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27.08.2021 – Sommermüdigkeit?

Frau Mohnblume bloggt 27. August 2021 |

Freude

Letzte Nacht den Igel gesichtet. Wir trafen uns zufällig im Garten. Er wollte wohl zur Tränke, ich wollte zum Kompost. Zufällig hatte ich die Taschenlampe mitgenommen. Nicht dass ich noch den Kompost verfehle. Naja, eigentlich ging es eher darum, nicht auf irgendwelcheSchnecken zutreten. Wie ich auf dem Weg zum Kompost sah, hat der Igel noch genug Schneckennahrung. Sie wurden jedoch insgesamt schon viel weniger.

Auf meine Interessensbekundung eine Antwortmail erhalten. Die Stadt gewährt mir für die handwerklichen Tätigkeiten an unserem Kanal eine Frist, mit der sie und ich gut leben können. Gestern gleich den Auftrag per Telefon erteilt. Heute dann noch zwei Briefe weggebracht. Einer davon eine Bestellung für bienenfreundliche Frühjahrsblumenzwiebeln. Wenn diese austreiben, wird es bunt im Beet und auf der Terrasse.

Die Arbeit und ich schleichen mal wieder umeinander rum. Ich kann mich schlecht konzentrieren. Spring von einem Punkt zum anderen. Bin eigentlich viel zu müde, trotz ausreichend Schlaf. Bereits gestern schon so müde gewesen. Da war das Wetter allerdings besser und ich bin nach Mittag in den Garten. Dort habe ich die restlichen Kartoffeln geerntet. Immerhin einen Eimer voll Kartoffeln. Die beiden Beete nach dem Buddeln wieder schön gemacht. Dann das Zwiebel-Möhren-Beet vom Wildwuchs befreit. Immerhin die Zwiebeln sind heimlich gewachsen. Die Möhren sind mal wieder nicht aufgegangen.

Gartenplanung

Es ist ja bei mir immer so, dass ich während des Buddelns, Erntens, Wildkraut beseitigen gut entspannen kann. Da gibt es nur mich, die Erde, und die Tätigkeit. Keine weiteren Gedanken. Manchmal überlege ich dabei, was ich wohl als nächstes mit dem Beet anfange. Gründüngung oder doch lieber Herstgemüse? Nach Kartoffeln geht ja doch so einiges. Vielleicht probiere ich es nochmal mit den Möhren. Auf jeden Fall kommt dann auch noch Lauch mit rein. Den kann man ja auch im Herbst mit auspflanzen. Es wird das erste Mal sein, dass ich eine Herbst-Winterpflanzung ausprobiere. Vielleicht probiere ich es auch nochmal mit spätem Salat. Jetzt wo die Schnecken reduziert wurden. Aus Nachbarsgarten kommen allerdings immer noch welche gewandert. Sind wohl nicht alle in die Bierfallen geraten. Oder sie laben sich nur daran. Das würde dann die Schleimspuren erklären, die so im Kreis herumgehen.

Auf jeden Fall will ich den Kompost noch umsetzen. Erfahrungsgemäß tummeln sich da auch gerne die Nacktschnecken drin. Ja, ich bin grad wirklich nicht gut auf diese Viecher zu sprechen.

Eigentlich hatte ich vor die Erdbeeren umzusiedeln. Eigentlich möchte ich sie gerne in das Beet umsiedeln, welches letztes Jahr neu an der Seite entstanden ist. Doch da haben die Schnecken, die da über die Mauer gekrochen kamen dieses Jahr bewiesen, mehrmals, dass sie da nichts stehen lassen. Ich berichtete bereits darüber. Bin mir deshalb nicht so sicher, ob das eine gute Idee ist. Andererseits müssen die Erdbeerpflanzen umsiedeln, sie stehen schon zu lange am alten Platz. Und dort würden sie sich wirklich gut machen.

Im Prinzip habe ich jetzt noch zwei Beete, die noch vom Wildwuchs befreit werden müssen. Einmal das älteste Gemüsebeet im Garten, mit dem alles angefangen hat. In dem sich der Thymian inzwischen das halbe Beet erobert hat, zusammen mit der Tripmadam, und der Salbei sich zu einem hübschen Busch entwickelt hat. Dort stehen zurzeit auch die Erdbeeren, die ich vor vielen Jahren von einer Arbeitskollegin bekam. Diese Beet wurde dieses Jahr einfach sich selbst überlassen. Dementsprechend haben sich dort die viele Blumen angesiedelt, die jetzt alle verblüht sind, neben denen, die dort mal angepflanzt wurden. Eventuell wird es auch weiterhin eine Blumenwiese bleiben. Nur etwas geordneter. Mal sehen, was ich daraus mache. Für dieses Jahr ist erst mal Gründüngung angedacht und nächstes Jahr werde ich sehen, was daraus wird. Ich entscheide das ja oft auch nochmal spontan im Tun.

Nachmittagspause

Um der Müdigkeit zu entgehen und dem „ich beschäftige mich gerne mit allem, aber nicht mit dem, was auf der To-Do-Liste steht“ zu entgehen, die Briefe zum Biefkasten gebracht. Hatte ich anfangs schon erwähnt. Auf dem Rückweg am Bäcker vorbei und zwei Stück Zwetschgenkuchen mitgenommen. Daheim dann Kaffee dazu gemacht. Mit Kuchen und Kaffeetasse auf die Terrasse gesetzt. Plötzlich duftete es nach guter frischer Landluft. Einer der wenigen Bauern im Ort hat wohl seinen Odel ausgebracht. Ich flüchtete wieder nach drin. Dann kam MonAmour, ob ich wohl mal, oh, du machst grad Pause. Ich ging dann doch mit. Während er unter dem Auto lag, stand ich ins Auto gebeugt. Er klopfte von unten, ich hielt mit einem Hammer dagegen. Er hat da ein wirklich sehr schönes Blech gebaut, welches jetzt ins Auto eingepasst wird.

Die Arbeit und ich fanden denn doch noch zueinander. Und so arbeitete ich denn bis zum Feierabend vor mich hin. Genoss noch den ein oder anderen Kaffee. Manchmal hat es so Tage…Immerhin der Papierberg hier wurde weniger.

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25.08.2021 – Sommerliche Schneckenjagd

Frau Mohnblume bloggt 25. August 2021 |

Was bisher geschah…

Samstag

Ein Sommertag mit Sonne und blauem Himmel. Unser Fahrzeug steht noch immer auf Hilfsbeinen und das Leinsamenbrot war verspeist. Also nutzten wir den Tag, um zu dem Supermarkt zu laufen, der das Brot im Regal liegen hat. Wir liefen also die 10 km, verbrachten eine halbe Stunde im Laden. Wenn man so zu Fuß und Rucksack anreist, überlegt man im Laden sehr genau, was man mitnimmt. Von wegen, „ach da guck, das geht bald aus, könnten wir noch mitnehmen“. Nix da. Der Platz ist begrenzt. Und das Gewicht möchte auch in Grenzen gehalten werden.
An der Kasse kurz davor einer Frau meine Meinung über Abstandsregeln ins Gesicht zu blasen. Mit den verrückten Hormonen in mir, keine gute Idee.

Im Briefkasten lagen zwei Briefe über die ich mich sehr sehr gefreut habe.

Kurz nachdem wir dann wieder Zuhause waren kam denn auch der Schwieger mit dem Rad angereist. Wir hatten zum Grillen geladen. Er nimmt die Einladungen an Sommertagen gerne an.

Sonntag

Am Abend mit Kopfschmerzen ins Bett, mit Kopfschmerzen irgendwann mitten in der Nacht aufgewacht. Der Kopfschmerz hatte dann noch eine Schwester mitgebracht, die sich eine Stelle am Handrücken ausgesucht hatte. Eine Ibu brachte denn Linderung und noch ein wenig Schlaf.

In der Nacht hatte es gewittert. MonAmour ging am Morgen zur Regensammelstelle. Dabei machte er die Entdeckung, dass unheimlich viele Schnecken unterwegs waren. Er ging sie einsammeln, nach dem ersten Morgenkaffee half ich mit. Da hatte er bereits eine ganz Menge gesammelt. Wir kommen nicht in den Schneckenhimmel. Definitiv nicht.
Sie kamen in die Tonne, die wird meist Dienstags geleert. Nein, sie haben keine Chance zu entkommen. MonAmour sah zum ersten Mal?, vielleicht ist es ihm auch entfallen, den skelletierten Kohl. Er konnte schon nicht glauben, dass sie das Kartoffelgrün auffraßen. Von den gepflanzten Winterzwiebeln ist keine einzige mehr da.

Es regnete immer wieder. Irgendwann verlor ich mich Internet auf YouTube. Schuld war ein Video bei nieselpriem. Da kam dann eins zum anderen und schon war der Nachmittag rum.

Wenn Sie auf das Video klicken kann es sein dass Sie Daten an YouTube schicken. Bitte gucken Sie dazu auch meine Datenschutzerklärung an.

Montag – Gartentag

Der Mann am Morgen gleich raus, zum Schneckensammeln. Ich nach dem ersten Kaffee, danach dann in den Garten. Da auf der eine Hälfte des Gemüsebeets Mohnblumen und andere Wiesenblumen wuchsen, die jetzt verblüht waren, dieses abgeräumt und noch ein paar Schnecken eingesammelt. Die Tomaten nochmal stehen lassen. Einige der Tomatenpflanzen haben wieder saftiges Grün nachgelegt und die eine oder andere Tomate ist auch noch gewachsen. Aber eigentlich hat die Krautfäule sie ganz schön erwischt. Aus dem Wildkrautbeet beim Wurzelentfernen auch noch die ein oder andere Kleinstkartoffel gefunden.

Am Nachmittag dann endlich mal um meinen soziales Profil in einem der Berufsnetzwerke gekümmert. Das lag seit 2014 bzw. 2016 ziemlich brach und dümpelte so vor sich hin. Seit Dienstag sogar mit Foto. Ansonsten ziemlich nachdenklich gewesen dieser Tage.

Das alte Lied, Sie kennen es bereits, ich mag es eigentlich nicht wiederholen, aber es könnte gut sein, dass ich die ganze Gründung doch noch mal um ein Jahr rausschiebe. Der Finanzminister des inneren Teams hat sich lautstark bemerkbar gemacht. Er ist jedoch kompromissbereit und lässt zuweilen auch mit sich reden. Macht jedoch oft vom Vetorecht gebrauch. Alles in allem wird es keine leichte Entscheidung sein.

Nachdenklich auch aufgrund des ganzen Weltgeschehens. Afghanistan – ein Trauerspiel. Vor allem, wenn man bedenkt, dass es vor vielen vielen Jahren mal ein modernes Land war. Die steigenden Inzidenzwerte. Die Debatte um die Impfpflicht. Impfen kann, muss aber nicht schützen. Man kann, muss aber nicht krank werden. Man kann anderen anstecken, muss aber nicht. Zuviele vielleichts, zu viele kanns. Zuviel Unsicherheit. Wie will man da denn Impfskeptiker an die Nadel bringen? Mit Geld und eventuellen Autogewinnen sicherlich nicht.

Dienstag

Wir haben jetzt ein Ritual, der Mann trinkt keinen Kaffee, also ist er als Erster draußen um Schnecken zu sammeln. Ich trinke Kaffee und folge nach dem ersten Morgenkaffee. Erstaunlich, wir finden noch immer ein paar. Nicht mehr ganz soviel, aber genug. Danach kümmere ich mal wieder um die Website, also eigentlich um die Inhalte und feile noch ein wenig am Profil im sozialen Netzwerk.

Der Tag vergeht und plötzlich ist Mittwoch. Feststellung des Tages entweder habe ich die eingemachten Karotten nicht vertragen oder den Kefir. Ich tippe auf den Kefir. Die erste Hälfte der Nacht wird dementsprechend mühsam.

Mittwoch – Interessensbekundung an der Interessensbekundung

Der Schwieger klingelt mich unsanft wach. Die Nacht war mühsam genug. Ich hatte den Schwieger als Fahrer bestellt, er fragt telefonisch nach, ob es auch noch am Nachmittag ginge. Da der Termin, weswegen ich ihn eigentlich als Fahrer einsetzen wollte, verschoben ist, reicht der Nachmittag auch. Ich hatte bei der ganzen Terminverschieberei die Abgabe der Leihbücher vergessen. Da auch noch ein paar andere Besorgungen anstanden, die zu Fuß etwas schwierig und mit den Öffentlichen einer Stadtbesichtigung samt einiger Vororte gleichgekommen wäre, hat mich der Schwieger durch Nürnberg und wieder zurück gebracht. Wir waren dann doch nur zwei Stunden unterwegs. Ich hatte mit länger kalkuliert. Paket weggebracht, Körnerbrotnachschub besorgt und die Leihbücher wieder zurück. Die Einladung zum Essen schlug er aus.

Bei einer meiner rumgondeleien im weltweiten Netz hatte ich eine Interessensbekundung entdeckt. Drei Tage habe ich überlegt. Sie wissen schon, der Finanzminister. Ich fasste mir dann doch einfach ein Herz und schrieb eine Mail, um mein Interesse an der Stelle kundzutun, die es noch nicht gibt. Weil noch nicht genehmigt. Weil eigentlich noch unklar ist, ob es überhaupt Bedarf hat. Nun gut, wir werden sehen. Die Entscheidung fiel nicht leicht. Da sie jedoch befristet auf ein Jahr sein wird, passt es gut in die Planung. Sollte es nämlich nichts werden, kann ich immer noch gründen. Sollte es was werden, gründe ich ein Jahr später. Dazwischen versuche ich neben dem Job, meine Ideen umzusetzen.

Am Nachmittag nehme ich mein Ritual wieder auf. Ich koche mir eine Tasse Kaffee und setze mich auf die Terrasse. MonAmour setzt sich zu mir. Wir unterhalten uns ein wenig über den bisherigen Tag. Ich berichte von der Interessensbekundung. Wir wissen beide, dass es nur eine Notlösung ist. Wir wissen beide, dass mein Herz für die Selbständigkeit schlägt. Es tut gut zu wissen, dass der Partner dies mitträgt. Nach der kleinen Pause widemen wir uns beide wieder unserer Arbeit. Bis zum Feierabend.

Broterwerb, Gartengeflüster, Tagebuchbloggen |

19.08.2021 – Besoffen im Garten

Frau Mohnblume bloggt 19. August 2021 |

Erstens

Die Arbeit und ich – wir haben uns wieder. Den ganzen Tag konzentriert gearbeitet. Geht doch.

Zweitens

Nochmal zwei Stangen Lauch geerntet. Fürs Abendessen. Wir haben noch Reis übrig und von der Modellflugplatzzeit haben wir noch so eine Tüte mit Rührpulver übrig (wir waren berühmt für unser Outdoorcooking – bei Gelegenheit zeige ich hier mal Bilder).

Drittens

An den Kartoffelbeeten hängen geblieben. Da guckten einige Kartoffeln raus. Also habe ich flugs mal zwei drei Haufen abgeerntet. Und war glücklich, weil viele große Kartoffeln dabei waren. Weil ich dann schon dabei war, das andere Beet, das bisher nur zur Hälfte abgeerntet war, auch noch umgebudelt.

Viertens

Ich komme weder in den Schneckenhimmel noch ins Ameisenparadies.

Fünftens

Beim Umbuddeln vom halben Beet, kaum Kartoffeln geerntet, dafür viele Schnecken unter den Beikräutern hervor geholt und zusammen mit den Beikräutern entsorgt.

Sechstens

Beim Umbuddeln – ich war fast eine Stunde zugangen. Viel Bierduft eingeatmet. Entweder hat mir jemand viel Bier ins Beet geschüttet (das würde auch die vielen Schnecken erklären) oder es hat jemand in der Nachbarschaft einen ganzen Kasten Bier an Bierfallen aufgestellt. Ich habe den Duft des Bieres noch in der Nase und ein wenig schummrig ist mir auch.

Siebtens

Ein dunkles Weizen im Glas gut, gekühlt und ganz ohne Schnecken, frisch aus dem Bierflaschel ist mir lieber. So, jetzt haben Sie auch noch meine bevorzugte Biersorte erfahren. Dunkles Weizen. Ich könnte jetzt noch ein paar Brauereien nennen, aber das lass ich mal lieber.

Achtens

Für heute ist denn auch gut. Feierabend. Ohne Bier und ohne Wein. Nur mit Wasser und Zitrone.

Gartengeflüster, Tagebuchbloggen |

18.08.2021 – Schleichend

Frau Mohnblume bloggt 19. August 2021 |

Ich mäandere um meine Arbeit herum. Stelle dem Termin vom Vorabend noch ein paar Sachen in ihren Bereich ein. Dabei bemerke ich, dass ich noch immer viele Texte doppelt und dreifach im Literatur Ordner zum Themenbereich befinden. Ich gehe den Themenbereich komplett durch und lösche alles, was doppelt oder dreifach dort rumschwirrt.

MonAmour muss ein Paket packen und zur Post bringen. Ich begleite ihn gerne. Danach ernte ich aus dem Garten zwei Stangen Lauch für das Abendessen. Ich schleiche weiter um die Arbeit herum. Wir kommen heute nicht zusammen.

Sehe mir lieber noch zwei Videos an. Ist auch Arbeit, weil es um wichtige Kita-Themen geht, nur wesentlich angenehmer. Schließlich beende ich den Tag und widme mich unserem Abendessen.

Es gab Hähnchenfilets in Lauchsahnesoße. Für MonAmour mit Reis, für mich mit Buchweizen und Zucchini-Tomaten-Gemüse. Zucchini und Tomaten stammen ebenfalls aus dem Garten.

Tagebuchbloggen |

17.08.2021 – Freude, doppelt dreifach vierfach

Frau Mohnblume bloggt 17. August 2021 |

Da hatte ich vor ein paar Wochen eine Mail gesendet, heute nochmal Antwort erhalten, denn ich hatte mit der Mail nochmals Freude ausgelöst. Was mich sehr freut. Dreifach Freude sozusagen.

Noch mehr Grund zur Freude: Heute die Zusage zu einer Weiterbildung erhalten. Die stellt mich zwar vor ein paar Herausforderungen, aber ich freue mich wie Bolle.

Termin am Abend

… und ich bekomme bereits am Nachmittag Lampenfieber. Dabei kenne ich das Team, bin gut vorbereitet, die Präsentation steht, der interne Bereich wurde mit Material gefüllt. Es machte sich Nervosität breit. Dagegen gibt es ein Mittel: Hausarbeit und Sport. Erst bügelte ich den anklagenden Wäscheberg im Arbeitszimmer, danach begab ich mich auf den Crosstrainer. Zum Schluss noch ein wenig Handeltraining. Dann war auch schon Zeit.

Fertige Teilnehmer

Am Ende von Zoom steht dann „fertige Teilnehmer“. Zumindest fällt es mir am Ende meist auf. Ich finde das lustig, das lässt so viel Interpretationsspielraum. Sind die dann fertig, weil der Moderator sie geschafft aht? Oder sind die dann fertig, weil sie noch weitere Kompetenzen erworben haben?

Es war ein guter Termin. Wir hatten Spaß. Es gab Fragen. Es gab Antworten. Wir überzogen um eine halbe Stunde. Haben eine weitere Planung. Gehen miteinander einen Weg. Das ist gut und schön. Noch mehr Freude.

Feierabend

Nachdem ich länger gearbeitet habe als geplant, gibt es was einfaches: Schnitzel und Pommes. Der Mann und ich essen eindeutig zuviel Fastfood. Irgendwann wird das auch wieder anders.

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