Die Nächte sind auch nicht mehr das was sie mal waren.
Irgendwo in diesem Dorf sitzen so kleine Fieslinge. Die einen rauben Energie und die anderen Träume.
Und dann natürlich noch die Hitze, die einen weckt, mitten in der Nacht und eigentlich will man nur Abkühlung, jetzt sofort. Bei mir führt das dann dazu, dass ich aufstehe und mich an die offene Haustür stelle, damit der Körper ein wenig abkühlt. Im Winter mag die Hitze ja ganz praktisch sein, aber im Augenblick ist das ziemlich nervig.
Nebenbei bin ich dann auch noch ziemlich wach. Also versuche ich wieder einzuschlafen und dann kommen sie diese Fieslinge. Da träumt man dann vor sich hin. Amüsiert sich und dann schlägt der Fiesling Traumräuber zu. Der Traum endet einfach mittendrin. Wie diese Filme mit Fortsetzung. Im Halbschlaf will man aber nicht, dass der Traum endet also versucht man ein Ende hinzubekommen. Und schon hat man Fiesling Energieräuber an der Backe, weil mit erholtem Schlaf hat das dann auch nichts mehr zu tun. Jedenfalls nicht, wenn diese Fieslinge mehrmals in der Nacht – zwischen 4 und 6 Uhr morgens zuschlagen.
Da kommt dann Fiesling Nummer drei ins Spiel: Müder Schlaf. Irgendwann überlassen Energieräuber und Traumräuber Müder Schlaf das Feld. Man fällt frau in so etwas ähnliches wie Schlaf, ist unheimlich müde und wacht gegen halb neun völlig K.O. von der Nacht auf. Müde, Energielos, unerholt. Das sind die Nächte, wo Sandmann und Sandfrau Urlaub machen und die guten Träume mit Anfang und Ende ausbleiben. In letzter Zeit machen sie ziemlich oft Urlaub.
Nachbarschaftshilfe
Der Landschaftsgärtner hatte angekündigt, dass er Nachbarschaftshilfe braucht. Er hübscht einen Traktor für seinen Sohn auf. Er brauchte Hilfe beim Verladen der restaurierten Ladefläche des Traktors. Da MonAmour und ich danach noch zum Schwieger fuhren, war ich diesmal mit von der Partie. Obwohl Nachbarn und obwohl die Gärtnerei schon lange besteht, obwohl auch schon Pflanzen und Erde gekauft, betrat ich zum ersten Mal die Gärtnerei. Normalerweise hat es dort keinen Kundenverkehr und auch keinen Verkauf. MonAmour war schon öfter da. Ich war überwältigt von den vielen Pflanzen und den Gerüchen. In der Duftecke hätte ich eine ganze Weile ruhen können. Am liebsten wäre ich einmal komplett durch alle Reihen gestreift. Dafür war nur leider keine Zeit, denn wir hatten ein wenig Termindruck.
Adieu Hollywoodschaukel
Beim Schwieger erwarteten wir Abholer für die Hollywoodschaukel. Sie kamen, sahen, nahmen mit. Waren begeistert von Alter und Zustand der Schaukel. Nachdem sie zerlegt und eingeladen war, standen MonAmour und ich im Raum und wunderten uns über den Platz.
Dann sammelten wir noch die Post ein, verabschiedeten uns vom Schwieger, fuhren nach Hause.
Frau Brüllen ruft jeden Monat am 5. zu „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“ auf.
Szenen einer Ehe III – Montagmorgen
7:30 Uhr – Morgenkaffee.
7:45 Uhr – Die gepackten Sachen für die Sammlung vom Gebrauchtwarenhof vom 1. Stock runtergetragen.
8:00 Uhr – MonAmour kommt mir auf dem Weg zum Bad entgegen. „Die Idee mit der Garage ist gar nicht so schlecht“.
8:05 Uhr – MonAmour kommt mit dem Paketabroller aus der Garage zurück. Ich behalte meine Klugscheißerei für mich. Allerdings ein spitzes „Ja, ja. Ich Niemals“ entfährt mir dann doch.
Und sonst so
8:15Uhr – Sachen für die Sammlung an den Straßenrand stellen, wie gewünscht.
8:30 Uhr – Bloggen. Dazwischen kommt MonAmour: „Wir haben einen spontanen Termin beim Ofenwerk mit dem Sachverständigen. Zwischen 11 und 12 Uhr.“ – „Ok.“
9:15 Uhr – Abspülen
9:30 Uhr – Frühstück. Anschließend Ausgehfein machen.
9:45 Uhr – Kofferraum mit leeren Wasserkästen bestücken. Wasserflaschen für den Tag einpacken.
10:05 Uhr – Abfahrt zum Schwieger.
10:40 Uhr – Ankommen beim Schwieger. Auto umparken. Den „Opa“ aus der Garage holen und los zum Ofenwerk.
11:15 Uhr – Ankunft im Ofenwerk. Wir werden bereits erwartet. Vor langer langer Zeit als wir das erste Gutachten erstellen ließen und der Sachverständige noch in Stein zu finden war, hatten wir dort in der Halle unsere Oldies untergestellt. Irgendwann mussten wir da raus. Seitdem stehen die fünf Freunde in einer anderen Halle. Irgendwann ist der Sachverständige dann auch dort raus und ins Ofenwerk gezogen. Wir unterhalten uns ein wenig. Dann macht er das, was Sachverständige so tun. Autos angucken, Lackschichten messen (außer im Heckbereich, überall Orginallack), Fotografieren.
11:45 Uhr – Job erledigt. Wir parken außerhalb des Geländes. Nachdem wir schon mal da sind, machen wir noch eine Stippvisite durch die Hallen. Es gab mal wieder ein paar Geschäftsveränderungen. Einige Ladeninhaber sind umgezogen, einige noch da. Auch die Zahl der Oldtimer hat sich verringert. Nebenher bauen Menschen für eine Veranstaltung am Abend Stehtische auf.
12:15 Uhr – Zeit für die Ausfahrt. Ziel: Einmal Tank leerfahren. Unser Ausflug bringt uns über Landstraßen bis fast nach Bayreuth. Wir kommen auch durch Sanspareil. Vor Jahren haben wir dort meinen Geburtstag verbracht. Es sind auffällig wenig Touristen unterwegs. Außer in Bayern dürften in den meisten Bundesländern die Ferien vorbei sein. In Bayern geht es nächste Woche wieder los. Dann wird auch der Verkehr wieder mehr werden und wir werden wieder länger zum Schwieger brauchen. Der Weg zurück führt uns bis nach Bamberg über Höchstadt/Aisch und Herzogenaurach nach Nürnberg.
Ein paar Eindrücke vom Felsengarten Sanspareil 2014
16:30 Uhr – Wir haben beide Hunger und steuern den Burger King ums Eck an. Statt 2 x Mal Pommes finden wir dann nur 1x Mal Pommes in der Tüte, als wir sie beim Schwieger vor der Haustür öffnen. MonAmour und ich teilen uns die Portion. Dazu gibt es für ihn Cheeseburger für mich einen CrispyChicken. Wir stellen fest, dass das Essen besser ist als bei der Konkurrenz. Wir hatten beide keine Lust auf Bäckerware und die Landmetzger hatten alle zu.
17:00 Uhr – Der Schwieger war mit dem Rad unterwegs und hat sein Abendessen mitgebracht. Wir begrüßen uns kurz. Ich hole Wasser aus der Küche. Der „Opa“ kommt wieder für eine Weile in die Garage. Die Kurzzeitkennzeichen sind mit dem heutigen Tag abgelaufen. Bevor er also wieder in die Garage kommt, wird er von Staub und Insektenbefall befreit. Obwohl ich nur unten rum wische, also Schweller, Nase (Front) mit Motorrhaube, Scheibe, Heck samt Kofferraumdeckel, dauert es eine Stunde, während MonAmour sich um die Felgen und den Innenraum kümmert. Nachdem das Fahrzeug wieder rein ist, schieben wir es in die Garage, decken ihn ab und schließen die Garage. Zwischendrin ein Plausch mit der Nachbarin. „Ihr werdet noch zu richtigen Schnepfenreuther“, begrüßt sie uns. Inzwischen kennt man uns und die Nachbarschaft grüßt uns wohlwollend. Bis vor einem Jahr wurden wir noch kritisch beäugt, auch mal gefragt, wer wir eigentlich sind. Die Nachbarn passen hier aufeinander auf. Fragen auch mal nach, wenn sie den Schwieger länger nicht gesehen haben. Das man uns erst kritisch beäugte, liegt daran, dass der Schwieger sonst zu uns kam und wir selten zu ihm. Bis vor zwei Jahren war der gemeinsame Treffpunkt an den Wochenenden der Modellflugplatz, da waren wir noch seltener beim Schwieger. Inzwischen haben wir da einen guten Rhythmus gefunden. Bis jetzt ist er fit genug, um sich allein gut versorgen zu können und seinen Haushalt selbständig zu führen. Wir hoffen das bleibt noch lange Zeit so.
18:30 Uhr – Wir verabschieden uns vom Schwieger.
18:45 Uhr – Gegen Bezahlung tauschen wir die leeren Wasserkisten gegen volle Wasserkisten aus.
19:20 Uhr – Parken vor dem Einkaufszentrum in dem sich der Bioladen befindet. Wurstnachschub für MonAmour. Nachdem wir schon mal da sind und uns der Schwieger einen Auftrag mit auf den Weg gegeben hat, gehen wir noch in den großen „Wir haben alles“ – Einkaufstempel. Wie immer sind wir von den vielen Regalen und Angeboten überwältigt. Da wir hauptsächlich die lokalen Einkaufstempel nutzen, außer beim Wurstnachschub, befinden wir uns immer ein wenig in der Schockstarre, wenn wir doch mal in einen großen Einkaufstempel gehen. Die sich langsam löst. Wir finden des Schwiegers Wunschprodukt. So viele Kühlregale auf einmal. „Guck mal, die haben sogar ….“ Wir kaufen ein wenig mehr als wir wollten, aber immer noch so wenig, dass wir es ohne Einkaufswagen oder -korb tragen können.
20:00 Uhr – Endlich Zuhause. Weil spät mal wieder Pizza aus dem Ofen.
Sonntagmorgen. MonAmour hat zwei Pakete fertig zu machen für die Post. Nachdem der Paketabroller nicht an seinem gewohnten Platz liegt, frage an mich: „Wo ist denn der Paketabroller?“
Die Frage ist berechtigt in unser beider Erinnerung war ich diejenige, die den Paketabroller als letztes benutzte. Das war Donnerstag. Ich fing also an zu suchen. Konnte mich aber nicht erinnern den Abrolle nicht aufgeräumt zu haben. Irgendwann die Erkenntnis: „Schwarzes Loch“.
Wir ließen das Thema erstmal ruhen. Der Tag ist ja noch lang.
Kärwa is
Wir hatten es beide nicht mehr auf’m Schirm: Kärwa in Schnepfenreuth. Die Anfahrt zum Schwieger wird seit ein paar Wochen erschwert, weil die Zufahrtsstrasse saniert wird und daher zum Teil gesperrt, zum Teil schwierig zu befahren ist. Daher sind wir in den wenigen Tagen, die wir zum Schwieger fuhren, den Schleichweg gefahren, der extra geöffnet, jedoch nicht offiziell bekannt gegeben wurde.
Wir waren also auf dem Weg zum Schleichweg als uns ein freundlicher Feuerwehrmann aufhielt und wir klar erkannten: Kärwaumzug. Das bedeutete kein durchkommen an dieser Stelle. Der Feuerwehrmann teilte uns mit, dass die gesamte Strecke gesperrt sei. Wir kehrt und auf zum nächsten Feldweg. Das Knoblauchsland ist da sehr ergiebig. Vielleicht schaffen wir es ja noch vor…. Und schon standen wir fast mittendrin. Es war zwar nicht mein erster Kärwaumzug. Ich glaube als Kind wohnte ich auch öfter mal solche Umzügen in unserem Dorf bei, der in Schnepfenreuth jedoch war der erste für mich.
Wie es die Tradition so will, wird auch, meist humorig, kritisiert. Es wurden auch Szenen aus Bully Herbigs Filmen aufgegriffen. Dem Schuh des Manitu gingen Lissi und der wilde Kaiser und (T)Raumschiff Surprise – Periode 1 voraus.
Durch den Kärwaumzug wurde unser Vorhaben noch eine Runde mit dem „Opa“ zu fahren vereitelt. Wir waren insgesamt fast eine Stunde im Umzug „gefangen“. Der ausgerechnet auch durch die Straße des Schwiegers führte. Damit kein durchkommen bis der Spuk vorüber war.
Wir waren jedoch nicht ganz umsonst zum Schwieger gefahren, da wir noch ein paar Dinge dort erledigen konnten. Einen Besuch auf der Kärwa liessen wir ebenfalls aus.
Sonntagabend – Szenen einer Ehe II
Am Abend verpackte dann MonAmour die Dinge in den Paketen ohne Paketabroller. Mir fiel irgendwann ein, dass er am Donnerstag auch in der Garage zu tun hatte. Vorsichtig merkte ich mal an, ob denn nicht vielleicht der Paketabroller in der Garage liegen könnte. „Nein, niemals.“ – Fortsetzung folgt.
Bevor ich mich dann um das Abendessen kümmerte, trank ich noch ein kleines Glas Rotwein auf der Terrasse, genoß den lauwarmen Abend und die Gewissheit, dass der Paketabroller irgendwann wieder auftauchen würde.
Den ganzen Tag über sah es grau aus. Jetzt gegen Abend ein Donnergrollen und Regen.
Heute morgen noch Pläne gehabt. Mich den letzten zwei Kapiteln widmen, die schon fünf Mal gelesen sind, aber zu denen mir noch keine guten Sätzen und Worte einfielen, die verkürzt widerspiegeln, was in den Kapiteln steht. Nicht gemacht.
Bad und Küche putzen, stand auch auf dem Plan. Nicht gemacht.
Büro saugen, Schreibtisch aufräumen und umstellen. Nicht gemacht. Es wird Winter. Die Sonne findet langsam wieder durchs Büro Fenster.
Stattdessen
Kaffee gemahlen und aufgegossen. Morgens, Mittags und am Nachmittag. Also aufgegossen. Eine Portion Kaffeebohnen reicht gemahlen meist für fünf bis sechs Tassen.
Gebloggt. Gelesen was in der Nachbarschaft so passiert.
Verwaltungskram erledigt. Rechnungen gezahlt. Rechnungen rausgesucht – die Steuer steht an. Versucht mich daran zu erinnern, ob ich dieses Grundsteuerzeugs schon gemacht habe. Über Elster nicht, das ging damals nicht. Per Post vielleicht? Die Unterlagen geben leider auch keine Auskunft.
Den Bezahlrhythmus von den Rundfunkgebühren geändert.
Per Telefon das Guthaben angefordert, welches der Schwieger bereits verschenkt hatte. Bin gespannt, was jetzt passiert. Die verstorbene Schwiegerschwester hatte bei einer sündhaft teuren Kosmetikfirma ihre Cremes gekauft. Da muss man kein Guthaben verschenken, finde ich.
Geguckt was Signal so kann. Ich bin gerade dabei dem Gruppendruck nachzugeben und mich auch diesem Messenger anzuschließen. Noch regt sich Widerstand.
Am Montag findet mal wieder eine Sammlung vom Gebrauchtwarenhof statt. Deshalb mal in den Kisten geguckt, was ich hergeben möchte. Neben ein paar Haushaltswaren fielen dann auch noch Bücher für den Bücherschrank des Ortes ab.
Noch vor dem Regen im Bücherschrank eingestellt. Er hat noch immer einige Lücken. Da geht noch was. Vielleicht gucke ich morgen noch ein paar Kisten durch.
Immerhin wurden mit den Sachen für den Gebrauchtwarenhof zwei Kisten komplett leer. Also mit Umverteilung und zusammenfassen. Die Sachen für den Gebrauchtwarenhof sind in handlichen Kartons und Taschen gelandet. Hoffentlich regnet es am Montag nicht.
Unterwegs noch im Bioladen Zutaten für Toast Hawaii gekauft. Wird es demnächst geben.
Plötzlich war es Abend.
Noch schnell ein wenig Unkraut aus einem Topf gezupft. Festgestellt, dass einer der Rittersterne, die zurzeit draußen stehen, eine Knospe gebildet hat. Noch ist das Wetter ja gut. Der Weihnachtsstern hat sich auch gut erholt und viele dunkelgrüne Blätter bekommen.
Bei beginnendem Regen Bohnen fürs Abendessen gepflückt. Noch ein wenig länger und ich hätte eigenen Bohnensamen gehabt.
In letzter Zeit ist dieses Aufstehen mühsam. Es gibt so Tage, da möchte ich gerne einfach nur liegen bleiben. Ging aber nicht. Termin auf der Bank mit dem Schwieger.
Während des Banktermins denn auch mit dem Schwieger besprochen, dass ich mich beim Amt als Co-Betreuerin eintragen lasse. Nächste Woche also dann auch genauere Klärung mit dem Amt über dieses Anliegen. Sollte dem Schwieger irgendwas passieren, sind wir damit in Bezug auf die kleine Schwiegerschwester wenigsten handlungsfähig.
Wir waren aufgrund von Ferienzeit (erstaunlich wie wenig Verkehr da ist) etwas zu früh da und hatten Zeit ein wenig spazieren zu gehen.
Nach dem Termin fuhren wir zum Schwieger, um das OpaAuto aus der Garage zu holen. Dieses stand nun schon fünf Jahre ohne Bewegung und TÜV herum. Mithilfe von Kurzzeitkennzeichen fuhren wir zur Prüfstelle. Immer wieder eine Freude, TÜV-Prüfer in Verzückung zu sehen. Auch ein weiterer Besucher bewunderte das Auto aus der Nähe. Besucher: „Wunderschönes Auto. Wie neu.“ TÜV-Prüfer: „Auch von Innen. Musst mal gucken.“ Der „Opa“ ist inzwischen 37 Jahre alt.
Trotz der fünf Jahre Standzeit, keine Mängel. Da das Wetter uns ebenfalls sonnig gewogen war, machten wir diesmal die Ausfahrt mit der hübschen Strecke rund um Rothenburg ob der Tauber über Leutershausen und Schillingsfürst.
Die Stadt Leutershausen weckt immer wieder Erinnerungen an die Konfirmandenfreizeiten. Einst selbst als Konfirmandin an der Freizeit teilnehmend, fuhr ich ein paar Jahre später als Leiterin mit. Obligatorisch der Besuch in Sachsen. Sehr viele Jahre später besuchte ich in Leutershausen mit MonAmour das Gustav Weißkopf Museum.
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