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12.09.2021 – Lustige Sachen in einer nicht lustigen Welt

Frau Mohnblume bloggt 13. September 2021 |

Haben Sie auch so einen hübschen Brief von Ihrem Landesamt für Statistik bekommen?
Erst ruft der Schwieger die Woche an und erzählt, dass er da einen Brief bekommen hat, „da kann man nur online, er hat doch gar kein Internet“ (er besitzt auch kein Smartphone). Er habe versucht da anzurufen, er kommt aber nicht durch, da ist immer besetzt. Am Wochenende lese ich in der Zeitung, dass die Hotline überlastet ist, denn in dem Schreiben entstand der Eindruck, dass man die Vorbefragung nur online ausfüllen kann.

Da auch ich so einen Brief bekam, kann ich den Eindruck nur bestätigen.

Als ich die Wochenendzeitung so durchblättere fällt mir das Sonntagsfernsehprogramm auf. Ich: „Triell im Ersten, im Zweiten und im Dritten das fliegende Klassenzimmer. Was für eine Auswahl!“ Da der Mann und ich bereits per Briefwahl unsere Stimmen abgegeben haben, sind wir bei Programmauswahl ehrlich etwas ratlos. Ja, wir haben mehrere Programme zur Verfügung und ja wir könnten auch per Internet. Wir haben jedoch eine Alternative gefunden.

In der Wochenendzeitung entdecke ich ebenfalls eine klitzekleine Anzeige. Versteckt zwischen all den Gratulationswünschen zu diversen Jubiläen und Hochzeitsgrüßen. Eine Dame bedankt sich beim ehrlichen Finder für die Abgabe ihres Rucksacks an dem Ort, wo sie ihn wohl vergessen hatte. Das sind Nachrichten, von denen ich finde, dass sie viel größer und öfter in Zeitungen gehören.

Bleiben wir doch gleich mal bei den Nachrichten. Meist informiere ich mich ja per Internet über die Dinge, die so in der Welt geschehen. Da lese ich dann zum Beispiel, dass in Mittelfranken die Inzidenzwerte gesunken sind, nur um im zweiten Satz zu lesen, dass sie gestiegen sind. Was jetzt nu? Oder ich lese von einem denkmalgeschützten Brand. Ich überlege laut, wie wohl ein denkmalgeschützter Brand aussieht? Muss man den dann auch mit einer denkmalgeschützten Feuerwehrsprizte löschen?

Heimat – was ist Heimat?

Wir sind ja zurzeit Autofrei. Der Mann versucht seit Wochen, die vielen Löcher, die der gemeine Rostfraß hinterlassen hat zu stopfen. Das gefällt nicht jedem. Es hat uns jedoch den Schubser dazu gegeben, wesentlich intensiver nach Alternativen zu suchen und die Immobiliensuche zu intensivieren.

Irgendwann beim Nachtisch, nachdem der Schwieger, der zum sonntäglichen Grillen da war (das wird langsam zu einem Ritual), und wir über weitere Alternativen sprachen, kamen wir auch auf die Häuser zu sprechen, die uns durchaus gefallen hatten, aber für unser damaliges Budget einfach zu teuer. MonAmour erzählte, was ihn wohl geprägt hat und warum er nur bei einem Objekt, so etwas wie Heimatgefühl entwickelt hatte. Es brachte ihn denn auch dazu mich zu fragen, wie es eigentliche für mich ist, denn eigentlich ist das hier ja meine Heimat und mein Elternhaus. Wir hatten da schon öfter mal drüber geredet. Nur noch nicht so intensiv, wie Jetzt.

Weißt du, sagte ich, Heimat, dass waren meine Großeltern, die in der Oberpfalz lebten. Früher wollte ich immer neben ihn beerdigt sein, wenn ich mal sterbe. Jetzt sind ihre Urnen an einem Ort begraben, an dem ich jedoch nicht begraben sein möchte. Aber meine wirkliche Heimat, da wo mein Herz hängt, das ist Südafrika. Das Leben, das ich dort als Teenager erlebt habe, diese weite des Landes, diese Freiheit, die ich dort erleben durfte, das fehlt mir hier. Als mein Vater sich entschloss dort zu leben, wäre ich wahnsinnig gerne mit. Mir hat es hier einfach nicht mehr gefallen. Mir ist es hier zu eng. Zu kleingeistig, zu spießig, zu bieder. Die Menschen dort sind viel freundlicher. Sie sind lebenslustiger, sie lächeln mehr, strahlen viel häufiger. Es ist ein ganz anderes Lebensgefühl. Den Unterschied merkst du sofort, wenn du dort aus dem Flieger aussteigst. Natürlich ist es ein ganz anderes Leben dort. Aber immer wenn ich meinen Vater besuchte, das war ja nun nicht so oft, hatte ich das Gefühl nach Hause zu kommen. Das hier ist zwar mein Elternhaus, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich immer wieder überlegt habe von hier wegzugehen.
Am Ende unseres Gesprächs stellte sich heraus, dass er, der nie aus Deutschland heraus kam, sich nach Weite und einem freieren Leben sehnt. Wir hingen dem Gedanken noch lange nach.


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07.09.2021 – Dunkle Gedanken

Frau Mohnblume bloggt 8. September 2021 |

Dunkle Gedanken hatten sich meiner bemächtigt. Manchmal schwierig aus der Spirale wieder rauszukommen. Sie kamen und kommen immer wieder zurück.

Sonntag

Am Sonntag den halben Vormittag damit verbracht Häuser zu suchen, das Mail-Programm von MonAmour zum Laufen zu bringen. Wir erfuhren vom ersten Oldtimertreffen in diesem Jahr, was etwas schwierig ist so ohne funktionsfähigem Fahrzeug vor der Tür. Am Nachmittag dann mal zum Gemüsegärtchen spaziert. Sollten wir es wirklich schaffen einen neuen Wohnsitz zu finden, sollte der Gemüsegarten so oder ähnlich aussehen. Mit Blumen, Erdbeeren, Kartoffeln, Lauch, Kohl aller Art, Tomaten, Paprika, Möhren und Kräutern. Vermutlich wuchs auch noch Salat, doch wir waren jetzt schon sehr lange nicht mehr am Gemüsegarten vorbeigekommen. Es ist immer wieder schön dort. Ich könnte Stunden dort verbringen. Leider haben wir noch niemand dort gesehen.

Überraschung am Montag.

Eine ehemalige Kollegin hatte mich angerufen. Ich hatte sie auf auf der sozialen Plattform gefunden und Kontakt mit ihr aufgenommen. Jede ist ein bisschen neidisch auf die andere. Die eine, weil die andere einen Job hat, die andere, weil die eine sich eine Auszeit nimmt. Beides ist teuer erkauft, beides ist mit Unzufriedenheiten behaftet. Hat trotzdem gut getan. Denn wir stellten beide fest, dass wir da einen guten Job hatten und wir beide nicht loskommen davon.

Montag dann auch den Termin mit der Gründungscoaching gehabt. Ratlos zurückgeblieben. Ich hatte ihr von meinem Dilemma erzählt. Entweder war es mir entfallen oder ich hatte es verdrängt, eigentlich hätte sie gerne den Businessplan mit mir besprochen, den ich wohl hätte bis zum Termin schreiben sollen. Irgendwie war ich jedoch der Meinung wir hätten das nur lose ausgemacht. Ich hatte mich auch nur lose damit befasst und nur Fragmente. Nachdem sie nämlich von meinem Dilemma erfuhr, riet sie mir doch erstmal zweigleisig zu fahren, dann hat sie die Stunde beendet. Ich blieb etwas ratlos zurück, denn es hätte bestimmt noch Themen gegeben, die wir besprechen hätten können. Im nachhinein überlegt, wie ich als Coachin reagiert hätte, und festgestellt, dass ich tatsächlich den Coachee gefragt hätte, ob es noch weitere Themen gäbe, die wir jetzt und heute besprechen könnten oder mich vielleicht mit ihr sogar in die Dilemmasituation begeben. So merkte ich hinterher, regt sich jetzt Widerstand. Früher hatte ich ja immer versucht es allen recht zu machen, heute regt sich da ein Widerstandskämpfer. Der es nicht allen recht machen mag, der sich dann aber auch gerne in eine Verweigerungshaltung begibt. Neben den dunklen Gedanken, dann auch noch diese Diskussion geführt.

Ein wenig den Garten beglückt. Gründüngung ausgesät.

Danach im Solitaire-Spiel versunken. Hauptsache nichts anderes denken müssen.

Ein neues Mail-Programm

Nachdem der Mann erfolglos versucht hat sein Mail-Programm zum Senden und Empfangen von Mails zu überreden, beschloss er Dienstags ein anderes zu installieren. Empfangen und Senden funktioniert jetzt wieder. Das Importieren der Ordner hat auch geklappt. Fast zufriedener Mann. Wir müssen jetzt nur noch das mit den Bildern hinbekommen. Aber auch dieses wird sich noch lösen lassen.

Ich hingegen beschäftigte mich mit der zweiten Rezension, die in den nächsten Tagen abgeben möchte. Es fiel mir wesentlich leichter diese zu schreiben, als beim ersten Mal.

Mich dann doch noch mit dem Businessplan beschäftigt. Einige Punkten flutschten andere nicht. Manche gingen sehr zäh. Ich habe ja jetzt noch eineinhalb Wochen Zeit. Dann treffe ich die Coachin zum letzten Mal. Wir hatten ausgemacht, dass ich bis dahin, dass mitbringe, was ich habe. Dann füllen wir zusammen den Antrag aus. Den hätte ich allerdings gerne schon am Montag besprochen haben wollen. Was sie dann ablehnte. Nein es harmoniert nur phasenweise mit ihr. Und bevor sie fragen, als quasi Langzeitarbeitslose ist man nicht in der Position mal eben zu verlangen den Coach wechseln zu wollen.

Dann war der Tag auch schon vorbei.

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03.09.2021 – Beratung

Frau Mohnblume bloggt 4. September 2021 |

Den ersten Morgenkaffee auf der Terrasse in der Sonne genossen. MonAmour benutzt zurzeit meinen PC, weil sein PC bzw. das Mail-Programm beschlossen hat keine Mails mehr zu senden und zu empfangen. Bis vor zwei Tagen hat es noch mit ein- und ausschalten funktioniert. Gestern hat es dann den Betrieb komplett eingestellt. Mehrere Versuche das Programm zum Laufen zu bringen scheiterten. Auch die Anleitung zur Fehlermeldung brachte keine Besserung.

Für den Vormittag hatte sich ja meine zuständige Sachbearbeiterin angemeldet. Sie wollte meine Pläne abfragen und wie das Coaching war. Im Gespräch erfuhr ich dann, falls ich mich doch gegen eine Existenzgründung entscheiden sollte, sie mich dann an eine Intensivbetreuung abgibt und ich ein Bewerbungscoaching bekomme, damit ich so schnell wie möglich dem Arbeitsmarkt zugeführt werden kann.
Ich überlege immer wieder, was wohl passieren würde, wenn wir ein bedingungsloses Grundeinkommen hätten und wie sich das auf das Lebensglück der Menschen auswirken würde.
Für mich heißt es jetzt nochmal rechnen, denn ich habe ihr den ursprünglichen Termin meiner Existenzgründung gesagt, (hört sich schon ein wenig komisch an, so als ob ich jetzt nicht existieren würde), habe jedoch auch gleich nachgefragt, was ich denn tun müsste falls ich den Termin nicht einhalte. Dann sollte ich einfach Bescheid geben. Insgesamt war es ein positives Gespräch. Ich werde jetzt mal die Unterlagen fertig machen.

Einen Teil des Tages verbrachte ich dann mit Termine ausmachen. Einer davon ein Arzttermin zur Impfberatung. Ich bin ja da auch eher ein vorsichtiger Mensch, was so Impfungen angeht. Da ich auf gewisse Arzneimittel allergisch reagiere, meist mit Hautausschlag, bin ich da inzwischen vorsichtiger geworden.

Am Nachmittag trudelte dann noch eine Mail zu einer Train-the-Trainer – Weiterbildung ein, zu der ich mich angemeldet habe. Sie startet ebenfalls nächste Woche. Damit füllte sich dann der Kalender zusehends. Die Mail versprach zu dem viel Arbeit, die das restliche Jahr auf mich zukommt. Wenn ich die Weiterbildung erfolgreich abschließe, darf ich dann ganz offiziell Fortbildungen zu den Reckahner Reflexionen geben. Der September wird ein sehr arbeitsreicher Monat.

Bis zum Feierabend arbeitete ich dann noch ein wenig am Schreibtisch.

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02.09.2021 – Sonne tanken

Frau Mohnblume bloggt 2. September 2021 |

Blauer Himmel Sonnenschein. Für den ersten Morgenkaffee ist es noch zu frisch draußen. Aber für die Wäsche ist das Wetter ideal. Deshalb ist heute Bettwäschewaschtag. Alles kommt in die Waschmaschine. Nach der ersten Ladung dann den zweiten Morgenkaffee. Diesmal auf der Terrasse im warmen Sonnenschein. Was habe ich das vermisst.

Den restlichen Tag am Schreibtisch verbracht. Jedoch mit früherem Feierabend und Feierabend Kaffee. Noch ein wenig Sonne tanken. Dabei ein Fachbuch lesen.

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31.08 & 01.09.2021 – Frisch geworden da draußen

Frau Mohnblume bloggt 2. September 2021 |

Bereits am Montag hatte sich MonAmour bei Schleifarbeiten einen Krümel eingefangen. Der Metallpartikel schaffte es, sich gleich einer Billardkugel, die über Bande gespielt wird, an Arbeitschutzbrille und Lesearbeitsbrille vorbei zu manövrieren direkt ins Auge hinein. Das Auge quittierte dies mit Tränenflüssigkeit und einem Kratzgefühl. Deshalb waren wir am nächsten Tag ein wenig unterwegs.

Sommerzeit ist gleich Ferienzeit

Wir haben in Bayern ja noch immer Ferien. Sprich auch unsere Augenärztin hier vor Ort hat sich in die Ferien verabschiedet. Es wäre auch zu schön gewesen, denn zu Fuß wären es fünf Minuten gewesen. Die Vertretung zu Fuß für uns in angemessener Zeit – unerreichbar. Also suchte MonAmour im Städtchen nebenan einen Augenarzt. Fand einen, rief an, um zu erfahren, dass auch dieser im Urlaub ist. Vielleicht sind ja auch alle Augenärzte gemeinsam auf Betriebsausflug?

Es ließ sich dann doch noch einer finden, der MonAmour einen Termin für den Nachmittag gab. Da MonAmour ja noch immer am Fahrzeug arbeitet sollte es ein Arzt sein, der fußläufig zu erreichen ist. Fußläufig heißt in unserem Fall mehr wie eine Stunde sollte es nicht dauern. Von uns bis nach Schwabach zum Augenarzt sagte Google uns eine Laufzeit von 1 Stunde und fünf Minuten zu. Wir schafften es knapp unter einer Stunde. Scheinbar sind wir doch schon trainierter als wir dachten.

Während also MonAmour sich den Metallspan aus dem Auge entfernen ließ, vergnügte ich mich fotografisch und flanierte ein wenig in der Fußgängerzone und ein wenig drumherum.

  • Der schöne Brunnen
  • Die Fleischbrücke
  • Neben der Buchdruckerei ein altes Gasthaus
  • Das Gebäude einer alten Buchdruckerei
  • Die Fenster der alten Buchdruckerei
  • Im Hinterhof versteckt eine Buchhandlung
  • Eine der Personen, die es am Rathaus zu entdecken gibt.
  • Eine weitere Person, die es an der anderen Ecke zu entdecken gibt

Weil der Mann so tapfer war, gab es zur Belohnung ein Eis auf die Hand. Wir gingen ein Stück mit unserem Eis und fühlten uns wohl beide sehr gestärkt, denn wir kamen auf die Idee noch bis zum Einkaufscenter zu laufen, um dort die Wurst fürs Brot zu kaufen. Oh, hätten doch die Füße schon eher gemuckt und erzählt, dass die Schuh sie drücken. Sie sprachen es erst aus, als wir schon fast am Einkaufscenter waren.

Ich hatte nämlich statt der Turnschuhe, die ich sonst zum Laufen anziehe, die Wanderarbeitsstiefel rausgeholt. Nach eineinhalb Stunden laufen, rieben sie an unterschiedlichsten Stellen an den Füßen. Die Ferse quittierte es mit einer großen Blase.

Doch zum Jammern blieb keine Zeit. Im Einkaufszentrum holten wir die Wurst und auch gleich die Salbe für das Auge, die der Arzt verschrieben hatte. Dann machten wir uns mit unseren Einkäufen auf den Heimweg. Dieser führte uns entlang eines Feldwegs über die Autobahn. Von dort ging ein weiterer Feldweg zum Wiesengrund. Dort führte uns ein Trampelpfad direkt zu unserem Ortseingang. Die digitale Roadmap erzählte später von uns bis zum Einkaufszentrum sind es fünf Kilometer Fußweg. Zu Fuß eine Stunde, mit dem Rad knapp 18 Minuten. Wir haben dann mal nach Rädern geguckt. 🙂

Da ich am nächsten Tag einen Termin hatte, hätte ich eigentlich einen Test gebraucht. Meine Füße jedoch schmerzten sehr und weil es auch schon nach 17 Uhr war und das Testzentrum hier um 17 Uhr seine Pforten schließt, gingen wir zuerst nach Hause. Dort verstauten wir die Einkäufe, ich zog andere Schuhe an, und dann ging es zur Apotheke, einen Schnelltest kaufen. Das war mein erster Coronaschnelltest, den ich selbst durchführte. Allerdings erst am nächsten Tag.

Taxi nach Nürnberg

Da ich das Risiko einer eventuellen Ansteckung so gering wie möglich halten möchte, akquirierte ich wieder den Schwieger als Taxidienst. Frisch getestet brachte er mich zu meinem Termin. Dort verbrachte ich dann zwei sehr angenehme Stunden in einer Kinderinsel. Erlebte einen Ko-konstruktiven Dialog zwischen einer pädagogischen Fachkraft und einem Kind. Das Kind nahm die Impulse der Fachkraft bereitwillig in sein Spiel auf. Ich war hin und weg. Las zwischendurch in einem Bilderbuch über eine Prinzessin, einen Gartenheini und einer Kuh. Dann war der Vormittag für mich auch schon vorbei und der Schwieger holte mich wieder ab.

Zuhause gab es dann erst einmal Kaffee auf der Terrasse in der Sonne. Die hatte sich ja doch ein wenig rar gemacht in den letzten Tagen. Ich genoß die Wärme sehr. MonAmour gesellte sich kurz mit Sonnenbrille dazu. Das Auge jedoch findet Tageslicht, trotz Sonnenbrille, nicht so super. Weshalb er sich wieder nach drinnen verkrümmelte.

Später fand dann auch ich mich am Schreibtisch ein, wo ich blieb bis zum Abend. Den Veröffentlichungstermin für die Website verschob ich dann nochmal um ein paar Tage. Man kann mich dafür jetzt xingen.

Das Abendessen fingen wir später beim hiesigen Lebensmitteldealer ein. Irgendwie konnten wir uns nicht so richtig auf ein Gericht einigen. Ich hatte Lust auf Spaghetti in Speck-Zwiebel-Sahnesauce. Die mag jedoch der Mitesser nicht. Deshalb bekam er Tiefgekühltes und ich kochte mir meine Spaghetti.

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