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31.10. und 01.11.2020 – Süßes oder Saures?

Frau Mohnblume bloggt 2. November 2020 |
Reformationstag

Ich bin ja dafür, dass der Reformationstag ein evangelischer Feiertag wird. So wie für die Katholiken Maria Himmelfahrt. Also in Gebieten mit überwiegend evangelischer Bevölkerung ist der Reformationstag dann ein Feiertag.

Der Tag begann mit Kaffee kochen. Normalerweise brühe ich mir meinen Kaffee mit der Hand auf. Da ich ja am Freitag ganztägig außer Haus war, hatte ich die Kaffeemaschine ausgepackt und mir eine Kanne gekocht, damit ich den Tag über gut mit Kaffee versorgt bin. Da ich sie noch nicht weggepackt hatte, ließ ich mir nochmal eine Kanne durchlaufen.

Mehr Positivität bitte

Bei Christian Fischer lese ich, dass wir mehr positives brauchen. Ja, denke ich, da hat er vollkommen recht. Mehr Positivität, tät uns allen gut. Daher beschließe ich, auch hier im Blog auf mehr Positvität zu achten. Ich twittere, instagrame und facebooke ja nicht. Und ich glaube, das ist zurzeit ganz gut so. Wird wohl auch eine Weile so bleiben.

Positiv war an diesem Tag für mich, den Zeitausgleich für Dezember zu beantragen. Gleichzeitig rechnete ich zusammen wieviele Stunden ich noch brauche für weitere 1,5 Wochen. Und was in einem Monat, ohne zu übertreiben, machbar ist.

Positiv für mich, war auch, dass ich die erste war, die ihre Präsenztermine im Büro für November und ein wenig im Dezember eintrug. Damit habe ich etwas Luft zum Aufräumen, alles ordentlich abschließen zu können und für die Übergabe der technischen Geräte und Schlüssel.

Positiv war auch, die halbe Stunde Ruhe auf dem Sofa, während MonAmour ein Paket packte. Welches wir dann noch beim Paketdienst abgaben. Von dort brachen wir zu einem ausgehnten Spaziergang auf. Positiv war das Wetter, der Sonnenuntergang, die gemeinsame Zeit und Nähe zueinander. Der anschließende gemeinsame Einkauf und das miteinander verweilen in der Küche, während das Abendessen vor sich hin simmerte.

Allerheiligen

Es regnet. Das ist gut.

Gestern beim Spazierengehen hatte ich ein paar Bilder gemacht, die ich heute am PC besah. Dabei festgestellt, dass auch die Kamera langsam eine Lesebrille braucht. Die ersten Bilder waren ein „Anwendungsfehler“. Ich hatte vergessen, dass ich den Schalter für den Autofokus auf M-anuell gestellt hatte. Daher waren die ersten Bilder unscharf. Heute beim Begucken, dann auch bei den anderen Bildern leichte Unschärfen entdeckt. Nun gut. Sie ist ja auch schon fast 10 Jahre alt. Seitdem ich sie habe, begleitet sie mich überall hin. Immer griffbereit in der (Foto-)Handtasche oder im Rucksack.

Heute kam nochmal die Kaffeemaschine zum Einsatz. Morgen darf sie auch nochmal, dann wird sie entkalkt und wieder eingemottet. Der selbst aufgebrühte Kaffee schmeckt einfach besser.

Jetzt auch Sean Connery. Den ich tatsächlich erst so richtig mochte, als er in „Der Name der Rose“ spielte.

Der restliche Vormittag

Den restlichen Vormittag damit verbracht die gesammelten Nachrichten im Postfach zu löschen. Auf meine Initiativbewerbung eine freundliche Antwort bekommen. Positiv ist, dass es keine Absage war, sondern ein „wenn … dann, würden wir wieder auf Sie zukommen“. Gern. Mich Nachrichtentechnisch auf den neuesten Stand gebracht. Mir die RKI-Landkarte angeschaut. Viel Rot und Dunkelrot dabei.

Eine Rundmail verfasst, die ich morgen, nach der Besprechung, versenden werde. Mal sehen, welche Resonanz ich bekommen werde.

Ruhe, Online-Präsenz, To-Do-Liste

Im Termin am Freitag wurde ich gefragt, was ich denn als Multiplikatorin kosten würde, wenn ich sie weiterbegleiten würde. Ich nannte meinen untersten Stundensatz, quasi der Freundschaftspreis. Da wurde es ganz schön ruhig. Plötzlich. Beinahe hätte ich gesagt, dass damit fast nur die Fahrtkosten gedeckt wären. Material und Frauenpower nur den geringsten Teil ausmachen würden. Frau Nessy hat da ja mal eine schöne Aufstellung gemacht. Leider finde ich den Post nicht mehr. Es war aber eines der Dinge, die ich mal im Internet suchte, weil ich mir immer überlegte, was kann soll muss ich verlangen, wenn ich selbständig bin. Dabei kam ich dann auf ihren Blog und seitdem lese ich da regelmäßig mit.

Zurzeit tüftel ich gerade an einem Online-Angebot. Dazu habe ich mir jetzt mal ein To-Do angelegt. Das wäre dann noch eine Ecke günstiger.
Im Termin konnte ich dann auch noch Fotos von Ergebnissen machen, die ich für meine Rezertifizierung nutzen kann. Vielleicht kann ich die Kinderinsel sogar noch an Kollegen abgeben. Und wenn nicht, dann mache ich ihnen noch ein richtiges Angebot. Da können sie sich dann überlegen, was sie machen möchten.

Der Tag endete mit einer warmen Wanne, einem guten sebstgemachten Kakao und einem Abendspaziergang durch den Ort.

Service

Dankbarkeit macht nicht nur glücklich, sondern stärkt auch das Immunsystem und führt zu mehr Positivität. Erzählt ein Artikel zu Dankbarkeit.

Allgemein, Broterwerb |

30.10.2020 – Ich weiß auch nicht so genau

Frau Mohnblume bloggt 31. Oktober 2020 |
Noch einmal jammern

Heute noch mal jammern. Ab morgen werde ich versuchen damit aufzuhören.

Müde und Mürbe

In den letzten zwei Tagen viel mit Führungskrätfen von Kinderinseln telefoniert. Natürlich wegen der #aktuellensituation und wie wir jetzt weiter machen können. Miteinander Lösungen gefunden. Miteinander festgestellt, dass diese Ungewissheit, diese Planungsunsicherheit müde und mürbe macht.
Ein gewisses Maß an Flexibilität und Spontanität ist ja ganz in Ordnung, aber dieses tägliche neu entscheiden, was tun und wie jetzt weiter, das macht mürbe, müde, schlechte Laune.
Ich und viele mit mir, hätten gerne wieder die Zeit zurück, als Termine noch Planungssicherheit versprachen. Als wir uns noch darauf verlassen konnten, dass Termine auch stattfanden. Doch seit Corona ist es ein ständiges abwägen. Jeden Tag muss neu entschieden werden. Jeder Tag hält andere Überraschungen bereit.
Ich weiß gar nicht, wie oft ich in der letzten Zeit den Satz sagte: „Ach, ich weiß jetzt auch nicht so genau, was wir tun könnten. Lassen Sie uns doch mal gemeinsam überlegen, wie wir die nächste Zeit miteinander gestalten könnten…“

Ich merke, wie sehr die Menschen am Limit sind, wie wehr ihnen die #aktuellesituation zu schaffen macht, wie sehr sie jeder Personalausfall belastet, wie sehr „dieses jeden Tag neu entscheiden“ sie herausfordert.

Neben all dieser Müdigkeit, Zermürbung und Nicht Wissen, ist es das, was ich in letzter Zeit so zu schätzen gelernt habe, das miteinander überlegen und nach Lösungen suchen, die sich alle miteinander gut vorstellen können.

Ich merke allerdings auch, wie schnell wir alle versuchen das Positive zu finden, uns nicht unterkriegen zu lassen und das Beste aus der Situation zu machen. Den Wunsch, die Kitas und Schulen solange wie möglich offen zu halten, kann ich gut verstehen und nachvollziehen und gleichzeitig merke ich, dass es vielen, die in Kitas und in Schulen arbeiten, helfen würde, wenn sie klarere Vorgaben bekommen würden der eben doch auch wieder eine Schließung. Warum eigentlich keine verordneten Herbstferien, nicht nur für Schulen, sondern auch für Kitas? Zum Durchschnaufen.

Ich weiß, dass ich sehr priviligiert bin, denn ich müsste nicht da raus. Seit Freitag ist das sogar offiziell. Just am Freitag kam eine offizielle Mitteilung von den Chefs. Dienstreisen und Präsenzveranstaltungen sind zu minimieren.

Wir wären willig, doch die Technik und das Internet…

„Ich weiß es doch auch nicht“ zieht sich durch die Woche durch. Deshalb den Termin gestern nicht im gegenseitigen Verständnis abgesagt, sondern durchgezogen. Ach, was soll ich sagen. Positiv war, dass wir ein Stück weiter gekommen sind. Dass ich mit den nächsten zwei Terminen im November abschließen kann. Nicht so schön ist, dass wir für ein virtuelles Treffen am ländlichen Gebiet und der Technik scheitern. Nicht unbedingt am Willen der Menschen. Wir werden wohl doch noch zwei Präsenztermine haben.

Am Ende des Tags spüre ich die eigene Verunsicherung

Am Ende des Tages auf dem nach Hauseweg, gehe ich den Tag durch. Plötzlich ist sie da, die Sorge, die Sorge vor Ansteckung. Die Sorge nicht genug getan zu haben, um sicher durch den Tag zu kommen. Plötzlich habe ich das Gefühl ich müsste mich nicht nur von außen, sondern auch von innen desinfizieren. Plötzlich wird mir bewusst, wie sehr auch mich die #aktuellesituation schreckt. Wie sehr ich mir warme Tage herbei wünsche, um solche Präsenzveranstaltungen wieder nach draußen verlegen zu können. Wie sehr auch ich mir Klarheit wünsche. Jemanden, der zu mir sagt, ab heute keine Präsenzveranstaltungen, auch nicht in Ausnahmefällen. Wie müde und unsicher mich dieses immer wieder neu abwägen macht.


Broterwerb, Corona |

28.10.2020 – Sage es mir, und ich werde es vergessen

Frau Mohnblume bloggt 29. Oktober 2020 |
Whiteboard – Schulung

Die Schreibstube hat jetzt ein Whiteboard. Damit wir alle auch damit umgehen können, bekommen wir eine Schulung. Kein Training, eine Schulung. Ich erlebe also einen Menschen, der vorne steht und zwei Stunden die Funktionen des Whiteboards erklärt. In einer Geschwindigkeit als wolle er sich selbst überholen. Zeit ist Geld. Fragen, die sein Konzept unterbrechen würden, für uns aber in diesem Zusammenhang jedoch interessant sind, werden auf gleich verschoben. Wenn er dann mit der Reihe seiner Erklärung fertig ist, nimmt er die Frage auf. Da haben wir aber dann schon fast wieder vergessen, worum es ging. Zuviel Information. Im Prinzip erlebte ich einen Menschen, der gelernt hat, ein Whiteboard zu verkaufen. (Achtung Ironie:) Ich war kurz davor mit eines zu bestellen.
Eigentlich, denke ich, brauchen die einen Pädagogen. Einen der fragt, was wir brauchen. Und uns anhand unserer Bedarfe (wer hat eigentlich dieses Wort erfunden?), durch die Funktionen führt.
Zwischendrin wünsche ich mir, sie hätten ein Schulungsvideo gedreht. Dann könnte man mal anhahlten, ausprobieren, zurückspulen. Zwischendrin würde ich gerne selbst mal an dem Whiteboard was schreiben oder wischen. Ein Training halt, bei dem ich selbst tun kann. Aber das würde die Zeit von zwei Stunden sprengen. Ach ja, und weil er sein Schulungs(verkaufs)konzept so verinnerlicht hat, wären die wichtigsten Dinge, weswegen wir ihn da haben wollten, am Ende untergegangen. Die Funktion der Kamera für Videokonferenzen und der Test mit Zoom und Menschen, die sowieso per Videokonferenz zugeschaltet waren. Und die Sache mit der Induktionsschleife. Gehört halt nicht zum Konzept. Schade drum.
Denn im Prinzip bleibt jetzt nichts anderes übrig, als das jeder von uns sich Zeit nimmt und für sich probiert, was diese Tafel alles kann und übt, übt, übt. Um sicher von Funktion A nach Z zu navigieren. Die Hälfte von dem, was er erzählt hat, habe ich schon wieder vergessen.

Sätze, des Tages

„Ich habe immer ein offenes Ohr für Sie.“

„Jetzt suchen wir uns die schönste Sonnenblume aus.“ (Schönheit, definiert auch jeder anders.)

„Anwendungsfehler. Systemfehler gibt es ja keine.“

„Zu 98%. Wir haben unter 3% Systemfehler.“

„Wenn was nicht geht. Hilft meistens Ausschalten, fünf Sekunden warten, wieder einschalten.“

Digital geht es weiter

Am Nachmittag hatte ich noch ein Online-Live-Seminar gebucht. Es war eines von den schönen Seminaren. Die Referentin spritzig, angenehm von der Stimme. Nicht zu schnell, nicht zu langsam. Nach 90 Minuten war alles vorbei und ich hätte gerne noch mehr davon gehabt. Direkt im Anschluss geht es zur Seelenmassage*. Nach den Terminen dann endlich Feierarbend.

*Den Ausdruck habe ich mir jetzt mal von Herrn Fischer geliehen.

Broterwerb, Tagebuchbloggen |

27.10.2020 – Sonne in der Stadt

Frau Mohnblume bloggt 28. Oktober 2020 |
Frühmorgens

Morgens in die Schreibstube gefahren. Erster Kaffee. Den ganzen Tag damit beschäftigt Karteikärtchen mit Items zu laminieren. Das sind dann so die Tage, wo ich mir einen Praktikanten wünsche. Sie würden bei mir leider nur wenig lernen. Dafür perfekt ausschneiden, laminieren und kopieren bzw. scannen können. Also falls jemand eine Ausbildung zum Scherenschnitt machen möchte, könnte hier schon mal üben.

Corona, Kinderinseln, Digitalisierung

Entschuldigen Sie bitte, wenn ich hier so oft über Digitalisierung schreibe und noch an der Oberfläche bleibe. Irgendwie will es einfach nicht in meinen Kopf. Die Zahlen steigen. Die Regierung trifft sich virtuell mit den Ministern, um weitere Maßnahmen zu ergreifen.
Während ich die Erfahrung mache, dass ganztägige Teamtage und Treffen in einigen Kinderinseln mit den Mitarbeitern über mehr als 3 Stunden nicht mehr möglich sein werden. Nicht mehr dieses Jahr. Ich weiß jetzt natürlich nicht, ob ein ganztägiger Termin jetzt nicht doch besser wäre als fünfmal 2 Stunden an verschiedenen Tagen. Ich mein ja nur.

Und immer noch wehren sie sich gegen virtuelle Lösungen. Und nein, es liegt jetzt nicht an der Technik, die ist vorhanden. Es liegt, ja nun, immer noch an dem Gedanken, dass persönlich doch besser wäre als per Video. Aber vielleicht wird es ja jetzt dann, wenn der „Lockdown light“ kommt, doch noch ein kleines Umdenken geben. Ich für meinen Teil überlege gerade, wie ich den Menschen, mit denen ich gerne an ihren Themen weiterarbeiten möchte, helfen könnte. Helfen könnte sich auf Videoseminare einzulassen. Die Frage ist, woher rührt der Widerstand und wie kann dieser bearbeitet werden. Ich spiele bereits mit dem Gedanken, für meine Kinderinseln, Erklärvideos zu erstellen. Nun denn, wenn es wirklich so sein sollte, dass auch die sozialen Kontakte weiter eingeschränkt werden sollen, dann fallen meine ganzen Novembertermine weg. Vielleicht schaffe ich es ja doch noch mit dem einen oder anderen Kinderinselteam Alternativen zu finden. Denn an meinem Plan spätestens ab der 2. Dezemberwoche frei zu haben, halte ich nach wie vor fest, besser wäre bereits ab dem 2. Dezember. Ich brauche einfach mal eine längere Pause. Vielleicht wird die Pause ja auch länger als ich gerade annehme. Doch auch dies wird, wie Hauptschulblues schon anmerkte, nicht schaden.

Hier noch ein kleines Schmankerl für Sie, ich habe keine Ahnung, wie die Tastatur dahin gelangte, aber bei uns in der Schreibstube machen sich selbst die Büropflanzen auf den Weg der Digitalisierung. Manchmal trinken sie auch Kaffee, was leere Kaffeetassen am nächsten Morgen bewiesen. Ob auch Büropflanzen sich an ihr Klientel anpassen?

Gartenarbeit

Das Wetter lud förmlich zur Gartenarbeit ein. Nach dem vielen Sitzen tat es dann auch ganz gut und so wurde der Gehweg vom Laub befreit. Weniger zur Freude der Kinder, die ja gerne durch die Laubansammlungen laufen, als mehr zur Freude der Senioren, die nun nicht mehr befürchten müssen, auf dem nassen Laub auszurutschen. MonAmour gesellte sich dann auch dazu und half mit. Im Garten entstanden zwei Laubhaufen in den Beeten. Die dürfen da dann auch bleiben bis zum Frühjahr. Zumindest die Möglichkeit für ein Winterquartier, wurden hiermit gegeben.

Tagebuchbloggen |

26.10.2020 – Dieses Jahr lädt das Christkind nicht zu seinem Markte ein

Frau Mohnblume bloggt 26. Oktober 2020 |
Dunkelrot? Vorsorgliche Absage des Christkindlmarktes

Nürnberg steuert auf Dunkelrot zu. Der Christkindlmark offiziell abgesagt. Die Imbissbude im Nachbarort wird also stehenbleiben.
Für Glühwein- und Bratwurstweckladuft müssen wir jetzt selbst sorgen. Dabei wollte ich mir doch dieses Jahr endlich mal den Prolog anhören. Wenn man schon vor Ort arbeitet. Jedes Jahr dachte ich, „heuer bleibst mal länger und hörst den Prolog live. Aber ganz ganz sicher, wenn der Vertrag endet.“ Nun, gibt es den Prolog auch nicht live, hätte es auch mit Christkindlmarkt nicht gegeben. Nicht heuer.

Den ganzen Tag schon überlege ich. Jetzt als damit gerechnet wird, dass wir demnächst dunkelrot haben werden, werde ich doch die Mail schreiben. Ich werde die Kinderinsel Ko-Konstruktiv um Lösungen bitten, wie wir die nächsten zwei Monate virtuell arbeiten können. Denn in meinem Umfeld mehren sich die Meldungen von Menschen, die jetzt in Quarantäne sind oder sich freiwillig dazu entschieden haben.

Und sonst? Unspektakulär

Der Tag an sich verlief ganz unspektakulär im Home Office.
An der Montäglichen Besprechung nahm ich nur kurz teil. Ich hatte einen Telefontermin. Meine erste Online-Beratung vereinbart. Danach viel Faltarbeit für morgen erledigt. Die Karten werden morgen laminiert. Dann können sie in den Kinderinseln zur Beratung genutzt werden und für jeden neuen Termin desinfiziert werden. Währenddessen ein wenig auf YouTub vertrieben. Nebenher gedanklich den Teamtag geplant. Der mir ehrlich gesagt aufgrund der aktuellen Situation nicht geheuer ist. Mal sehen, wie sich das ganze jetzt noch entwickelt.
Jetzt ist alles gefaltet, die Tasche für morgen – Schreibstube – noch gepackt und schon kann der Feierabend beginnen.

Allgemein, Broterwerb |

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