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09.04.2021 – Jubel, Regidiert und gesendet

Frau Mohnblume bloggt 10. April 2021 |

MonAmour telefonierte, erst mit dem Zinker, dann mit dem Teilelieferer und plötzlich war spontaner Aufbrauch. Während er telefonierte, versuchte ich die letzten Sätze zu schreiben. Spontan, wie ich so bin, brach ich ganz spontan mit ihm auf. Okay, wir mussten sowieso Wasser kaufen. Bevor wir jedoch zum Getränkedealer fuhren, erst mal Zinker, der macht um 12 Uhr Mittag. Wir waren um halb da. Dann fuhren wir zum Übergabeort. Der Teilelieferant hatte die Teile für MonAmour am Übergabeort hinterlegt. MonAmour holte eine große Tüte raus und legte eine kleine Tüte rein. Verschloss den Ort wieder und wir fuhren noch ein wenig durch den wunderbaren Sonnenschein.

Unterwegs stellte ich fest, dass ich, seitdem ich nicht mehr arbeite, also in Festanstellung, ich wesentlich entspannter bin. Früher hätte mich so ein spontaner Ausflug in ein Dilemma gebracht. Während ich es genossen hätte mit rumzufahren, wäre innerlich der Film „Eigentlich hättest Du zu tun“ abgelaufen. Heute kann ich es zumindest für eine Weile genießen.

Wir kamen bis zum Möninger Berg. MonAmour erzählte, dass dort früher der Schwieger mit seinen Flugfreunden Segelflugmodelle segeln ließen. Am Möninger Berg steht auch die Wallfahrtskirche zu den 14 heiligen Nothelfern. Wir liefen ein wenig um die Kirche herum, ein wenig im Ringgraben mit seinem Kreuzweg. Um die Kirche herum stehen verteilt ein paar Bänke, auf eine davon setzten wir uns, genossen die Sonne und den Ausblick. Nicht nur wir waren davon fasziniert, dass man von dem Platz aus bis nach Nürnberg-Schweinau zum Fernsehturm gucken konnte. Auch eine Familie, die mit ihren Kindern, den Berg (für Menschen am Alpenrand ein Hügelchen) erwanderte, faszinierte diese Tatsache.

Wir genoßen die Aussicht und die Bank sehr. Vielleicht denken wir ja mal daran, und wir packen Baguette, Käse, Wurst, Oliven und Wein ein, und schauen von dort dem Sonnenuntergang zu. In der Hoffnung, dass nicht tausend andere auch auf diesen Gedanken kommen.

Dann kam der Ermahner ums Eck

Irgendwann packte mich dann doch von hinten ums Eck, der Ermahner „Du hast da noch was zu tun“, flüsterte er. MonAmour und ich hatten uns vorher ja schon im Auto darüber unterhalten, dass uns genau dieses Gefühl ein wenig abhanden gekommen war. Dieses „mal rumfahren und genießen“ nicht denken müssen „eigentlich hätte wir zu tun, und das müsste und dort müsste gemacht werden“. Trotz allem schafften wir es zumindest die halbe Stunde zu genießen, dann aufzubrechen, die Getränke einzufangen und auszuladen, bevor sich jeder wieder in seine Arbeit stürzte.

Ich schrieb meinen Fallbericht zu Ende. Ging dann Salat und Wein kaufen. Regidierte den Text, löschte meine Kommentare, und nach dem Abendessen und dem Krimi, sendete ich diesen auf seinen Weg zu den Fachfrauen. Jubel.

Danach gönnte ich mir ein Glas fränkischen Rosè.

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08.04.2021 – Zähes Schreiben

Frau Mohnblume bloggt 9. April 2021 |

Gestern den ganzen Tag am PC gesessen und geschrieben. Zwischendurch mal Aufstehen, Kaffee oder Tee kochen, Essen, Wäsche waschen. Das Schreiben war ist und bleibt zäh.

Die Reflexion der Prozesse, meiner Rollen, der Aufträge, die Auseinandersetzung mit der Tätigkeit an sich, ist gut. Das Schreiben, ach es ist so zäh. Auch heute wieder.

Mühsam schreibe ich mich, Zeile für Zeile, Wort für Wort, Buchstabe für Buchstabe, dem Ende zu.

Zwischendruch hat dann mal ein Kunde angerufen. Hach, ich wusste gar nicht mehr wie das ist. Kunden. Wir haben jetzt einen Online-Termin.

Meisenknödelklau, die Zweite

Es war nur noch wenig da, vom zweiten Meisenknödel. Gestern Abend hing er noch in seinem Netz. Heute morgen, war das Netz dann aufgerissen und der kläglich Rest des Meisenknödels verschwunden. Heute einen neuen aufgehängt. An etwas anderer Stelle. Wie lange der wohl hängt?

Sprüche zu Krisen

Ich hatte mich zu einem Webinar „Krisen managen“ angemeldet. Ich fühle mich gerade um 30 Jahre jünger. Sie wissen schon, die Zeit mit den Phantasiereisen und Affirmationen …. Ich hatte schon vergessen, dass diese geführten Meditationen in meinen „sozialen“ Kreisen, in denen ich mich damals so bewegte, durchaus üblich waren. Heute, zum ersten Mal seit Jahren, mal wieder so eine Phantasiereise gehört.

Das Thema war klasse und es war durchaus informativ. Schade nur, die vielen Sprüche, mit denen die Referentinnen ihren dialogischen Vortrag spickten. Jedenfalls für meinen Geschmack.

Sie wissen schon, so Dinge wie „In der Ruhe liegt die Kraft“, „Steter Tropfen hölt den Stein“, „Ihr habt die Uhr, wir die Zeit“.

Es gibt allerdings einen Spruch, den ich langsam nicht mehr lesen, sehen, hören mag: „Hinfallen, aufstehen, Krone richten, weitergehen“. Wer hat den denn erfunden und in Umlauf gebracht? Uff, uff. Ich habe ihn inzwischen leider viel zu oft gelesen, gehört, gesehen.

Abgesehen von den Sprüchen, war es eine sehr informative und hilfreiche Veranstaltung für Kinderinselleitungen. Da sie einige hilfreiche Informationen bekamen, wie man mit bestimmten Menschentypen, zum Beispiel Nörglern, umgehen kann. Manchmal war es mir zu plakativ. Aber für eine Stunde Webinar mit anschließender Diskussion, das wesentliche gesagt.

Ach ja, und dann hat jemand noch seine Lehererin zitiert. Im Original von den Peanuts (die ich auch sehr mag):

Charlie Brown sitzt mit seinem Hund Snoopy auf dem Anlegesteg am See. Charlie sagt: „Eines Tages werden wir sterben, Snoopy.“ Und Snoopy antwortet: „Ja, aber an allen anderen Tagen nicht.“

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06.04.2021 – Meisenknödelklau und Igelbesuch

Frau Mohnblume bloggt 6. April 2021 |
Der Meisenknödelklau geht um

Das Wetter ist ja mal so richtig April, oder? Letztens noch in kurzer Hose und T-Shirt und jetzt in Schal, Daunenjacke, Mütze und Handschuhe. Schnee, Schneestrum, blauer Himmel und Sonne. Alles abwechselnd im Stunden- bis Halbstundentakt.

Zwischendurch mal raus zum Briefkasten und Pakete einsammeln. Dabei mal kurz im Garten geguckt, ob nach dem stürmischen Wind noch alles da ist. Alles gut, nichts davon geflogen. Doch, da wo gestern noch ein praller Meisenknödel lag, war nichts. Nicht am Boden, auch nicht irgendwo anders. Dafür Hinterlassenschaften. Der Igel hat mal deutlich gemacht, dass er es grad Sch…. findet, dass hier nur Wasser steht. Und irgend ein anderes Tier, meinte wohl auch seinen Senf dazugeben zu müssen.

Es fehlte auch der leicht angepickte Meisenknödel im Nussbaum. Der wurde feinsäuberlich aus dem Netz geholt. Nun gibt es im Internet verschiedene Theorien zum Meisenknödelklau: Elstern, Marder, Mäuse (wobei ich die jetzt weniger in Verdacht habe, es sei denn sie sind mit Leiterwagen angerückt. Sie hätten den Meisenknödel vom Baumstamm, wo die Futterstelle jetzt steht, runterschubsen müssen, dann die Mauer zur Nachbarin hoch transportieren und dort in ihrer Wohnung unter der Terrasse (also der der Mäuse, nicht der Nachbarin) einlagern müssen – unwahrscheinlich), Eichelhäher, Eichhörnchen. Es könnten tatsächlich Marder gewesen sein, dazu würde auch der „Senfbeitrag“ zur Bekundung des Igels passen. Katze ist auch unwahrscheinlich, die hätten noch genügend freie Beete zur Verfügung. Für Gemüsebeetvorbereitungen ist es grad zu ungemütlich. Ich weiß aber, dass sie sich die große freie Fläche gerne für ihr Geschäft aussuchen.

Ein Meisenknödel liegt noch rum. Auf der Terrasse, den hat noch keiner angerührt. Bin mal gespannt, wann der verschwindet.

Nachdem ich jetzt Igelbesuch hatte, werde ich demnächst auch wieder Futter für ihn bereitstellen.

Unmutsbekundungen

Auch die Heizung hat mal kurz ihren Unmut bekundet. Da hat sie den Schornsteinfeger und uns noch mit tollen Messergebnissen erfreut, trotz ihres stolzen Alters. Dann stellte sie heute kurzzeitig den Betrieb ein. Damit sorgte sie bei mir mal zu leichter Verzweiflung. Kurzzeitig sah ich mich schon als Erzieherin am Boden krabbeln, zwischen ein- bis dreijährigen Kindern. 39,5 Stundenwoche, um eine Heizung finanzieren zu können. (Nein, bitte keine Kommentare dazu – der Zustand „ich gehe arbeiten, um Geld zu verdienen, damit wir Essen, Kleidung, etc. haben“ kommt noch früh genug. Lassen Sie mich bitte noch ein Weilchen in meiner „ich-erfinde-mich-jetzt-neu-Phase“ verweilen.)
MonAmour fand es jetzt auch nicht gerade prickelnd, dass die Heizung durch Inkontinenz zu verstehen gab, dass ihr was nicht passt, hat sich aber gleich gekümmert. Der Lüfter vom Ölbrenner hat sich nicht mehr gedreht. MonAmour hatte zwei Dinge in Verdacht. Entweder der Kondensator oder …., das habe ich jetzt vergessen… Es war der Kondensator, deshalb habe ich das andere Teil gleich wieder vergessen. Schön, wenn man einen Handwerksmeister zuhause hat, der zufällig auch noch Kondensatoren rumliegen hat, mit denen man mal testen kann, ob es denn der Kondensator ist. Beziehungseise getestet hat er es anders, in dem er die Heizung wieder einschaltete und dem Lüfterrad mal ein wenig Schwung gab. Und siehe da der Kondensator sprang kruz mal an. Kaum war die Heizung wieder aus und wieder an, brauchte das Lüfterrad wieder per Hand schwung, und der Kondensator tat wieder seinen Dienst. Er hat dann den Kondensator, den er da so rumliegen hatte, mal eingebaut. Und siehe da der Lüfter geht wieder ohne Schubser. Bei der Gelegenheit dann auch gleich mal den Lüfter saubergemacht. Dann per Internet einen neuen Kondensator gesucht und bestellt, damit dann auch der passende für den Ölbrenner und nicht irgendeiner, weiterhin seinen Dienst dort verrichtet.

Hausarbeit und Adultismus

Ein wenig mit dem Staubsauger und dem Putztuch durch Bad, Küche und Flur. Während Fallbericht schreiben, mal aufgehört und der Bügelwäsche gewidmet. Die stand jetzt auch länger rum. Den Fallbericht dann Fallbericht sein lassen. Reflexion und Erinnerung sind so müüüüühhhhsaaaam. Dafür lieber einen einstündigen Onlinekurs zum Thema „Adultismus“ gemacht. So habe ich mich dann mal wieder erfolgreich vor der Weiterarbeit am Fallbericht gedrückt. Morgen ist ja dann ein neuer Tag. Mein Hirn ist dann bestimmt auch wieder viel frischer. Schon komisch, dass man bei so unliebsamen Arbeiten, so sehr in sein altes Schülermuster zurückfällt (ich jedenfalls). Dabei ist man doch soooo erwachsen und schon soooo alt. Ist halt so ’ne Sache mit der intrinsischen Motivation und der Selbstdisziplin. Vielleicht liegt es auch grad am „Kosten-Nutzen-Verhältnis“. Oder einfach daran, dass ich mich jetzt gerne mal neuen Herausforderungen widmen möchte, von denen ich mir mehr Nutzen verspreche.

Jetzt ist erstmal Feierabend und morgen sehen wir weiter.

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04.04.2021 – Osterwochenende, Wohnort

Frau Mohnblume bloggt 5. April 2021 |

MonAmour und ich waren ein wenig unterwegs am Osterwochenende.

Karfreitag

Karfreitag war recht ruhig. Dadurch bot sich mir die Gelegenheit auf meiner Website das SEO zu optimieren. Ich schrieb einen Artikel, der eigentlich schon fertig war. Nur noch nicht so rund. Also ging ich diesen durch. Nebenher versuchte ich mir die Ratschläge, die mir die SEO-Maschine so gab, umzusetzen. Irgendwie schien ich irgendwas richtig gemacht zu haben, denn statt des üblichen grün orange leuchtete es grün grün. Das hat mich dann so getriggert, dass ich mir jede Seite und jeden Beitrag nochmal vornahm. Verlängerte hier Absätze, kürzte dort Sätze, verwendete Konjunktionen, versuchte, wo möglich, aus Passivsätzen Aktivsätze zu machen. So dass alles auch noch Sinn ergab und voila so nach und nach grün grün. Jetzt weiß ich, dass SEO nicht nur aus grün grün besteht, sondern noch etwas mehr braucht, aber ich finde es ist für meine (Haupt-)Freiberugliche Website schon mal ein guter Anfang.

Da wir beide lange Zeit vor den PC’s verbrachten, gingen wir am Abend noch zwei Stunden spazieren. Das hat sich irgendwie so ergeben.

Karsamstag oder im April der Bauer den Odel ausbringt

Das ist echt schön, dass dieses Osterwochenende für jeden Tag einen Namen hat. Da gibt es wenigstens keine Verwechslungen.

Am Karsamstag zog es MonAmour in den Süden. Wir machten uns auf eine Heckklappe für des Schwiegers Wagen abzuholen. Auf diese Weise kamen wir mal wieder in einem Teil der Landkreise Schrobenhausen und Pfaffenhofen. Ebenso durch einen Teil des Landkreises Donau-Ries und Ansbach, bis wir uns über die Landkreise Neustadt/Aisch und Fürth wieder der Heimat annäherten. Unterwegs fanden wir einen Lost Place, den wir von außen näher beguckten, da er dem gesuchten neuen Wohnort (Haus und Grundstück) schon sehr nahe kam. Mit Obstgarten, Feuerstelle, Bäumen, kleinem Schuppen und Gartenholzhaus. Nur leider im Odel- und Biogasland.

Es war schon sehr auffällig, dass in diesem Landkreis ziemlich viele Bauern unterwegs waren, die ihre Jauche auf den Feldern ausbrachten. Jedes zweite Dorf schien eine Biogasanlage zu haben. Bisher gibt es leider keine geruchsneutralen Biogasanlagen. Auch wenn die Bauern, wie ich beobachten konnte, den Gülledünger aus der Biogasanlage zapften. Ich weiß, das Alleinlagen, so wie wir sie suchen, meist zwischen Feldern und Äckern liegen. Wir wissen auch, dass wir dem Odelgeruch damit nicht entgehen können. Zwei- oder dreimal im Jahr, wäre das ja auch in Ordnung. Die persönliche Wahrnehmung jedoch sieht (riecht) da etwas anderes.

Den Sonnenuntergang genossen wir bei Burg Hoheneck.

Ostersonntag

Wunderbarer blauer Himmel und Sonnenschein. Vormittags war MonAmour damit beschäftigt die Heckklappe vom Staub der Jahre zu befreien. Ich dagegen spielte Osterhase und befüllte ein Körbchen mit vielen Schokonougateiern.
Am Nachmittag fuhren wir ein Stück und gingen spazieren. An einer Bank entdeckte ich Reste eines Osternests. Es waren auffällig wenig Spaziergänger unterwegs. Jedoch viele Menschen, die in Autos fuhren.

Neuer Wohnort

In einem Strommast hat es sich eine Vogelfamilie gemütlich gemacht. Den Wohnort haben sie wohl in Ermangelung an Bäumen auserwählt. Oder wegen der schönen Aussicht. Die Vogeleltern waren eifirig dabei die Jungen zu versorgen. Wir hörten sie deutlich zwitschern.

Die Natur fängt an erstes grün zu zeigen. Am Wegesrand fanden sich gelbe Blumen ein.

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01.04.2021 – Gründonnerstag

Frau Mohnblume bloggt 1. April 2021 |

Früh aufgestanden. Viele Gedanken im Kopf. Mal sehen, ob daraus noch ein eigener Beitrag wird. Kaffee gemacht. Nach hinten gesetzt. Festgestellt, dass mir die Futterstelle fehlt. Steht ja jetzt beim Zwetschgenbaum. Gebloggt.

Den halben Vormittag hinten verbracht. Ich mag den Ausblick dort sehr gerne. Zweiten Kaffee und Frühstück gemacht. Danach ein wenig Haushalt. Hauptsächlich staubsaugen. Dann ein wenig im PC mäandert, ein wenig im Netz.

Zweites Frühstück am Nachmittag mit der dritten Tasse Kaffee auf der Terrasse eingenommen. Man kann da jetzt wieder auf Stühlen und an einem Tisch sitzen. Vorher noch die gesamte Gemüseanzucht nach draußen gebracht. Dem Kohl scheint es zu gefallen. Selbst der Sellerie zeigt erstes zartes Grün. Vielleicht ist es auch nur Einbildung. Sellerie ist ja ein sehr langsamer Keimer und auch sonst ein wenig heikel.

Heute dann noch Mais, Gurke, Zucchini, Porree, Tomaten (die ersten keimen so gar nicht), Basilikum, Rosmarin, Sellerie (ja nochmal ein paar wenige), Paprika ausgesät.

MonAmour hat gen Abend den Rasen gemäht. Die erste Mähung dieses Jahr. Ich hatte es ihm schon am Dienstag angeboten, wollte er nicht. Das mit dem Rasen muss echt so ein Männerding sein. Ich schaute ihm gerne dabei zu.

Einen Ostergruß für die freiberufliche Homepage (Startseite) gemacht. Feierabend. Zum Abendmahl soll es was traditionelles Grünes geben, ob es klappt, weiß ich nocht nicht. MonAmour möchte noch den heimischen Supermarkt heimsuchen.

Jetzt sind erstmal Feiertage und nächste Woche geht es dann weiter.

Ihnen allen schöne Osterfeiertage und ein wunderbares Wochenende.

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