsam voran. Noch unter freiem Himmel. Der unwirtlichen Temperaturen von 13 Grad trotzend.

Mich hingegen zieht es so gar nicht nach draußen und verweile derzeit viel am Schreibtisch. Plane die nächsten Termine. Schicke meine Ideen zum Kunden, der mir hoffentlich rechtzeitig Rückmeldung gibt. Dem anderen Kunden habe ich Themenvorschläge zukommen lassen. Bin mal gespannt, was sich dieser aus dem bunten Portfolio herauspickt.

Was diese Woche definitiv zu kurz kam. Lesen des Rezensionsexemplars und Bewegung. Bewegung hat es dann morgen. Der Zahnarzt ist ja doch ein Stück weg. Und je nachdem, wie ich danach aushole verlängert sich der Weg nach Hause um ein zwei Kilometer. Da der Termin mitten am Vormittag liegt, kann ich mich dann danach mit Lesen beschäftigen. Mal sehen. Kommt ja auch ein wenig darauf an, was der Zahnarzt noch so feststellt.

Eben noch die Absprache zwecks des Abendessens mit MonAmour. Da hatten wir doch beide den gleichen Gedanken. Nachdem es gestern die restliche Bolognesesoße mit Nudeln al Forno gab, gibt es heute Hamburger. Wir haben da noch zwei einsame Brötchen rumliegen.

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05.10.2021 – Kalt ist es geworden

Frau Mohnblume bloggt 5. Oktober 2021 |

Die Impfwehen hielten über das Wochenende an. Samstag war die Körpertemperatur wieder normal, dafür kam ein wenig Husten dazu. Sonntag stellte sich dann große Müdigkeit ein, während alle anderen Symptome wieder fernblieben.
Gestern dann wieder alles in Ordnung.

Trotzdem bei der Kinderinsel nachgefragt, ob wir uns auch vituell treffen könnten. Passt, sagten sie.

Schreibtischarbeit I

Für Weiterbildung I, die Reckahner Reflexionen, alle Aufgaben im nächsten Modul erledigt. Dann ein wenig PC ausmisten, ein wenig lesen, ein wenig den Termin vorbereiten. Dann kam Ablenkung ins Haus.

Dienstagsbesuch

Es klopfte an der Tür und ein Bekannter MonAmours schneite herein. Ich verzog mich dann irgendwann an meinen Arbeitsplatz im Arbeitszimmer. Sie führen jetzt Benzingespräche.

Die Flaschenpost sorgte dann für weitere Ablenkung. Jetzt müssen wir immerhin nicht mehr verdursten.

Schreibtischarbeit II

Planung für die nächsten Wochen. Dann ein wenig lesen und schon war es Zeit für eine weitere Pause und den Online-Termin.

Der Tag endete mit Spaghetti Bolognese.

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01.10.2021 – Schon Oktober – Oktobersonne

Frau Mohnblume bloggt 1. Oktober 2021 |

Gefühlt war noch nicht mal Sommer und jetzt schon Oktober. Der Mann ist wenig optimistisch, was das Nachhaltigkeitsprojekt angeht und fürchtet, die Arbeiten könnten sich bis Winter ziehen. Ich hoffe nicht!

Impfnachwehen

Mein Körper reagiert auf die zweite Impfung. Der Arm schmerzt und es fühlt sich gerade an, als hätte ich Fieber, mir ist heiß und kalt zugleich, bin müde und abgeschlagen. Das war eine meiner Befürchtungen. Kenne ich ja schon von der Grippeimpfung. Die hatte mich am nächsten Tag auch komplett umgehauen. Jetzt hoffe ich, dass ich morgen wieder fit bin. MonAmour reagiert ganz emphatisch mit. Ich weiß zumindest wieder, was ich in den letzten Jahren nicht vermisst habe. Ich hoffe sehr, dass die Impfung mich vor einem Ausbruch der Krankheit schützt, beziehungsweise sie sehr milde verläuft oder ich gar nicht erst mitbekommen, weil Symptomfrei oder mich, im Idealfall, gar nicht erst anstecke.
Manche Meldungen machen mich aber ehrlich gesagt richtig skeptisch. Jedenfalls wird jetzt der wichtigste Bestandteil meiner Utensilien mein Impfpass. Wer hätte das gedacht, dass ein Impfpass mal der Passierschein für den Eintritt in Lokale, Stadtbibliotheken und andere Einrichtungen sorgt. Die digitale Bescheinigung kommt demnächst, sagte die Impffrau.

Ich muss allerdings auch zugeben, dass ich mich tatsächlich auf den ersten Besuch in einem Cafè freue. Es wird wohl das Zeitungscafé der Stadtbibliothek werden und vielleicht, vielleicht ist es dann sogar so warm, dass man auch draußen sitzen kann. Sollten Sie mal nach Nürnberg kommen und ein nettes Cafè besuchen wollen und die Burg in voller Pracht sehen, dann empfehle ich Ihnen die Kinder- und Jugendbuchabteilung der Stadtbibliothek. Von dort hat man einen ganz wunderbaren Panoramablick auf die Burg. Es gibt bei mir allerdings kein Bild. Bisher habe ich mich noch nicht getraut, den Foto in der Bib zu zücken um diesen Anblick zu fotografieren.

Tag des Kaffees

Wussten Sie, dass heute Tag des Kaffees ist? Nein? Ich auch nicht. Dank uns Kaffeetrinkern hat der Staat hohe Einnahmen. Na, das ist doch schon was. Befürchte nur, dass ich den Kaffee heute nicht so ganz vertrage. Der BR24 hat ein paar Informationen zum Tag des Kaffees zusammengestellt.

Existenzgründung

Der Businessplan ist überarbeitet. Der Finanzplan steht auch. Die fachkundige Stellungnahme zur Tragfähigkeit der Existenzgründung ist auch eingetroffen. Das stehen richtig schöne Dinge drin. Von Bodenständigkeit und ehrbarer Kauffrau. Davon, dass die Gründerin lieber mit dem Spatz in der Hand anfängt, um dann zu wachsen. Der Text liest sich wirklich schön.

Das Datum habe ich auf Ende Oktober verschoben. Ist halt doch ein großer Schritt.

Tee und Sofa

Den Rest des Tages verbringe ich mit Buch, Tee und Decke auf dem Sofa. Vielleicht habe ich sogar noch Schlaf nachgeholt, der irgendwann um vier Uhr morgens beendet war.

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30.09.2021 – Herbstlich

Frau Mohnblume bloggt 30. September 2021 |

Beim ersten Aufwachen noch kein Sonnenlicht, „trüb“, denke ich. Schließe die Augen wieder und drehe mich um. Beim zweiten Aufwachen strahlend blauer Himmel. Die Sonne zaubert Herbstfarben in das welke Laub der Bäume. Wie sehr ich diesen Anblick mag. Diese bunte Vielfalt. Sie erinnert jedoch auch daran, das bald Zeit ist die Zimmerpflanzen, die seit Mai draußen stehen, wieder reinzuholen. Es erinnert mich auch daran, dass einige von ihnen anfällig für die so verhassten Schildläuse sind. Die wie durch Zauberhand jedes Jahr im Winter, als hätten sie nur darauf gewartet, die genesenden Sommerdraußenpflanzen, erneut zu befallen. Jedes Jahr aufs Neue hoffe ich, dass die Pflanzen diesmal verschont bleiben. Nur um dann doch irgendwann festzustellen, dass auch sie, die Schildläuse, sich wieder eingefunden haben.

Heute zweite Impfung.

Experimentierfreudig

Schon allein, dass ich mich Impfen ließ, lässt auf eine gewisse Experimentierfreude schließen. Heute ganz gewagt beim Einkaufen rote Linsen mitgenommen, nur um sie dann vor dem Lebensmittelregal Zuhause aus der Hand gleiten zu lassen. Die Tüte platzte natürlich auf und ein paar Linsen verstreuten sich am Küchenboden. Diese aufgekehrt und im Beet untergebracht. Mal sehen, was passiert.

Vor vielen Jahren hatte ich schon mal rote Linsen gekauft, der Mann war wenig begeistert. Das Gericht war gut, nur die Linsen störten. O-Ton Mann, vor vielen Jahren. Da ich jedoch gerne Spaghetti mit Linsenbolognese machen möchte, wird er da demnächst durch müssen.

Diesen Monat, also ab morgen dann, möchte ich ein weiteres Experiment starten. Ich möchte versuchen so lange wie möglich von unseren Vorräten zu leben. Gekauft wird nur das Notwendigste. Gestern bereits fast nur Lebensmittel aus dem Garten, also der eigenen Ernte, verwendet. Es gab Kartoffel-Lauch-Gratin. Sahne, Milch und Butter wachsen leider nicht im Garten. Ich werde berichten, ob mir das Experiment glückt.

Heute kam denn auch das Brotpaket. MonAmour möchte aufgrund gewisser Nahrungsmittelunverträglichkeiten inzwischen und verständlicherweise nur noch bestimmte Brotsorten essen. Ausgerechnet in unserem Dorf haben die Lebensmittelhändler beschlossen, diese eine Brotsorte nicht mehr zu führen. Und weil ich ein wenig vergesslich bin, schaute ich natürlich nicht in dem Laden bei der Kinderinsel ums Eck, ob sie dort die Brotsorte führen. Deshalb beim Hersteller direkt auf der Website geguckt. Und siehe da, sie haben einen Online-Shop und sie haben vielmehr Sorten, als bei uns im Regal liegen. Also diese eine Sorte bestellt. Jetzt sind wir auch damit gut versorgt. So ohne Auto bringt eine schon auf Ideen.

Nachhaltig

Jetzt könnte man ja sagen, wir verzichten ja notgedrungen auf das Auto. Stimmt bedingt. Seit ich von Zuhause aus arbeite, fahren wir eh schon weniger und versuchten die notwendigen Fahrten auf einen Tag oder zwei zu bündeln. Und jetzt zum Lerneffekt der Woche:

Letztens gelernt, dass ich hier das Projekt Auto anders verkaufen sollte. Auf der einen Seite leben wir gerade sehr nachhaltig, da wir auf das Auto verzichten. Auf der anderen Seite ist allein die Instandsetzung des Fahrzeugs schon ein Nachhaltigkeitsprojekt. Erstens wir erhalten ein bereits gebautes Fahrzeug am Leben, welches allein dadurch, dass es nicht mehr gebaut werden muss, schon viele Ressourcen schont. Die Bleche, die MonAmour selbst bearbeitet und biegt, stammen alle aus einem großen Blechteil, dass mal mein Vater für seine Eisenschmiede angeschafft hat. Ja, wir hatten mal eine Schmiede im Keller. Die haben mein Vater und sein Vater im Nebenerwerb betrieben und hauptsächlich Geländer aus Eisen hergestellt. Ich war da aber noch sehr jung. So zwischen 7 und 9 Jahren.
Also auch da, Ressourcenschonend. Gut es ist ein Benziner, jedoch mindestens genauso sparsam, wenn nicht sogar sparsamer im Verbrauch, als ein neues Auto. Sparsamer, weil leichter. Zudem ist auch nicht so viel Schnickschnack verbaut.

Und irgendwie ist es doch schlauer Altes zu erhalten und zu reparieren (wo möglich), als immer nur Neues zu konsumieren. Oder?

Wochenendfeeling

Irgendwie kann ich mich den ganzen Tag schon nicht des Gefühls erwehren, dass heute Freitag und damit Wochenendbeginn ist. Ich hätte vorhin beim Einkaufen beinahe schon ein schönes Wochenende als Abschiedsgruß gerufen. Dabei ist doch erst Donnerstag.

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28. + 29.09.2021 – Griesbrei

Frau Mohnblume bloggt 29. September 2021 |

Gestern den Tag herumlungernt am Schreibtisch verbracht. Ein wenig hier, ein wenig da. Am Ende des Tages nicht wirklich effektiv gewesen. Immerhin sind meine Mails angekommen und erste Antworten bekommen.

Der Mann hatte noch ein Paket gepackt. Leider hat er mein Angebot es zur Post zu bringen nicht angenommen. Da hätte ich mich erfolgreich vor dem Herumlungern drücken können. Gestern war einfach so ein Tag, wo ich auch nicht so recht wusste, was ich eigentlich mit mir anfangen soll. Man nennt das manchmal auch Langeweile.

Der Mann machte dann mal rechtzeitig Feierabend, so dass wir genug Zeit hatten um zur Post zu gehen. Und haste nicht gesehen, war ich auch schon ausgehfein. Ich sag ja Langeweile. Zwischen Langeweile und Post denn noch den Arbeitsplatz vorbereitet. Laptoptransfer. Die Kamera angeschlossen, damit ich am nächsten Tag für das Multiplikatorenwebinar nur noch anschalten und anmelden musste.

Von der Post ging es noch zu einem der Lebensmittelhändler vor Ort, den wir sonst wenig besuchen, weil einfach nicht in der richtigen Richtung. Dort kauften wir ein schnelles Abendessen, etwas Käse, das Käseangebot dort ist echt gut. Ich war erstaunt. Da vom Wochenende noch Apfelmus über war, nahm ich noch einen schnellen Griesbrei für den nächsten Tag mit. Webinare machen mich hungrig. Und so als Frühstücks-Mittagessen perfekt. Außerdem schnell zubereitet. Für eine 45ig Minutenmittagspause gerade richtig.

Der heutige Tag begann damit, dass ich zu müde zum Aufstehen war und es bis zum Weckerklingeln und danach zog. Mit Kaffee, einschalten und für die Kamera zurecht machen, schaffte ich es gerade rechtzeitig zu Beginn des Webinars vorm Laptop zu sitzen. Die Mittagspause verbrachte ich mit meinem Griesbrei und der dritten Tasse Kaffee auf der Terrasse in der Sonne. Das war sehr schön. An solchen Tagen gibt es dann auch immer extra Milchschaum zum Kaffee.

Schön mal wieder unter Kolleginnen zu sein, die entweder auch selbständig unterwegs sind, oder in beratender Tätigkeit in Kinderinseln. Es war ein gute Mischung. Spannend. Wir reflektierten unsere Multiplikatorenrollen, hatten eine kurzweiligen Vormittag und danach das Thema „Schutzkonzept“. Stellten mal wieder fest, dass vieles eine Frage der eigenen Haltung ist und es gerade für ein internes Schutzkonzept gut wäre, wenn Kinderinseln eine kompetente Begleitung haben. So langsam wird die Sache rund bei mir.

Das Seminar endete gegen 15 Uhr. Da noch immer die Sonne schien und es draußen nach einem wunderbaren Herbsttag aussah, kümmerte ich mich mal um die herabgefallenen Blätter im Garten und außerhalb des Gartens. Das Laub im Garten kam auf den Kompost. Ich habe noch keinen Platz im Garten ausgemacht, wo ich den diesjährigen Laubhaufen aufschütte, damit er zur Überwinterung genutzt werden kann. So verbrachte ich gute zwei Stunden bei frischer Luft und Bewegung und freute mich, dass ich noch vor dem Regenschauer, der dann heranzog, fertig war.

Zwischendrin dann mal der Gedanke, wie gut ein Cidre zu diesem Herbsttag passen würde.

Es war ein rundum schöner Tag mit vielen Impulsen. Denen ich nachgehen darf.

Broterwerb, Tagebuchbloggen |

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