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Frau Mohnblume bloggt

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Ein schönes Auto, hast Du da.

Frau Mohnblume bloggt 14. Juli 2020 |

So spricht mich der Mann auf dem Parkplatz an. Im schönsten Aschaffenburger Dialekt. Ich lächle, bedanke mich im Namen meines Autos und füge hinzu, dass er immer zuverlässig ist. Ich weiß gar nicht, warum ich das noch hinzufüge.
Eigentlich wollte ich über Land nach Hause fahren. Doch bereits in einem Vorort von Aschaffenburg möchte man mich schon nicht mehr durchlassen und umleiten. Baustelle. Ich beschließe doch die Autobahn zu nehmen. Während der Fahrt legt der Temperaturzeiger eine urplötzliche Hyperaktivität an den Tag. Vielleicht zuckt er aber auch vor lauter Freude über das Kompliment sekundenschnell zwischen Blau und Rot. Um dann wieder für eine Weile in der Mitte stehen zu bleiben. Ich beschließe, dass sich da Herr Mohnblume drum kümmern soll.

Biergarten ist noch nichts für mich

Heute zum ersten Mal im Biergarten gewesen. Nach meinen Terminen erzählte mir die Uhr, dass es bald Zeit ist für die Telefonkonferenz. Ich überlege, dass ein Kaffee jetzt gut wäre und beschließe ins Hofgartencafè zu gehen. Das Cafè öffnet gerade. Ich gehöre zu den ersten Gästen. Ich desinfiziere mir die Hände, nehme ein Formular, suche mir einen Platz. Noch fühle ich mich wohl. Ich lausche bereits der Telko. Als die Bedienung kommte, nehme ich den Kopfhörer aus dem Ohr, bestelle einen Cappuccino und einen Apfelrahmstrudel. Der Biergarten füllt sich zusehends. Am Nebentisch nehmen ein älterer Herr und ein Junge Platz. Großvater und Enkel. Sie studieren die Karte. Als die Bedienung kommt, werfen sie sich beide einen Blick zu, mit einem Funkeln in den Augen und einen spitzbübischen Grinsen, bestellen beide jeweils Currywurst mit Pommes. Sie genießen beide scheinbar gerade das Leben. Recht haben sie.
Derweil kommt meine Bestellung. Plötzlich ist der Gedanke da. Ist die Tasse wirklich sauber, und die Gabel? Was mache ich denn jetzt mit der Gabel? Ist die „save“? Ich wische die Gedanken weg. Lausche der Telefonkonferenz. Trinke meinen Cappuccino. Esse meinen Strudel. Im Hinterkopf immer wieder „Achtung, Corona“. Im weiteren Verlauf merke ich, dass ich mir immer wieder, mit meinem Desinfektionsgel, die Hände desinfiziere. Ich werde gerade zum Übermonk. Ich zahle und verlasse das Hofgartencafè. Ich glaube ich bin noch nicht soweit für Biergartenbesuche. Nächste Woche habe ich wieder einen Termin in Aschaffenburg. Da werde ich dann mal das Bahnfahren probieren. Die Autobahnfahrt hat mich doch mehr angestrengt als gedacht.

Eine blau Blüte wird von einer Hummel besucht
Feierabend – grillen auf der Terrasse

Zuhause angekommen trage ich die Einkäufe ins Haus. Zwischendurch begrüße ich MonAmour. Es ist halbsechs. Er erzählt, dass er bald aufhört und fragt, ob wir nicht grillen möchten, noch ist es Zeit und warm ist es auch. Ich grinse. Ich hatte mir ähnliches gedacht und bereits Salat eingekauft. Das Fleisch holen wir miteinander. Während ich den Salat zubereite, steht er am Grill. Wir beschließen auf der Terrasse zu Essen. Hatten wir auch lange nicht mehr.
Die Autobahnfahrt und der Tag stecken mir in den Knochen. Ich gehe bald zu Bett.

Sport fällt aus – Parken im Schatten

Der Sport fällt heute aus. Wohlweislich habe ich in Aschaffenburg das Auto in der Tiefgarage abgestellt. Zum einen wollte ich mich bewegen, deshalb beschloss ich zu Fuß zu den Terminen zu gehen. Zum anderen wollte ich nicht jedes Mal einen Parkplatz suchen und dann mitten in der Sonne abstellen. So stand es schattig und ich hatte Bewegung. Insgesamt eine Strecke von 5 Kilometer. Eigentlich wäre ich in Aschaffenburg noch gerne in den Schloßpark gegangen. Doch der Spaziergang fällt aus. Der Zugang zum Schloßpark, am Schloß vorbei, ist gesperrt, wegen Archäologischer Arbeiten. Schade.

Letztes Jahr saß ich da noch im Biergarten. Glaubt man kaum, wenn man das jetzt so sieht.

Allgemein, Broterwerb |

Mäandern, Vertändeln – der Tag heute so

Frau Mohnblume bloggt 13. Juli 2020 |
Home Office auf der Terrasse

Ich mäandere. Angefangen habe ich in der Küche, dann dachte ich für Home Office würde sich heute auch der Schreibtisch eignen. Schließlich zog es mich dann doch auf die Terrasse zum Outdoor Home Office. Eigentlich möchte ich den morgigen Termin vorbereiten. Was mir mal gut, mal weniger gut gelingt. Denn ich lasse mich gerade gerne ablenken. MonAmour entführte mich gerade zu seinem Arbeitsbereich. Ein Igel hat sich im Beet nebenan einen Schlafplatz gesucht und gefunden. Auch er arbeitet Outdoor. Also MonAmour. Der Igel ja sowieso.

Zum wiederholten Male fällt mir auf, dass in meiner Signatur steht: „Bitte bleiben Sie gesund“. Ich überlege zum wiederholten Male, ob ich diesen Satz nicht ändere in: „Bitten denken Sie daran Ihren Mund-Nasen-Schutz zu tragen und den gebotenen Abstand zu wahren. Um sich und andere zu schützen“. Vermutlich klingt dies zu despektierlich. Aber schreiben würde ich es gerne.

Termine

Erst selbst jemand angerufen, um einen Termin zu vereinbaren, dann angerufen worden, um einen Termin zu vereinbaren. Wenigstens manche Dinge klappen heute. Und ich habe dran gedacht, nicht wieder mein eigenes Hygienekonzept zu brechen. Ich hätte einen der Termine auch noch in diese Woche legen können. Da habe ich aber schon drei. Drei ist das Maximum.

Angefangen

Aus beruflichen Gründen das Buch „Hauptsache Wertebildung. Mit Kindern Werte erleben und entwickeln“ von Margit Franz angefangen zu lesen.
Irgendwie schaffe ich es heute nicht an einer Sache dran zu bleiben.

Verlegt

Seit zwei Wochen suche ich ein Buch. Inzwischen frage ich mich ernsthaft, ob ich es wirklich gekauft habe. Meine letzte Hoffnung ist, dass es in der Arbeit im Bücherschrank steht. Ich muss da am Mittwoch gucken gehen.

Gucken oder Kucken – im Fränkischen geht auch guggn

Beides. Montagmorgen freue ich mich immer auf Herrn K. Alltägliches und Ausgedachtes. Ich stolperte öfter über die Schreibweise des Wortes gucken, also bei ihm im Artikel „kucken“. Ich habe jetzt im Duden nachgeschlagen. Im Norddeutschen wird „kucken“ gebraucht, also geschrieben. Bedeutung: gucken. Ist also wohl beides richtig. Und weil ich aus Franken stamme noch eine dritte Schreibweise: guggn.

Feierabend

Eine Stunde Sport. Crosstrainer 30 Min. Gymnastik und Hanteltraining im Mix. Zum Abschluss noch 10 Minuten Crosstrainer. Es ging bereits zäher. Ich spüre die Muskeln. Ich will durchhalten. Es soll zur täglichen Gewohnheit werden.

Danach noch den „jungen“ Rasen gemäht. Das Schnittgut zum Teil gleich zum Mulchen für den Rosenkohl verwendet.

Abendmahl: Gyros, Pommes, Kräuterquark mit Kräutercremfraiche verrührt mit einem Hauch Knoblauch.

Allgemein, Broterwerb, Garten |

Wochenende – Sonnig, Himmelblau mit Landpartie

Frau Mohnblume bloggt 12. Juli 2020 |
Samstag – 11. Juli – Nachtrag

Um fünf Uhr aufgewacht. Ausgehalten bis um halb sieben. Dann aufgestanden. Herr Mohnblume unterstellt mir derweil senile Bettflucht. Er könnte recht haben. Ich halte es tatsächlich schlecht aus, wach im Bett zu liegen. Fand fünf Uhr aber arg früh zum aufstehen.
Weil Samstag war liegengeblieben und gehofft wieder einzuschlafen. Es hätte mich nicht gestört. War ja Wochenende. Aber nein, wach. In Gedanken den Blogbeitrag formuliert. Mich hat diese Berichterstattung im Fernsehen beschäftigt. Mir überlegt, was mich so gestört hat, zum wiederholten Male. Ich hatte schon mal einen Blogbeitrag angefangen, weil mir das schon mal aufgestoßen ist. Der Beitragsschnipsel dümpelte jedoch angefangen hier irgendwo im Backend rum.

Um halb sieben also in die Küche, den Morgenkaffee gekocht. Den Blogbeitrag angefangen.

Zwei Stunden später kam MonAmour in die Küche. Ich hatte gerade eine kreative Pause eingelegt und blätterte in meinem neuen Biogartenbuch. Er guckt mich an, sagt, ganz charmant: „Ich dachte du arbeitest? Sagtest du nicht, du hättest so viel zu tun?“ „Ja, aber ab und an brauch auch ich mal kreative Pausen“. Er dreht sich ab und verlässt die Bühne. Ich grinste. Ich wusste jetzt, dass auch er einen Arbeitstag einlegen möchte. Nach 23 Jahren kennt man sich halt.

Das Butter Chicken wurde auch nochmal sehr gelobt. Beschloßen, dass dieses Rezept ins Repertoire aufgenommen wird.

Butter Chicken mit Basmati-Reis

Überhaupt stellte ich in letzter Zeit vermehrt fest, dass ich wieder Spaß am Kochen habe. Mein Verdacht ist ja, dass es am Home Office liegt. Keine weiten Wege. Nicht kurz vor knapp nach Hause kommen, wo man dann auch eher irgendwas in den Ofen schiebt, und eigentlich keine Lust mehr auf Kochen hat.

Es geschafft den inneren Schweinehund zu überwinden und eine halbe Stunde auf dem Crosstrainer verbracht, eine halbe Stunde Hanteltraining. Hat gut getan. Unbedingt beibehalten.

Sonntag – Morgendämmerung

Noch früher aufgewacht als am Samstag. Die ersten Vögel stimmten gerade ihr Morgenkonzert an. Der Entschluss noch mal einzuschlafen wurde von meinem Körper brav befolgt. Ist ja schließlich Sonntag.
Um halb acht dann aufgestanden. Das Geschirr vom Vorabend gespült. Raus in den Garten. Gießen. Das Wasser im Regentank ist fast aufgebraucht. Vielleicht regnets Mittwoch. Den Staubsauger ausgepackt und die Wohnung gesaugt. Den ersten Morgenkaffee vorm PC getrunken. Seit Tagen schon keine Mails mehr angeschaut. Gelesen und gelöscht.

Den zweiten Morgenkaffee dann auf der Terrasse mit einem Apfel und einem kombinierten Schinken-Käsebrot. Den tiefblauen Himmel bewundert und dem Glockengeläut der Kirchen gelauscht.
Zwischendrin beschlossen, dass auch die Bäume in den Kübeln Wasser brauchen und gegossen. Mit Leitungswasser. Aus dem Bad. Mehrer Gießkannen hin- und hergetragen. Muss als Fitnessprogramm heute ausreichen.

Der tiefblaue Himmel weicht einer grauen Wolkendecke. Von zwei Seiten wird der tiefblaue Himmel über mir gerade bedrängt. Ich hoffe heute auf eine Oldtimerfahrt.

Post bekommen – Gratulation, Sie haben sich erolgreich eingetragen

Letztens Post von der großen Suchmaschine bekommen. Man gratuliert mir zur erfolgreichen Eintragung meines Unternehmens. Meinen die das Ernst? Da hatte ich mich doch nur eingetragen, um den Eintrag, den der Algorithmus verursacht hat, zu löschen. Und Nein, ich will auch keine Werbung schalten. Ich will eigentlich gar nicht, dass da was steht. Deshalb hatte ich ja auch ein Gespräch mit einer Dame des Supports, die mir das mit den Algorithmus erklärte. Ich habe den Eintrag auch nur gelöscht und geändert, weil der Algorithmus beschloss, dass mein altes Blog, ein tolles Unternehmen ist. Da hat die Suchfunktion wohl echt gut funktioniert, nur nicht so wie ich das wollte. Ich hab dazugelernt und lerne noch dazu. Ergebnis ist dieses Blog und die Abschaltung des alten Blogs. Der ja ursprünglich gar nicht als Blog gedacht war. Ach, und dann war da noch der alte Provider, der nur noch gegen Bezahlung auf Anfragen reagiert. Auf Kündigungen übrigens sofort.

Gartengeflüster

Es weht Musikfetzen herüber. Die Gottesdienste finden bei schönem Wetter im freien statt. Ich dachte zuerst, jemand würde eine Arie hören, doch dann erklang Gitarrenmusik mit Gesang und am Ende Blasmusik. Aber immer nur Fetzen, wie der Wind halt so weht.

Die Amsel, die gestern schon im Vogelbad saß, nimmt auch heute wieder ein Bad. Ich hatte das Wasser extra gewechselt und aufgefüllt. Scheint als hätte sie darauf gewartet. Das ist ein gespritze und geplansche. Leider habe ich keinen Foto da und allzuviel bewegen sollte ich mich auch nicht, sie ist noch etwas misstrauisch.

Der Rosmarin wächst. Ich bin ja so stolz Der erste Rosmarin nach, ach ich weiß gar nicht wievielen versuchen, der wächst. Langsam zwar, aber er wächst. Genau genommen sind es zwei Rosmarin. Von acht Samen sind zwei aufgegangen. Angetrieben von dem Erfolg habe ich nochmal Rosmarin ausgesät. Ein Samen ist bereits aufgegangen. Zudem züchte ich für den Herbst Weißkohl und Blumenkohl vor, neben Salat.

Der Basilikum mausert sich. Er wird größer und verzweigter. Meine Hoffnung ist, dass er bis zur Tomatenreife noch buschiger wird.
Irgendein Getier findet die Blätter vom Meerettich super. Die Frassstellen sind schon fast Kunst. Manche Blätter sehen aus wie getarnter Farn.

In meinem neuen Biogartenbuch erfahre ich, dass ich alles richtig gemacht habe mit dem Kompost. Ich bin ein Naturtalent. Ich verwende ja keine Gefäße dafür, sondern habe eine Kompostmiete angelegt. Nebeneinander gibt es fast reifen Kompost, Kompost der weiter befüllt wird und einen neuangelegten Haufen. Hat sich durch den Sturmschaden so ergeben. Demnächst werde ich ihn allerdings mal umstechen müssen.

Ich muss noch ein Vogelbad aufstellen. Die Taube, die gerade anflog und mich erblickte, sah das Wasser sehnsüchtig an, dann mich sehr misstrauisch (sie weiß warum, die können aber auch einen Dreck machen) und flog sofort weiter.

Landpartie

Am Nachmittag dann in die Halle gefahren. Eines der Autos ausgepackt. Trotz der grauen Wolkendecke losgefahren. Der Wetterbericht versprach, dass es trocken bleiben sollte. Er behielt recht. Es wurde eine Landpartie von fast drei Stunden. Auf der geistigen Rucksackliste vermerkte ich, dass ich ein paar Straßenschilder fotografieren muss, wenn ich mal wieder daran vorbeikomme. Manche Dinge sollten nicht zusammen auf einem Schild stehen. Das gibt komische Assoziationen. Man muss es gesehen haben, glaubt sonst keiner.

Abend dann klassisch mit Tatort und Pizza ausklingen lassen.

Allgemein, Gartengeflüster |

Bucketlist, Sommerregen, Berichterstattung Corona

Frau Mohnblume bloggt 11. Juli 2020 |
Sommerregen

Dieser Sommer ist mein Sommer. An manchen Tagen scheint die Sonne, es hat blauen Himmel, manchmal sehr sehr blau, an anderen Tagen mit weißen Wolken. An manchen Tage regnet es. Das freut mein Gärtnerherz. Zum einen bekommt mein Gemüse und Herrn Mohnblumes Rasen genug Wasser ab und zum anderen füllt es unseren Regenwassertank wieder auf. An den sonnigen warmen Tagen ist es meist Abends auch noch sehr angenehm, um auf der Terrasse zu sitzen und ein Getränk seiner Wahl zu sich zu nehmen. An warmen Tagen sehr gerne kaltes stilles Wasser mit Gedöns. (Gedöns: Zitronensaft oder/und Zitrone, Ingwer, Minze, manchmal auch Früchte).
An manchen Tage gibt es ein Sommergewitter. Mit Donner und Blitz, letztens auch mit Hagel. Wenn das Gewitter dann vorüber ist und es tagsüber stattfand, kommt die Sonne wieder zum Vorschein. So wie früher. Ich mag das. Ich mag das sehr.

Ich habe eine Rucksackliste

Kennen Sie das, Sie bereisen geschäftlich einen Ort und denken sich, da müsste man mal Zeit haben, um sich den Ort näher anzuschauen. Oder Sie denken sich, ich würde gerne mal…. . Ja, so geht es mir auch öfter. Deshalb setzte ich mich vor einigen Monden hin und schrieb eine Rucksackliste. Ein Punkt auf meiner Liste lautet, mindestens einmal im Monat ein neues Gericht kochen. Ich hatte irgendwann festgestellt, dass ich zwar viele Rezepte gesammelt habe, aber sich unser Speiseplan auf wenige Gerichte beschränkte. Diesen Monat habe ich ein neues Gericht ausprobiert: Butter Chicken. Gestern, zum Abendmahl. Dazu gab es Basmati-Reis. Es war sehr fein. Angeregt durch Frau Kaltmamsell.
Die Liste wird öfter mal überarbeitet. Manchmal fallen Dinge weg, weil ich mir denke, was habe ich mir denn dabei gedacht, andere kommen hinzu. Wie zum Beispiel gerade aktuell: Besuch in Lübeck. Die Bilder bei Frische Brise sind einach wunderschön.

Corona und die Berichterstattung

Gestern, nach längerer Abstinenz, mal wieder Nachrichten geschaut. Mal wieder ein Bericht über eine Alleinerziehende Mutter mit drei Kindern. Mal wieder der Tenor in der Berichterstattung, dass Familien durch Kita- und Schulschließungen völlig gestresst und überfordert sind. Der Bericht war eingebettet in die Berichterstattung über die COPSY-Studie.

Die Studie untersucht die psychische Belastung von Kindern in der Corona-Krise. 70 Prozent der befragten Kinder und Jugendlichen sind demnach psychisch belastet durch die Corona-Pandemie. Im Bericht geht es weiter, dass vor allem Kinder aus sozial schwachen Familien mit geringem Einkommen und beengten Wohnverhältnissen betroffen sind. Es steht für mich außer Frage, dass Familien und Kinder durch Kita- und Schulschließungen und Home Office plötzlich vor der Herausforderung stehen einen gemeinsamen Alltag zu organisieren. Plötzlich fallen die Zeiten weg, wo jeder seiner Arbeit nachging. Die Erwachsenen an ihrem gewohnten Arbeitsplatz, die Kinder im Kindergarten bzw. in der Schule. Viele Kinder genießen eine Ganztagsbetreuung und plötzlich musste auch diese wieder von den Eltern übernommen werden, mit Frühstück, Mittagessen und Nachmittagssnack.
Für mich steht es auch außer Frage, dass es für viele Familien, und ich zähle Alleinerziehende durchaus auch als Familie, die in beengten Familienverhältnissen wohnen, die keinen Partner/keine Partnerin haben, die auch sonst keine anderen Bezugspersonen, die ihnen, auch wenn Kontaktverbot herrschte, hätten bitten können, um mal etwas Entlastung zu erfahren, eine schwierige und belastende Situation ist. Da hilft dann auch kein Rückzugssessel. Beengte Wohnverhältnisse sorgen dann auch nicht für Entlastung und der nächste Wald oder Park ist weit weg. Ja, ich kann verstehen, dass man sich da wünscht, die Schule oder Kita wäre offen.

Geschlossene Kitas und Notbetreuung

Als die Kitas geschlossen wurden, telefonierte ich meine Kunden ab, um nachzufragen wie es ihnen zurzeit geht, ob sie Notbetreuung machen, etc. Eine Leitung erzählte mir, kurz nach der Schließung, dass Eltern gerade sehr ratlos sind, weil sie jetzt nicht wissen, wo sie die warme Mahlzeit für ihr Kind herbekommen sollen. Diese Aussage wiederum machte die Leitung ratlos. Es zeigt aber auch auf, dass die Kinderbetreuung mit ihrem „Rund-um-Sorglos-Paket“, vielen Eltern viel abnimmt. Ich bestreite auch nicht, dass dies schlecht ist. Denn auch mir ist bewusst, dass das Mittagessen in Schule oder Kita, oft die einzige warme Mahlzeit am Tag ist. Trotzdem glaube ich aber auch, dass Familien auch wieder lernen müssen Familienzeit zu leben. Und dass manche Familie eher eine Early Excellence Centre braucht, als eine klassische Kita. Wobei es hier natürlich auch immer auf die Kita, die Pädagogik und das Personal ankommt.
Was mir in der Berichterstattung wiklich sehr sehr fehlt, ist die Tatsache, dass Kitas eine Notbetreuung für die systemrelevanten Berufe anboten, und auch das Betretungsverbot für Kinder aufgehoben war, wenn deren Kindeswohl nicht gesichert war. Ja, ich weiß, das Jugendamt musste dies feststellen und anordnen.
Was mir auch fehlt in der Berichterstattung, ist der Aufruf der zuständigen Ministerien an alle Personen, die in der Kinder- und Jugendhilfe tätig sind, Kontakt mit den Familien zu halten, um in Krisensituationen unterstützend tätig werden zu können. Wie er zum Beispiel auf der Seite des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales zu lesen ist.

Es fehlen gelungene Beispiele

Ebenfalls fehlen mir Berichterstattungen, aus Familien, in denen die Herausforderung, zwischen Home Office, Kinderbetreuung und Homeschooling, gelungen ist. Ich bin mir aber auch sicher, dass es in diesen Familien auch nicht immer ohne Tränen, Streit und Diskussionen abging. Was im übrigen auch völlig normal ist, weil Eltern und Kinder und Geschwister untereinander emotional anders aneinander gebunden sind, als Kinder und pädagogisches Personal.
Es fehlen auch die gelungenen Beispiel von Kitas und Schulen, wie sie, Kontakt zu den Kindern hielten.

Manch Kinder verbringen 9 bis 10 Stunden in der Kita

Was mir auch sehr abgeht in diesen Berichterstattungen ist die Tatsache, dass Kinder von ihrem ersten Lebensjahr, in manchen Kitas auch, vom 6. Monat an, eine oft ganztägige Kinderbetreuung und damit einen durchgänig pädagogisierten Alltag erfahren. Einen Alltag, in dem es wenig Rückzugsmöglichkeiten hat, weil immer andere Kinder anwesend sind, immer irgendwo ein Erwachsener ist. Kinder, die abends, quengelig und müde sind, wenn die Eltern sie aus der Kita abholen, weil sie einen 9 bis 10 Stunden Tag in der Kita bzw. Schule und Ganztagsbetreuung hinter sich gebracht haben. Dies wird in den Berichterstattungen scheinbar völlig ausgeblendet. Ich frage mich auch immer wieder, was macht das später mit den Kindern?

Und wo bleibt das pädagogische Personal? Und die Qualität?

Es fällt mir auch schwer ruhig zu bleiben, wenn ich im Kommentar höre, dass Kindertageseinrichtungen und Schulen nicht als erstes, sondern erst gar nicht schließen sollten, damit die Kinder betreut sind. Wer fragt eigentlich das Personal der Kindertageseinrichtungen und Schulen, wie es ihnen gerade geht, mit all den Maßnahmen, die sie einhalten sollen, aber teilweise nicht können, weil sowieso zu wenig Personal da ist? Beziehungsweise es die Rahmenbedingungen (Räume der Kita und Schule) gar nicht hergeben? Wer bitte fragt sie eigentlich, wie es ihnen in der Corona-Krise geht? Wer bitte fragt nach ihren Sorgen, Ängsten und Nöten?
Gleichzeitig laufen wir im Frühpädagogischen Bereich und in der Ganztagsbetreuung gerade Gefahr, dass die pädagogische Qualität, die Bedürfnisse der Kinder und die Kinderrechte, zugunsten einer Aufbewahrung der Kinder in Kita und Schule, heruntergefahren wird. Hauptsache die Kinder sind betreut. Oder sollte ich plakativer sagen, aufbewahrt?

Es fehlt an Konzepten und Unterstützung

In der oben genannten Studie COPSY wird bemängelt, dass es an Konzepten fehlt. Ja, das stimmt. Die Corona-Krise zeigt uns gerade unsere ganzen Unzulänglichkeiten. Seit Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Digitalisierung. Ich betreibe dies eher nebenher, verliere es mal aus den Augen, dann wiederum trifft es mich wieder mit voller Wucht. Wenn ich aber zu meinen Kunden gehe, und mit ihnen über Digitale Medien reden möchte. Passieren zwei Dinge: Erstens werde ich dann gerne beim Nachnamen genannt und mir erklärt, dass es in der Kita nicht sinnvoll ist Kinder an digitale Medien heranzuführen und zweitens bekomme ich erklärt, dass Kinder in einer Kita spielen sollen sowie ihre sozialen Kompetenzen ausbauen und sie daheim doch viel zuviel vor dem Tablet/Smartphone etc. sitzen. Ich versuche es dann des öfteren mal mit, „ja, das ist auch richtig, aber, wir sollten uns als Pädagogen trotzdem mit dem Thema beschäftigen und dieses reflektieren, egal wie wir privat dazustehen, denn es ist unser Bildungsauftrag und ein Recht der Kinder sich über alle möglichen Medien informieren zu können“. Weiter komme ich meistens nicht. Bisher. Wir haben auch beim Thema Kinderrechte großen Nachholbedarf.
Jetzt zeigt uns die Corona-Krise, dass es Zeit wird, digitale Konzepte zu erarbeiten, sofern nicht schon geschehen. Es zeigt sich aber auch, dass wir, anders als in manch anderen Ländern, hier noch ganz am Anfang stehen. Jetzt sind digitale Lösungen, aber nur eine von vielen Möglichkeiten, wie Krisentelefone auch.

Des Weiteren gehören Erziehungsberatungsstellen zu den Komm-Strukturen. Anders als der ASD (Allgemeine Sozialdienst) der eine aufsuchende Funktion hat. Wir wissen aber auch alle, dass diese Dienste viel zuviele Familien betreuen. Wir wissen auch, dass nicht jede Familie froh darüber ist, dass der ASD vorbeischaut. Sicher es gibt auch noch andere Dienste, der Kinder- und Jugendhilfe, die belastete Familien unterstützen und zeitweilig für ein paar Stunden am Tag, die Betreuung der Kinder übernehmen, oder versuchen mit den Famlien Tagesstrukturen zu etablieren, feste Zeiten einzuhalten, die mit einkaufen gehen, die kochen helfen, die Freizeitmöglichkeiten aufzeigen. All dies ist in der ersten Zeit des Lockdowns weggefallen. Von den Diensten profitieren jetzt aber auch nur Familien, die bereits im Unterstützungssystem drin sind.
Was aber ist mit den anderen, die eben nicht auf solche Unterstützungssysteme zurückgreifen können? Falls sie es denn wollten. Da ist es natürlich leicht zu sagen, die Pädagogen in den Schulen und Kitas sind doch da ganz nah dran. Die sollen sich kümmern, also dürfen Kitas und Schulen nicht geschlossen werden. Meiner Meinung ist das zu kurz gedacht. Und es wird in den Berichterstattungen auch nicht erwähnt, dass die Pädagogen sehr wohl Konzepte entwickelten, um mit Kindern und Eltern in Kontakt zu bleiben. Nicht nur weil sie dazu einen Auftrag hatten. Es ist aber eben wie überalll, es kommt auf die einzelne Schule, Kita, Lehrer*in oder Erzieher*in an, wie und ob und wie regelmäßig sie diese Möglichkeiten nutzt. Und ja, da bin ich dann wieder mitdabei, wenn es darum geht, für Krisenzeiten und darüber hinaus analoge und digitale Konzepte zu entwickeln. Dass wir diese brauchen, steht außer Frage. Und vielleicht brauchen wir mehr Kitas, die nach dem Early Excellence-Ansatz arbeiten. Dann brauchen wir aber auch mehr Personal, Multiprofessionelle Teams, andere Gebäude. Da muss dann halt auch mal viel mehr Geld in die Hand genommen werden. Für die Bildung, für das Personal, für die Stärkung von Eltern und Familien.

Ich wiederhole: es fehlen gelungene Beispiele

Was mir in den Berichterstattungen fehlt, sind die gelungenen Beispiele. Die Beispiele an denen sich die Menschen orientieren können. Denn es gibt sie, die Berichte von Pädagogen, die erzählen, dass Familien stärker zusammengewachsen sind durch die Kita- und Schulschließungen. Kinder, die erzählen, dass sie jetzt wieder öfter mit ihren Geschwistern spielen. Kinder, die erzählen, dass sie es genossen, dass Papa und/oder Mama, endlich mal Zeit für sie hatten. Es gibt Eltern, die erzählen, dass sie hoffen, dass ihre Kinder, diese besondere Zeit der Schließung der Bildungseinrichtungen in guter Erinnerung behalten, weil sie den Alltag selbst gestalten konnten. Weil sie ihren Interessen folgen konnten und damit viel freier und engagierter lernten. Vielleicht nicht das, was der Schulplan vorgab, aber bestimmt genauso wertvoll, wenn nicht sogar wertvoller. Ich kann mich aber auch nur wiederholen, wenn ich der Meinung, bin dass auch in diesen Familien, nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen war. Und nicht jeder Tag Sonnenschein, sondern auch durch Konflikte und Diskussionen durchzogen. Doch die Copingstrategien sind andere.

Gelesen

Passend zum Thema hier die Berichte von „Frische Brise“, in der nicht nur die Eltern sondern auch die Kinder zu Wort kommen.
Christian Fischer bittet in seinem Blog um eine andere Geschichte und regt sich über das Framing im Journalismus auf.
Der Artikel „Unterschätzte Gefahr durch Corona-Aerosole“ weist auf das hohe Ansteckungsrisiko mit Covid-19 in geschlossenen Räumen durch Aerosole hin.
Die Studienergebnisse der DJI-Studie: Kind sein in Zeiten von Corona. Erste Ergebnisse zum veränderten Alltag und zum Wohlbefinden von Kindern.

Allgemein, Tagebuchbloggen |

Ein rotes Kleid – mehr Bewegung muss her

Frau Mohnblume bloggt 10. Juli 2020 |
Geträumt

Im Traum hatte Corona unsere Gesellschaft ziemlich dezimiert. Ein seltsamer Traum. Alle Überlebenden wurden in Ferienwohnungen untergebracht. Als ich aufwachte musste ich mich erst einmal sortieren und fragte mich, was mir dieser Traum wohl sagen wollte.

Einkaufen und Morgenkaffee

MonAmour plante bereits gestern den Kundendienst des Autos auf den heutigen Tag. Deshalb gab es erstmal einen Morgenkaffee in der Küche für mich. Danach Einkaufen beim Getränkedealer anschließend im hiesigen Einkaufszentrum der Nachbarstadt beim Nachhaltigkeitsdealer Wurst und Gemüse. Nebenan Desifinfektionsmittel. Auf dem Weg nach draußen, warf ich Geburtstagspost für eine Freundin in den freundlichen netten gelben Kasten sowie den Brief. Ja, genau, diesen einen Brief. Eine kleine Runde über Land. Zuhause angekommen schuf ich die Einkäufe ins Haus. MonAmour bereitete den Kundendienst vor.

Im Home Office abarbeiten der ToDo-Liste

Zuerst verteilte ich die Einkäufe an die vorgesehene Orte, dann schaltete ich den Computer ein, und machte mir einen Arbeitskaffee.
Ein bisschen Mail abarbeiten. Menschen Mails schreiben, um Termine gebeten. Zwischendurch mal Pause gemacht und Geburtstagsgrüße beantwortet. Schließlich für die Neukunden und Altkunden die neuen Verträge fertig gemacht. So dass diese am Schreibstubentag nur noch ausgedruckt werden müssen und verschickt werden können.

Geburtstagspost bekommen

Eines von mehreren Kleidern kam heute mit der Post. Ich probierte es an. MonAmour in seiner wunderbaren charmanten Art: „Die Farbe ist toll. Sieht aber ein wenig schwanger aus. Vielleicht eine Nummer kleiner?“ Ich hatte schon Größe S bestellt. Größe XS wäre ein völliges Wagnis. Nun überlege ich hin und her. Die Farbe, ein dunkles Rot, ist wirklich schön. Vielleicht gehe ich diesen Sommer ein wenig schwanger? Nur falls Sie sich jetzt Gedanken machen, nein, ich bin nicht schwanger. Definitiv nicht. Ich habe eher ein wenig zuviel an der einen oder anderen Körperstelle zugelegt, mangels Bewegung und großer Faulheit.

Leider sind Körper ab einem gewissen Alter auch wenig Kompromiss bereit. Erst verteilen sie einfach mal mir nichts dir nichts Pölsterchen um, ohne das man zunimmt. Man bekommt das auch erst gar nicht mit, bis man sich eines Tages wundert, dass doch irgendwie mal alles ein wenig anders war. Dann fangen sie an einem jedes Stück Schokolade, jedes dunkle Weizen, jedes Glas feinen Weines krumm zu nehmen. Es gibt Tage, da braucht man, nur an Schokolade zu denken, und der Körper nimmt es auf, als hätte man eine ganze Tafel gegessen. Naja, und dann ist dann noch das Essen an sich. Auch hier stellt sich eine gewisse Kompromisslosigkeit ein. Früher mal aß man ein wenig zuviel. Ließ man es am nächsten Tag weg, war alles wieder ok. Heute denkt sich der Körper, is mir doch wurscht, was ich hab, des hab ich. Da kannste jetzt hungern oder auch nicht. Geb nichts mehr her. Und eh man sich versieht hat man irgendwie an unpassenden Stellen ein paar Pölsterchen mehr.

Akquirierung des Crosstrainers

Im Lagerraum für alle möglichen Dinge, wie Arbeitsutensilien z. B. das ganze Moderationsmaterial, Taschen und Kartons und Kisten mit Büchern und Unterlagen, und anderes steht ein Crosstrainer. Dieser wurde einmal sehr intensiv genutzt. Es gab eine Zeit, da schaffte ich es täglich zwei Stunden Sport zu machen. Eine Stunde auf dem Crosstrainer und eine Stunde Krafttraining bzw. Gymnastik. Dann kam der Job und mit ihm das Reisen durch die Lande. Irgendwann wurde das mit dem Sport weniger. Ab und an und immer mal wieder, aber nicht mehr regelmäßig.
Naja und wie es dann halt so ist, stapelte sich rund um den Crosstrainer, dieses ganze Arbeitszeugs. Auch eine Art von Ausrede. 🙂
Gestern schon dachte ich, es wäre gut, den Crosstrainer mal wieder als das zu verwenden wofür er angeschafft wurde und nicht als Umlagerungs- und Ablagefläche zu nutzen. Also fing ich an die Sachen zu sichten, zu ordnen, wegzuschmeißen und siehe da, es wurde Platz um den Crosstrainer. Jetzt gibt es keine Ausrede mehr.
Und vielleicht, vielleicht, verschwindet auch das ein oder andere Kilo zuviel wieder. Und das schöne rote Kleid wirkt nicht wie schwanger. Könnt jetzt aber auch am Schnitt liegen.

Ach und falls Sie jetzt auch noch denken, na das ist doch wieder typisch weiblich, bloß weil der Kerl da was von sich gibt. Da kann ich Sie beruhigen. Mich stören meine kleinen Pölsterchen schon auch selbst. Schon länger. Ich weiß auch, wo sie herkommen. Ich mag aber auch nicht so richtig auf irgendwas verzichten. Und die Kondition hat inzwischen auch gelitten. Ich will eben nicht weiter in die Breite wachsen, und weil ich auch nicht auf alles verzichten mag, muss ich meine Faulheit überwinden, mir selbst einen Tritt in den Hintern geben, den inneren Schweinehund verbannen und wieder mit dem Sport anfangen. Ich war mal auf einem richtig guten Weg. Und da will ich wieder hin.

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