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01.04.2025 – Garantiert Scherzfrei

Frau Mohnblume bloggt 2. April 2025 |

Die Schwiegerschwester hatte letztens Geburtstag. Wir waren im Cafè und hatten dieses für uns ganz allein. Draußen auf der Terrasse. Jeder ein Stück Kuchen und einen Capuccino. Das Wetter war frühlingshaft. Genau richtig für einen Geburtstag.

Für den Sommer habe ich einen Verabredung zum Regal aufbauen. Ich hatte mir schon Gedanken gemacht, wie ich das organisiert bekomme. Und dann kam das Angebot. Man könne da ja… Super. Nahm ich sofort an. Die Schwiegerschwester bekommt also demnächst – also im Sommer – ein Regal.

Neben allen anderen Vorbereitungen und warteten Fachbüchern stand auch die Rechnungslegung an. Ich bin gespannt, was er diesmal findet. Er findet immer etwas, der Prüfer. Ich kann es noch so gut machen.

Schreibtischarbeit & Broterwerb

Ein Blick in meinen Kalender suggeriert im April viel freie Zeit. Ein weiterer Blick auf den nächsten Monat – Mai, zeigt ein ganz anderes Bild für den April. Ich kann erstmals wahrhaftig von „Broterwerb“ sprechen. Viel Freude dabei, aber auch Sorge, weil manches zum ersten Mal.

Mich nochmals mit Zoom und der Aufteilung der Daten auf zwei Bildschirmen auseinandergesetzt. Nicht, dass ich das schon wusste, doch hatte ich vieles einfach vergessen. Mich ebenso darüber gefreut, was alles möglich ist mit zwei Bildschirmen. Bis Mitte April habe ich Zeit zum üben.

Gerade dabei mir das Thema für die nächste Fortbildung zu erarbeiten. Also so, dass es Teilnehmer*innenfreundlich ist und sie viel selbst machen können. Im Hinterkopf schon die weiteren Fortbildungen, die noch folgen. Im Mai. Ein wenig Luft habe ich.

Eine Neukonzeption steht an. Irgendwann kam da mal eine Anfrage einer Kita, ich schüttelte bei Auftragsklärung ein paar Dinge zusammen und hatte eine neue Fortbildung. Die bot ich einem Träger an. Jetzt geht es um den Ausschreibungstext. Auch der soll bis Ostern fertig sein. Er wird ein paar fürsorgliche Komponenten enthalten. Selbstfürsorge. Sie geht so unter im Alltag. Dafür ein paar Bücher bestellt.

Nachdem ich jetzt ein wenig Ordnung in meine vielen Daten gebracht habe,summt die eine Festplatte beim Speichern. Ich hatte schon mal eine Festplatte die summte beim Speichern. Kurze Zeit später ist sie samt meiner Daten, die noch nicht verschoben waren verstummt. Die Daten futsch, die Festplatte macht keinen Mucks mehr. Das Summen hat mich dazu animiert eine neue Festplatte zu erwerben. Bevor das Summen komplett verstummt. Gleich noch einen USB-Stick dazu bestellt. Der wird mein neuer Datenspeicher für unterwegs.

Gartengeflüster

Wir haben die Kartoffeln eingepflanzt. In das eine Beet passten insgesamt 60 Kartoffeln und es waren noch welche übrig. Wir pflanzten noch zwei Reihen ins Gemüsebeet, zwei Reihen zu den Erdbeeren und drei Reihen ins letztjährige Gemüsebeet. Jetzt bestimmen die Kartoffeln die Mischkultur in den Gemüsebeeten. Die Planung für das große Gemüsebeet erfolgte gleich am übernächsten Tag. Jetzt steht der Plan. Demnächst darf das erste Gemüse raus und weiteres wird vorgezogen. Der Pflanzplan hat da noch ein paar Möglichkeiten eröffnet.

Auch wenn es nicht so ausschaut. Insgesamt waren es dann doch 100 Kartoffeln, die jetzt in den Beeten weiterwachsen dürfen. Ja, die dürfen das. Diese Kartoffeln sind mein Eigentum, so der Lieferant. Nur falls hier jemand auf seltsame Gedanken kommt.

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16. & 17. März 2025 – Im Krankenstand

Frau Mohnblume bloggt 17. März 2025 |

Vor einiger Zeit wurde ich gefragt, ob ich eine Ausschreibung zur Fortbildung machen könnte, die der Auftraggeber auf meiner Website entdeckt hat. Heute kam die Statusmeldung, dass die Entscheidung, das Angebot eventuell anzunehmen noch ein wenig dauern kann wegen Krankenstand. Sehr nett.

Schreibtischarbeit

Neben meiner Schreibtischarbeit räume ich parallel meine Daten auf. Sprich ich bereinige meine Festplatte und befreie sie von doppelt bis vierfach abgespeicherten Daten.

Interessant ist, dass der das Verschieben von Daten in größeren Mengen problemlos funktioniert, während der PC sich dann jedoch weigert andere Daten, die wesentlich kleiner sind zu verschieben, weil angeblich zu groß. Nein, Computer muss man nicht verstehen.

Eigentlich möchte ich diese Daten gerne behalten. Ziel ist jedoch auch nach Verschieben von einer Festplatte auf die andere, die Festplatte zu formatieren und die Daten neu und geordneter abzuspeichern.

Mir ist aufgefallen, dass ich viel Wissen besitze, von dem ich schon vergessen hatte, dass ich es besitze. Einiges was ich suchte, ist auch wieder aufgetaucht.

Parallel arbeite ich am demnächst stattfindenden Workshop.

Gartenplanung

Neben der Voranzucht diverser Gemüse muss zunächst eruiert werden, welches Gemüse sich gut miteinander verträgt. Paprika, zum Beispiel wächst nicht, wenn Aubergine in unmittelbarer Nähe steht, auch nicht, wenn es bei der Voranzucht nebeneinander steht. Vor zwei Jahren hatte ich mich gewundert, warum die Paprika nicht wächst. Erst als ich die Auberginen an einen anderen Ort brachte, damit sie dort weiter wachsen können, wurde auch die Paprika wieder lebendig.

Einen Plan erstellt, welches Gemüse in welcher Reihenfolge auf den Beeten wächst, äh, wachsen soll.

Viel Lauch und viel Zwiebeln.

Hier im Haus feiert jemand diese Woche seinen Geburtstag. Weil ich sowieso ein paar Pakete zur Post bringen musste, nutzte ich die Gelegenheit im Gartencenter Pflanzen zu erwerben. Ich bin gespannt, was das Geburtstagskind dazu sagt.

Online

Die Kundin möchte eine Onlineveranstaltung. Auf Nachfrage mit welcher Plattform sie arbeiten. Nennt die Kundin Teams, während ich angebe, dass ich bisher nur Erfahrungen mit Zoom habe.

Irgendwann erreicht mit eine Mail, ich möge den Einladungslink schicken. Ich bin verwirrt. Es stellt sich heraus, dass ich zuständig bin, weil ich ja mit Zoom arbeite. Also sende ich neben dem Skript auch den Veranstaltungslink.

Ebenso gespannt bin ich, wie viele Teilnehmer*innen es nun sind.

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12. März 2025 – Die Gartensaison kann starten

Frau Mohnblume bloggt 13. März 2025 |

Zwei Dinge passierten:

Am 11. März kam MonAmour und fragte an, ob wir nicht noch den Kompost umsetzen wollten. Wollten wir? Ich gebe zu nicht gerade begeistert stimmte ich zu. Selbst schuld, hatte ich ja in meinem Kalender vermerkt „Gartenarbeiten/VB Kinderschutz“. Also fingen wir am Nachmittag an den Kompost umzusetzen und zu sieben.

Heute machten wir damit weiter.

Zuvor noch ein wenig Schreibtischarbeit.

Dort ereilt mich eine Mail mit einer Anfrage zur bereits abgesagten Online-Fortbildung. Kurzes überlegen, ob ich die Online-Fortbildung doch noch zum genannten Termin durchführen möchte, oder ob ich sie doch einfach absage. Zwei Minuten später, sagte ich zu. Den Termin hatte ich noch nicht ausgetragen, das Thema ist klar. Es braucht nur noch wenig Vorbereitung. Hauptsächlich muss ich mich mit Teams auseinandersetzen.

Also habe ich jetzt wieder eine Veranstaltung im Kalender stehen.

Den Rest des Tages verbrachte ich draußen.

Wir siebten, schaufelten, setzten um. MonAmour leistete die Hauptarbeit. Er schaufelte die kompostierte Erde ans Sieb, ich warf sie mit der Schaufel immer wieder dagegen. Bis nur noch die noch nicht zersetzten Dinge übrigblieben. Hauptsächlich kleine Aststückchen. Vor dem Kompostplatz türmte sich ein erneuter Haufen.

Nachdem alles gesiebt war. Schichteten wir den Kompost neu auf. Dazu nahm ich auch das Laub, mit dem ich letztes Jahr das Gemüsebeet abgedeckt hatte, ab. Dies bildet nun die erste Schicht im Kompost. Zusammen mit dem Material, welches oben auf dem Kompost lag.

Irgendwann ging ich dazu über den Kompostberg vor dem Kompostplatz mit den Händen in einen Eimer zu schaufeln und den Eimer kunstvoll auf dem neu angesetzten Kompost zu verteilen. MonAmour übernahm den Job, meine Eimerladungen in die Ecken zu manövrieren und die Reste wieder auf einen Haufen zu rechen. Er sah ein, dass ich mit Händen und Eimer effektiver war, als er mit der Mistgabel.

Danach standen wir andächtig vor unserem neu aufgeschichteten Haufen. Der nun von der Fläche auf die Hälfte geschrumpft war. Die andere Hälfte lag frisch gesiebt auf einem der Beete.

Nun wäre MonAmour nicht MonAmour, wenn er nicht alle Arbeiten erledigt haben wollte, bevor der „große Regen“ kommt.

Wir haben jetzt die Gemüsebeete fein.

Das bereits abgedeckte Gemüsebeet wurde neu vom Rasen abgegrenzt. Ein Teil der gesiebten Erde schütteten wir auf das Beet, die MonAmour sogleich einarbeitete zusammen mit dem restlichen Laub.

Das kleiner Gemüsebeet, welches dieses Jahr zum Kartoffelbeet wird, bekam die restliche Menge der frischen Komposterde. Da das Beet bereits eine Umrandung hat, musste nichts neu abgegrenzt werden und es reichte ein Harken mit dem Dreizack als Vorbereitung für die frische Erde. Während ich die Erde in den Schubkarre schaufelte, verteilte MonAmour sie mit dem Rechen auf dem Beet.

Einen Teil der Erde, die übrig blieb wurde in Eimer und Mörtelbottiche geschaufelt. Sie stehen jetzt unter dem Dach und gut abgedeckt. Ich habe ja noch Gemüse vorzuziehen und ein Bäumchen möchte noch umgetopft werden.

Dort wo die Erde lagerte, stach MonAmour ebenfalls um. Doch nur den Teil. Dieser gehört zum Gemüsebeet an der Hauswandseite. Dieses ließen wir mal noch in Ruhe. Dort muss zum einen umgegraben werden und gleichzeitig auch vorsichtig hantiert werden, da dort bereits Knoblauch wächst als auch Blumen. Die Rasenkante jedoch ist schon abgestochen. Die muss noch umgegraben und die Beete nach abräumen und umstechen neu eingeteilt werden.

Nashornkäfer

Bereits letztes Jahr entdeckten wir den ersten Nashornkäfer bei uns im Kompost.

Dieses Jahr entdeckten wir noch fünf weitere Exemplare, die wir während der Kompostarbeiten vorsichtig in einen Topf setzten. Zusammen mit den Larven, die wir fanden. Von den Larven gibt es keine Bilder, jedoch von einem Nashornweibchen. Die Nashornmännchen hatten sich im Laub versteckt. Alle wurden sie wieder in den Kompost gesetzt. Keines der Tiere kam zu Schaden.

Ein Nashornkäfeweibchen, welches auf der Erde im Kompost krabbelt.

Die Larven brauchen bis zu fünf Jahre, bis daraus Käfer schlüpfen. In der Zeit ernähren sie sich hauptsächlich von Holz im Kompost. Da es davon reichlich in unserem gibt, muss niemand Hunger leiten. Denn jedes Jahr kommt neues hinzu.

Ich bin sehr gespannt, ob wir im Juni einige der Käfer in der Abenddämmerung wieder sehen werden.

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10. März 2025 – Einfach mal blau machen

Frau Mohnblume bloggt 11. März 2025 |

Am Montag saß ich zunächst am Schreibtisch. Der Tag versprach Sonne und blauen Himmel und Schreibtischarbeit. Bis MonAmour neben mir auftauchte und sagte er hätte da einen Idee, weil ich ja auch noch ein Rezept holen müsste.

So kam es, dass wir beschlossen dem blauen Himmel zu folgen und einfach blau zu machen. Was man an Montage halt so macht. In der glücklichen Lage gerade keinen Termindruck zu haben, kann ich ja auch mal blau machen, nicht wahr?

Jedenfalls fuhren wir, nachdem wir noch die Wasserkästen eingeladen hatten, zu Frau Doktor. An der Tür zur Praxis ein Zettel: „Wegen Stromausfall bleibt die Praxis bis 14 Uhr geschlossen.“

Wieder draußen, wunderte sich MonAmour wie schnell das ging und ich erklärte.

Blau machen heißt übersetzt wir fahren mit einem Oldie, daher fuhren wir zum Schwieger. Stellten sein Auto auf die Straße, öffneten die Garage und ließen den Opa rausrollen. 40 Jahre ist er nun alt. Im Erstbesitz der Familie. Erst fuhr ihn der Opa MonAmours, dann sein Vater, schließlich bewegen wir ihn ab und an über die Straßen.

So auch am gestrigen Tag. Der Wetterbericht war sich uneinig. Während es im Süden Deutschlands regnete zeigte sich der Himmel auf der einen Seite weiß auf der anderen Seite blau. Regen vielleicht, vielleicht auch nicht. Wir wagten es trotzdem. Es blieb die ganzen 140 Kilometer trocken.

Bei Ankunft vor der Garage des Schwiegers mähte der Nachbar den Rasen, was für viel Staub sorgte. Und dem entstauben des Autos nicht zuträglich war. Zudem frischte dann auch der Wind auf. So dass wir das Auto denn doch in die Garage rollten und dort entstaubten.

Die erste Ausfahrt des Jahres.

Danach fuhren wir zu Frau Doktor. Ich bekam mein E-Rezept. Die Heimfahrt fand mitten im Berufsverkehr statt. Wir versuchten diesem zu entkommen, was uns teilweise gut gelang. Wir fuhren mal wieder Wege, die wir lange nicht befuhren. Stellten dabei auch fest, wie viele Straßen durch Baustellen versperrt sind und sich manches Stauaufkommen auf manchen Straßen über die Jahre nicht verändert hat.

Der Weg führte dann auch erst zur Apotheke, wo ich mein Rezept einlöste, damit das Medikament über Nacht bestellt werden kann und es am nächsten Tag abholbereit ist. Danach fuhren wir Wasser kaufen. Anschließend holten wir noch unser Abendessen in einem der Supermärkte sowie Frustkekse. Es gibt da so Kekse, die ich sehr mag. Durch und durch synthetisch, mit weißen Schokoladenstückchen und Zitronengeschmack. Sehr weich. Höchstgradig ungesund. Doch ich mag sie, besonders, wenn es so Tage hat an denen entweder alles super ist oder wenn irgendwie nichts so funktioniert, wie es soll. Dafür sind die Kekse gut.

Irgendwie war es so ein Tag, der so eine Mischung aus beidem war. Vielleicht lag es aber auch nur an unserem Gemütszustand. Wie beim Wetter auch. Das war auch so eine Mischung aus beidem. Sonne und vielleicht Regen.

Am Ende dann doch ein guter und entspannter Tag.

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08.03.2025 – Plötzlich frei & Weltfrauentag & plötzlich war der 11.

Frau Mohnblume bloggt 11. März 2025 |

Da schrieb ich einen Beitrag am 8. und plötzlich bis ich mich versah war der 11. März – na so was.

Ein Workshop wurde abgesagt. Damit ist der restliche Monat des März frei. Oder anders ausgedrückt: Ich habe jetzt etwas mehr Freizeit und kann die Vorbereitungen für April und Mai geruhsamer angehen. Der Druck ist raus. Das Skript für April muss erst Ende März fertig werden. Die Lage hat sich etwas entspannt.

Doof ist, dass damit natürlich auch das Honorar futsch ist. Der April ist terminlich ebenfalls entspannt. Allerdings mit viel Vorbereitung für Mai gefüllt. Langweilig wird es mir hier nicht.

Am Freitag einen guten Workshop zum Thema Feedback geleitet. Die Teilnehmer*innen haben viele Impulse bekommen. Am Ende gab es ein gute Rückmeldungen. Was mich sehr freut, weil es die Premiere war. Der Workshop frisch konzipiert. Intern gesehen hat es an der einen oder andere Methode noch Optimierungsbedarf.

Einige Rezensionen warten noch auf dem Schreibtisch und ich freue mich sehr auf diese Mußestunden.

Vaddern geht es wieder besser. Zwischenzeitlich war ich mir nicht sicher, ob er mit seinen bald 80 Jahren das alles so übersteht.

Das erste Gemüse vorgezogen und auch schon umgetopft. Bei den milden Temperaturen darf es tagsüber schon auf die Terrasse. Weitere Vorzucht steht an. Aber erst nächste Woche.

Hier geht es weiter mit Aufräumen. Nach dem Seminar ist vor dem Seminar.

Zudem habe ich jetzt auch Zeit mich mit Teams anzufreunden. Einer der Auftraggeber verwendet Teams für die Onlinekurse. Bisher hatte ich damit immer Schwierigkeiten. Ich hoffe ich komme dem ganzen auf die Spur, was nicht passt und warum manche Sachen manchmal nicht funktionieren.

Bei einem der Auftraggeber um die Vorlagen in Word und PowerPoint gebeten, bekommen, in PDF. Mhm. Die hatte ich schon. Ich weiß jetzt auch nicht.

Heute ist Weltfrauentag.

Bereits gestern konnte ich Menschen beobachten, wie sie Blumen kauften. Nur Blumen helfen nicht, um sich für Gleichberechtigung einzusetzen. Manch einer nimmt den Weltfrauentag gleich dazu her um seine politischen Themen mit Frauenrechten zu verbinden bei denen sich mir persönlich der Zusammenhang nicht erschließt. Vielleicht liegt der irgendwo in den Tiefen verborgen. Was weiß ich schon.

Was ich jedoch bemerke ist, dass Frauen es in unserer dieser seltsamen Zeit immer schwerer gemacht wird, so zu leben wie sie möchten. Entscheiden sie sich für Familie und Zuhause bleiben bei den Kindern, werden sie angefeindet. Entscheiden sie sich für Arbeit und geben die Kinder ab zwei oder drei Jahren in Betreuung werden sie angefeindet. Die einen feinden sie an, weil sie sich für „Zuhause bleiben“ entscheiden. Die anderen feinden sie an, weil sie sich für „Beruf und Kinder“ entscheiden. Dabei ist doch beides ein Lebensentwurf, den die Frau mit ihrem Mann, im Besten Fall, selbst entscheidet. Mit allen Konsequenzen, die die Entscheidung, welche auch immer mit sich bringt.

Egal nur wie sie sich entscheidet, sofern sie entscheiden kann und nicht ökonomische Zwänge dazu führen, dass sie keine Entscheidungsmacht hat, wird sie politisch missbraucht. Entweder von der einen oder der anderen Seite.

Weltfrauentag für mich ein Tag an dem ich denke, wir sollten Mädchen zu selbstbewussten und starken Frauen erziehen, die, egal für welches Lebensmodell sie sich entscheiden, für oder gegen Kinder, für Zuhause bleiben oder Beruf und Kinder, sich stark und selbstbewusst hinstellen und sagen, mein Leben, meine Entscheidung und nicht in die Rechtfertigungsfalle und „wie mache ich es nur allen recht“ – Falle tappen. Die, wenn sie später in ihrem Wunschberuf arbeiten, dasselbe Gehalt bekommen, wie der Mann neben ihnen und die gleiche Ankerkennung für ihre Arbeit erhalten.

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