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Frau Mohnblume bloggt

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Ein Bläuling, eine Schnecke, ein Pferd

Frau Mohnblume bloggt 17. Juli 2020 |
Freitag, 17.07.2020

Am Vormittag die letzten Vorbereitungen für den Termin beim Kunden gemacht. Tasche packen. Überlegen, was ich jetzt genau anziehe. Außentermin heißt heute wirklich Außentermin. Im Wald. Mit draußen sitzen. Es geht also nich darum irgendwas schickes anzuziehen, sondern um die Frage, wie warm, kalt oder feucht könnte es werden. Ganz wichtig festes Schuhwerk.
Trotz Trödelei war ich eine halbe Stunde zu bald dran. Obwohl die A6 ziemlich voll war. Da war die A3 letztens die reinste Wohltat. Ich hatte also ein wenig Zeit. Zeit genug um am Rastplatz zu halten. Eigentlich wollte ich mir das Zeitschriftensortiment anschauen, aber der Laden war ziemlich voll. So setzte ich mich ins Auto und blätterte durch die frisch eingetroffene Fachzeitschrift, die ich vor der Fahrt noch aus dem Briefkasten fischte.

Am Rand des Waldes

Der Termin selbst war sehr schön. Wir besahen uns die Arbeit vom letzten Mal und arbeiteten daran weiter. Während wir arbeiteten wurde am Boden eine Nacktschnecke entdeckt. Und ein kleiner Pilz reckte sich zart aus dem Rindenmulch. Im Laufe des Nachmittags flatterte ein kleiner Bläuling vorbei. Kam ein Pferd vorbeispaziert mit seinen Menschen. Zwei Jugendliche auf ihren Moutenbikes machten sich bereit für waghalsige Abenteuer. Sie rüsteten sich mit Helmen und aktivierten ihre Actioncams. Während wir über Werte diskutierten. Beziehungsweise ließ ich diskutieren. Im Anschluss vereinbarten wir die nächsten Termine, an was und wie wir weiterarbeiten wollen. Ein sehr schöner sehr angenehmer Termin. Vielleicht sollte ich mal jeder Kinderinsel, die ich berate, einen Waldmonat vorschlagen. Manches würden hoffe ich dabei erkennen, dass es für Kinder gar keine Angebote braucht, sondern Menschen, die für sie da sind und zuhören. Wirklich zuhören. Ich hatte mir ja eh vorgenommen (Rucksackliste) pro Monat einen Artikel auf meiner freiberuflichen Homepage zu veröffentlichen. Wald und Kinder, wird ein Themenbereich sein.

Lag so am Weg

Den Rückweg wählte ich so, dass ich an einem Elektromarkt, einem Discounter, einem Drogenmarkt vorbei kam. So konnte ich noch einen Teil meiner Einkäufe erledigen. Zumindest beim Drogendealer bekam ich alles, was ich brauchte. Beim Discounter waren die Notizbücher schon aus, die ich gerne haben hätte wollen, dafür gab es Korrekturfarbe, die ich mitnahm und so unsere Vorräte wieder auffüllen konnte. Beim Elektromarkt gab es das, was ich suchte leider nicht. Jetzt werde ich das wohl doch im weiten Internet bestellen. Einen schnöden Netzwerkverteiler von einem Anschluss auf zwei Anschlüsse hätte ich gern gehabt. In der Schreibstube haben wir zwar WLan, dieses jedoch reicht nicht bis zu den hinteren Räumen. Raten Sie mal, wer ohne WLan ist. Also muss ich, wenn ich eine Videokonferenz habe, entweder in den Raum mit WLan umziehen oder das Netzwerkkabel aus dem PC in den Laptop stecken mangels Webcam. Also kam ich auf die Idee man möge mir doch bitte einen Verteiler besorgen. Da wir aber eine sehr kleine Gemeinschaft sind, macht man nach Anfrage kleine Dinge selbst, größere Dinge können übergeben werden.

Traum und Realität

Zuhause wurde ich bereits ungeduldig von MonAmour erwartet. Er träumte von einem gemütlichen Grillabend. Wir hatten schon vor meinem Aufbruch zum Termin beschlossen heute Hamburger zu essen. Selbstgemacht. Es war als gar nicht so abwegig, alles auf dem Grill zuzubereiten.
In der Realität sah das dann so aus, dass ich gemütlich den Grillabend genoss, während er ungemütlich sein Arbeitszeugs fertig machte. Wir trafen uns dann zum Abendmahl.

Tagebuchbloggen |

Irgendwie verkatert

Frau Mohnblume bloggt 16. Juli 2020 |

Heute morgen aufgewacht. Zu müde, um aufzustehen. Heute HomeOffice. Der Wecker zeigt sieben Uhr. Irgendwann gegen Acht aufgestanden. Hausfrauenpflichten – Abspülen. Kaffee kochen. An den Schreibtisch gesetzt. Müde. Gefühl wie bei einem Kater. Nur ohne Kopfschmerzen. Und das ganz ohne Alkohol am Vortag zu trinken. Interessant.
Irgendwie auch nicht in die Arbeit gefunden. Angestanden wäre die Vorbereitung eines dreistündigen Termins am Freitag. Mit Themenbearbeitung, Moderation, bestenfalls noch Gruppenarbeiten. Null Chance. Mein Hirn weigert sich mitzudenken. Also gut. Erstmal ganz einfach Sachen machen: Stapel sortieren. Schreibtisch freiräumen. Anschließend Rechnungen zahlen. Mails lesen. Gegen halbzehn endlich angefangen mit der Vorbereitung. Schnell noch ein Telefonat mit der Leitung. Vorschnell Themen für morgen genannt. Hirn fängt an zu denken. „Thema zwei passt nicht zu Thema eins!“ Mail gesendet und Themenbereich korrigiert.

Feedback

Eine Kollegin hat sich was nettes ausgedacht und möchte ein Feedback haben. Am liebsten telefonisch, teilt sie mir per Mail mit. Da mein Hirn gerade erst anfängt mitzumachen. Uhrzeiten gesendet, wann es an welchen Tagen am besten passt. Scheinbar zu verwirrend. Kollegin ruft kurz an, um Termin nachzufragen. Wir telefonieren fast eine Stunde. Da sich mich auf meine Vorbereitung anspricht, rede ich ein wenig mit ihr. Mein Hirn fängt an mitzuarbeiten, wird kreativer und kreativer. Super. Nach dem Telefonat steht der Termin morgen. Mit möglichen nachfolge Themen. Sozusagen Vorschläge zur Weiterarbeit. Hoffentlich funktioniert meine Planung.
Ich arbeite durch bis 16 Uhr. Dann meldet sich der Heißhunger auf was Süßes. Es ist gerade trockener draußen. Ich beschließe zum Bäcker zu gehen und beim Gemüsehändler vorbeizuschauen. Nußecke und Brot vom Bäcker geholt. Erdbeeren und Zwiebeln vom Gemüsehändler. Heute abend gibt es für MonAmour und mich Schaschlikbratwürste mit Pommes. Die frische Luft tut gut. Die Tasche für morgen gepackt. Ich werde den Tagesablauf nochmal durchgehen. Und auf Stimmigkeit prüfen. Anschließend auf den Crosstrainer. Ist die letzten zwei Tage ausgefallen.

Buch ist wieder da

Kennen Sie das? Sie haben eine bestimmte Vorstellung davon, wie etwas aussieht, wenn sie etwas bestimmtes suchen. So ging es mir jetzt anscheinend. Ich hatte ja berichtet, dass ich ein Buch suche. Gestern in der Schreibstube auch nichts gefunden. Kurzerhand das Buch nochmal bestellt. Heute im Home Office vor dem Bücherregal. Der Blick fällt auf einen Buchrücken. Ein Griff und ich habe das gesuchte Buch in der Hand. Ich bin mir ziemlich sicher, dass irgendjemand dieses Buch heimlich dahin gestellt hat. Ich hatte es auch irgendwie dicker in Erinnerung. Naja, jedenfalls ist es wieder da. Vielleicht nehme ich das neue, bestellte Buch, um es zu verschenken. Mal sehen.

Allgemein, Broterwerb |

Übergabe, Regen, Chanson, Wehmut

Frau Mohnblume bloggt 15. Juli 2020 |
Frühmorgens – Fahrt zur Schreibstube

Auf dem Weg zur Schreibstube komme ich an einem Cafè vorbei. Die Ampel an der Kreuzung ist meistens Rot. An den Schaufenstern prangen große Schilder: Wir haben für Sie geöffnet. Wenn ich morgens um 6:45 Uhr vorbeikomme, ist das Cafè meist leer. Heute nicht. Heute sitzt ein Mann an einem Tisch. Leicht gebeugt sitzt er über der Zeitung. Er greift nach seiner Tasse Kaffee, dreht die Tasse, vorsichtig. Dann nimmt er sie auf. Trinkt. Während ich das beobachte läuft im Radio ein französisches Lied. Ruhig, etwas melancholisch. Spontan denke ich, die Szene könnte jetzt auch der Auftakt eines Films sein. Irgendwie passt das Bild, das Lied mit dem Wetter, leicht grau, tröpfelnder Regen gut zusammen. Dann ist es grün und ich muss weiter.

Übergabe

Heute ist Projektübergabe. Ein erster Abschied. Während der Besprechung denke ich, wie gut, dass ich es abgebe. Die Personen, die sich das Projekt jetzt teilen, passen wesentlich besser als ich. Sie können bestimmt mehr bewegen, haben mehr Lust auf das Thema. Es ist gut, dass ich mich dazu entschloss und den Schritt gemacht habe. Trotzdem ein komisches Gefühl. Wehmut mit Erleichterung.

Antwort

Am Montagabend habe ich Antwort auf meinen Brief bekommen. Ich habe viel Wertschätzung erfahren. Meine Gedanken, meine Anregungen und die meiner Kollegen wurden angenommen. Das tut gut.

Regen – Es sieht nach Gewitter aus

Bereits Frühmorgens tröpfelt es. Als ich aus der Tiefgarage rauskomme ist beim Bäcker gegenüber grad nichts los. Spontan hole ich mir eine Breze und ein Stück Erdbeerkuchen. Im Laufe des Tages regnet es immer wieder. So grau wie der Tag, so grau ist heute auch meine Stimmung. Gegen halbsechs verlasse ich die Schreibstube. Als ich aus der Tür trete, erblicke ich den Himmel. Dunkle schwarze Wolken stehen über der Straße und den Gebäuden. Passend zur Stimmung. Dunkel, schwarz, müde. Das Feierabendgespräch mit der Kollegin geht mir durch den Kopf. Und ich frage mich, wann sich das Gewitter entlädt. Schon länger braut sich nicht nur draußen ein Gewitter zusammen, sondern auch in der Schreibstube. Corona hat uns nur einen kleinen Aufschub gegeben. Die Veränderungen im Team sind zu spüren. Irgendwie haben sich während der letzen paar Wochen auch Zuständigkeiten verschoben. Es fehlt an Klarheit. Ich bin grad sehr froh, um meinen Exotenstatus. Und die Freiheit, nicht auf die Anwesenheit in der Schreibstube angewiesen zu sein. Bei Bedarf kann ich mich verziehen. Wie das Gewitter da draußen.

Allgemein, Broterwerb |

Ein schönes Auto, hast Du da.

Frau Mohnblume bloggt 14. Juli 2020 |

So spricht mich der Mann auf dem Parkplatz an. Im schönsten Aschaffenburger Dialekt. Ich lächle, bedanke mich im Namen meines Autos und füge hinzu, dass er immer zuverlässig ist. Ich weiß gar nicht, warum ich das noch hinzufüge.
Eigentlich wollte ich über Land nach Hause fahren. Doch bereits in einem Vorort von Aschaffenburg möchte man mich schon nicht mehr durchlassen und umleiten. Baustelle. Ich beschließe doch die Autobahn zu nehmen. Während der Fahrt legt der Temperaturzeiger eine urplötzliche Hyperaktivität an den Tag. Vielleicht zuckt er aber auch vor lauter Freude über das Kompliment sekundenschnell zwischen Blau und Rot. Um dann wieder für eine Weile in der Mitte stehen zu bleiben. Ich beschließe, dass sich da Herr Mohnblume drum kümmern soll.

Biergarten ist noch nichts für mich

Heute zum ersten Mal im Biergarten gewesen. Nach meinen Terminen erzählte mir die Uhr, dass es bald Zeit ist für die Telefonkonferenz. Ich überlege, dass ein Kaffee jetzt gut wäre und beschließe ins Hofgartencafè zu gehen. Das Cafè öffnet gerade. Ich gehöre zu den ersten Gästen. Ich desinfiziere mir die Hände, nehme ein Formular, suche mir einen Platz. Noch fühle ich mich wohl. Ich lausche bereits der Telko. Als die Bedienung kommte, nehme ich den Kopfhörer aus dem Ohr, bestelle einen Cappuccino und einen Apfelrahmstrudel. Der Biergarten füllt sich zusehends. Am Nebentisch nehmen ein älterer Herr und ein Junge Platz. Großvater und Enkel. Sie studieren die Karte. Als die Bedienung kommt, werfen sie sich beide einen Blick zu, mit einem Funkeln in den Augen und einen spitzbübischen Grinsen, bestellen beide jeweils Currywurst mit Pommes. Sie genießen beide scheinbar gerade das Leben. Recht haben sie.
Derweil kommt meine Bestellung. Plötzlich ist der Gedanke da. Ist die Tasse wirklich sauber, und die Gabel? Was mache ich denn jetzt mit der Gabel? Ist die „save“? Ich wische die Gedanken weg. Lausche der Telefonkonferenz. Trinke meinen Cappuccino. Esse meinen Strudel. Im Hinterkopf immer wieder „Achtung, Corona“. Im weiteren Verlauf merke ich, dass ich mir immer wieder, mit meinem Desinfektionsgel, die Hände desinfiziere. Ich werde gerade zum Übermonk. Ich zahle und verlasse das Hofgartencafè. Ich glaube ich bin noch nicht soweit für Biergartenbesuche. Nächste Woche habe ich wieder einen Termin in Aschaffenburg. Da werde ich dann mal das Bahnfahren probieren. Die Autobahnfahrt hat mich doch mehr angestrengt als gedacht.

Eine blau Blüte wird von einer Hummel besucht
Feierabend – grillen auf der Terrasse

Zuhause angekommen trage ich die Einkäufe ins Haus. Zwischendurch begrüße ich MonAmour. Es ist halbsechs. Er erzählt, dass er bald aufhört und fragt, ob wir nicht grillen möchten, noch ist es Zeit und warm ist es auch. Ich grinse. Ich hatte mir ähnliches gedacht und bereits Salat eingekauft. Das Fleisch holen wir miteinander. Während ich den Salat zubereite, steht er am Grill. Wir beschließen auf der Terrasse zu Essen. Hatten wir auch lange nicht mehr.
Die Autobahnfahrt und der Tag stecken mir in den Knochen. Ich gehe bald zu Bett.

Sport fällt aus – Parken im Schatten

Der Sport fällt heute aus. Wohlweislich habe ich in Aschaffenburg das Auto in der Tiefgarage abgestellt. Zum einen wollte ich mich bewegen, deshalb beschloss ich zu Fuß zu den Terminen zu gehen. Zum anderen wollte ich nicht jedes Mal einen Parkplatz suchen und dann mitten in der Sonne abstellen. So stand es schattig und ich hatte Bewegung. Insgesamt eine Strecke von 5 Kilometer. Eigentlich wäre ich in Aschaffenburg noch gerne in den Schloßpark gegangen. Doch der Spaziergang fällt aus. Der Zugang zum Schloßpark, am Schloß vorbei, ist gesperrt, wegen Archäologischer Arbeiten. Schade.

Letztes Jahr saß ich da noch im Biergarten. Glaubt man kaum, wenn man das jetzt so sieht.

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Mäandern, Vertändeln – der Tag heute so

Frau Mohnblume bloggt 13. Juli 2020 |
Home Office auf der Terrasse

Ich mäandere. Angefangen habe ich in der Küche, dann dachte ich für Home Office würde sich heute auch der Schreibtisch eignen. Schließlich zog es mich dann doch auf die Terrasse zum Outdoor Home Office. Eigentlich möchte ich den morgigen Termin vorbereiten. Was mir mal gut, mal weniger gut gelingt. Denn ich lasse mich gerade gerne ablenken. MonAmour entführte mich gerade zu seinem Arbeitsbereich. Ein Igel hat sich im Beet nebenan einen Schlafplatz gesucht und gefunden. Auch er arbeitet Outdoor. Also MonAmour. Der Igel ja sowieso.

Zum wiederholten Male fällt mir auf, dass in meiner Signatur steht: „Bitte bleiben Sie gesund“. Ich überlege zum wiederholten Male, ob ich diesen Satz nicht ändere in: „Bitten denken Sie daran Ihren Mund-Nasen-Schutz zu tragen und den gebotenen Abstand zu wahren. Um sich und andere zu schützen“. Vermutlich klingt dies zu despektierlich. Aber schreiben würde ich es gerne.

Termine

Erst selbst jemand angerufen, um einen Termin zu vereinbaren, dann angerufen worden, um einen Termin zu vereinbaren. Wenigstens manche Dinge klappen heute. Und ich habe dran gedacht, nicht wieder mein eigenes Hygienekonzept zu brechen. Ich hätte einen der Termine auch noch in diese Woche legen können. Da habe ich aber schon drei. Drei ist das Maximum.

Angefangen

Aus beruflichen Gründen das Buch „Hauptsache Wertebildung. Mit Kindern Werte erleben und entwickeln“ von Margit Franz angefangen zu lesen.
Irgendwie schaffe ich es heute nicht an einer Sache dran zu bleiben.

Verlegt

Seit zwei Wochen suche ich ein Buch. Inzwischen frage ich mich ernsthaft, ob ich es wirklich gekauft habe. Meine letzte Hoffnung ist, dass es in der Arbeit im Bücherschrank steht. Ich muss da am Mittwoch gucken gehen.

Gucken oder Kucken – im Fränkischen geht auch guggn

Beides. Montagmorgen freue ich mich immer auf Herrn K. Alltägliches und Ausgedachtes. Ich stolperte öfter über die Schreibweise des Wortes gucken, also bei ihm im Artikel „kucken“. Ich habe jetzt im Duden nachgeschlagen. Im Norddeutschen wird „kucken“ gebraucht, also geschrieben. Bedeutung: gucken. Ist also wohl beides richtig. Und weil ich aus Franken stamme noch eine dritte Schreibweise: guggn.

Feierabend

Eine Stunde Sport. Crosstrainer 30 Min. Gymnastik und Hanteltraining im Mix. Zum Abschluss noch 10 Minuten Crosstrainer. Es ging bereits zäher. Ich spüre die Muskeln. Ich will durchhalten. Es soll zur täglichen Gewohnheit werden.

Danach noch den „jungen“ Rasen gemäht. Das Schnittgut zum Teil gleich zum Mulchen für den Rosenkohl verwendet.

Abendmahl: Gyros, Pommes, Kräuterquark mit Kräutercremfraiche verrührt mit einem Hauch Knoblauch.

Allgemein, Broterwerb, Garten |

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