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08.11.2022 – Bang Bang

Frau Mohnblume bloggt 9. November 2022 |

Am 7.11. hatte ich eine lose Verabredung zum Kaffee trinken vereinbart. Die war dann so lose, dass ich nach 20 Minuten Wartens am Treffpunkt wieder ging. Dafür besuchte ich die Erziehungswissenschaftliche Fakultät und die Fachakademien im Umkreis, okay nur eine, für die andere war ich zu spät dran. Genau 5 nach 12 stand ich am Parkplatz und um 12 schließt das Sekretariat. Da werde ich wohl nochmal hin müssen. Immerhin wurde ich trotzdem ein paar Flyer los.

Vom Gebäude brauchen wir nicht reden. Denn bei der Fachakademie im Umkreis handelt es sich um ein neues modernes Gebäude, während „meine“ Fachakademie in ein altes 70er Jahre Gebäude umgezogen ist. Nun ja. Als ich dort noch meine Ausbildung machte, hausten wir in der Nähe der Burg in einem sehr schönen Sandsteingebäude, auch alt, aber mit sehr viel mehr Charme und Wohlfühlfaktor. Das jetzige Gebäude hat jetzt eher morbiden Hausbesetzercharme.

Interessant fand ich ja den Unterschied zwischen den Studierenden der Fachakademien Stadt und Umkreis, Land halt. Mir fiel vor allem der Unterschied im Kleidungsstil auf.

Erinnerungen

In „meiner“ Fak’s traf ich dann zwar nicht meine Verabredung, jedoch meinen ehemaligen Mathe- und Sportlehrer, der zufällig auf dem Weg zum Sekretariat in einem Türrahmen stand und sich mit einer Kollegin unterhielt. Interessant, wir trugen beide FFP 2-Masken. Er sah mich, ich sah ihn. Bei mir klares erkennen, bei ihm kurzes stutzen, dann ebenfalls klares erkennen. Da er im Gespräch war, wollte ich nicht stören und ging zum Sekretariat, um mich nach meiner Verabredung zu erkundigen. Auf dem Rückweg hatten wir dann Gelegenheit uns kurz zu begrüßen. Ich finde es immer wieder bemerkenswert, wie sich die einzelnen Dozenten dann doch nach 30 Jahren noch an einen erinnern können. Er sieht immer noch so gut aus, wie damals. Und ja, ich glaube, wir waren alle ein wenig verknallt in ihn. Er kam damals frisch vom Referendariat zu uns an die „Schule“. Etwas älter als wir Studierenden, allerdings bereits verheiratet. Manch eine mag das wirklich bedauert haben. Ich war damals noch glücklich in einer festen Beziehung.

Die meisten Dozenten von damals sind bereits im wohlverdienten Ruhestand. Von zweien gab es damals sogar einen Zeitungsartikel in der lokalen Tageszeitung. Sie berichteten zum einen über den angehenden Ruhestand der beiden Herren und über das „pädagogische Kaffee trinken“. Welches ich in meiner Ausbildung kennen und schätzen lernte. Bis heute begleitet mich das pädagogische Kaffee trinken und geben dieses auch gerne in meinen Workshops weiter.

Exkurs: Pädagogisches Kaffee trinken (oder Tee)

Keine Ahnung wie alt der Vorwurf von Außenstehenden sein mag, meist Eltern, der lautet: „Die machen ja nichts, die sitzen nur rum und trinken Kaffee“. Was viele nicht wissen: Man kann Kaffee auf zweierlei Art trinken. Pädagogisch oder unpädagogisch. (In meiner Weiterbildung zur PQB lernte ich noch eine dritte Art kennen, aber das ist ein anderes Thema).

Unpädagogisch: Dasitzen in die Gegend stieren und Kaffee trinken.

Pädagogisch: Dasitzen Kinder oder Kind beobachten und dabei Kaffee trinken.

Der Unterschied ist der Aufmerksamkeitsfokus. Wer dasitzt und Kinder beobachtet ist mit seiner ganzen Aufmerksamkeit bei den Kindern. Auch wenn er oder sie dabei eine warme Tasse seines Lieblingsgetränks in der Hand hält. Neben der Reflexion des Gesehenen, spüren auch die Kinder, dass da, auch mit Abstand, jemand ist, der ganz bei ihnen ist. Der sie und ihr Tun wahrnimmt. Das ist der Unterschied.

Im übrigen möchten Eltern ja gerne, dass man sich um ihr Kind kümmert und seine Individualität schätzt, dessen Stärken und Ressourcen sieht und fördert. Dazu braucht es jedoch auch wahrnehmen und beobachten. Pädagogisches Kaffee trinken.

Ende

Nach meiner Rundfahrt – warum sind eigentlich alle Sekretariate im obersten Stockwerk? – war ich ziemlich geschafft. Die Treppen waren es nicht, eher das Autofahren und die Feststellung, dass ganz Nürnberg scheinbar eine einzige Baustelle ist.

Am Schreibtisch dann auch eher ein mäandern als sinnvolles arbeiten.

Dienstag, 8.11.

Am Wochenende hatte mir die Post ein paar Pakete gebracht. Hörbücher für die Schwiegerschwester und Bücher für mich.

Bücher: Fachkräfte und Kinder im Dialog, Peergroup-Eingewöhnung, Das Institut, Das verletzte innere Kind und die Liebe, Achtsamkeit in der Partnerschaft, Die Kraft der Kriegsenkel, Wie Partnerschaft gelingt - Spielregeln der Liebe, Verantwortilich handeln, Was sagt der Bildungsplan dazu?

Darunter ein paar Rezensionsexemplare, ein paar für die Weiterbildung, ein paar beruflicher Art und eins zum entspannten Lesen am Abend. Der letzte Stephen King ist schon sehr lange her. Fast so lange, wie meine Ausbildung. Also zumindest was die Romane angeht. Das Buch „Das Leben und das Schreiben“ ist nur ein paar Jahre her. Damals saß ich in einem Workshop zum Thema „Schreiben für die Öffentlichkeit“. Eigentlich hätte ich nur als „Türschließerin und für den Notfall“ da sein sollen, sozusagen als „Frau vor Ort“. Die Workhopleitung jedoch fand es eine tolle Idee, wenn ich auch gleich als Teilnehmerin bleibe. Dabei hätte ich viel lieber in meinem Büro… Was tut man nicht alles um die Teilnehmerzahl zu erhöhen und Gäste zufrieden zu stellen. Danach kaufte ich ich mir dann das Buch von Stephen King über das Schreiben. P. S. Ich habe den Besuch im Workshop nicht bereut.

Schreibtischarbeit

Ich mache mir Sorgen, ob ich noch vor dem letzten Termin eine Videoberatung für die Supervision hinbekomme. Mir fehlen noch Interessierte. Mein Ziel: Diese Woche mindestens zwei Menschen in den sozialen Netzwerken ansprechen, die ebenfalls suchen. Win-Win, sozusagen.

Ich fange mit der Rezension an, die im Dezember fertig sein muss. Der zuständige Lektor/Redakteur für diese Rezension beendet bis zum Ende des Jahres seine Tätigkeit.

Gelüste

Per Zufall hat MonAmour bei einem unserer „Wir brauchen noch was zum Abendessen“ – Discounterbesuche eine Packung Duplo Winter-Mandel mitgenommen. Er mochte diese Schokolade sehr. In dem aufgesuchten Laden, indem wir dann unser Abendessen für den Abend kaufen wollten, gab es weder die Zutaten für das vorgeschwebte Gericht noch das spezielle Duplo.

Zuhause angekommen gingen wir daher nochmal zu Fuß los. Der Weg führte erst in die hiesige Metzgerei. Nochmal nach Hause, die Bratwürste in den Kühlschrank legen, dann ins Nachbardorf zum nächsten Lebensmittelhändler, der eventuell die Süßigkeit beherbergt, deswegen wir losgezogen waren. Ich hatte bei der mobilen Recherche übersehen, dass das Aktionsangebot nur für September galt. Eigentlich ging es ja auch gar nicht um die Süßigkeit, sondern um die Bewegung. Der Süßkram wäre das extra Zuckerl gewesen. Wir nahmen dafür anderen Süßkram mit.

Nachdem ausgiebigen Spaziergang grillte MonAmour die Bartwürste auf der Terrasse, ich bereitete die Soße in der Küche zu. Nachdem Abendmahl vertiefte ich mich in den Roman aus dem ich erst spät wieder auftauchte. Es geht auf den Showdown zu.

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04.11.2022 – Kleines Lebenszeichen

Frau Mohnblume bloggt 4. November 2022 |

Mir fällt im Augenblick die Muse vom Alltag zu erzählen. Zudem weiß ich gerade gar nicht, ob es wirklich erwähnenswertes gibt und wie ich das, was ich erzählen möchte, auch noch halbwegs verständlich hier aufschreiben soll.

Im Moment einfach nur Pause.

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01.11.2022 – Schwarze Wolke am Horizont

Frau Mohnblume bloggt 1. November 2022 |

Plötzlich war sie da. Die dunkle schwarze Wolke am Horizont. Eiskalt hat sie mich erwischt. Mit all meinen Selbstzweifeln und Unzulänglichkeiten konfrontiert. Alle anderen können alles viel besser als ich. Wer bin ich schon…Wie kann ich nur denken, dass…

Dabei fing der Tag so gut an.

Wenn ich Glück habe, schaut sie nur vorbei. Wenn ich Pech habe, bleibt sie hier eine Weile hängen.

Für heute bin ich raus.

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31.10.2022 – Verwirrung – Reformationstag, galoppierende Phantasie

Frau Mohnblume bloggt 1. November 2022 |

Feiertag ja oder nein? Hier in Bayern nicht, anderswo schon. Hauptsächlich in den neuen Bundesländern. Diese Bezeichnung irritiert mich auch immer etwas, wenn man bedenkt, dass Deutschland ja eine jahrhundertalte Geschichte verbindet.

Morgen, 1.11. ist dann auch hier Feiertag. Intern gab es da leichte Verwirrungen.

Die Zeit wurde auch wieder umgestellt, was mich jetzt noch eher aufwachen lässt und bereits um eine Stunde eher – laut Uhrzeit – hungern lässt, weil eigentlich Zeit für das Abendmahl. Bis sich das wieder einstellt ist vermutlich wieder Zeit die Uhr umzustellen, weil Sommerzeit.

Der Sonntag war eher unspektakulär. Wir fuhren durch viel grüne Landschaft. In meiner Heimatregion in der Oberpfalz.

Am Morgen des Reformationstags, erst Verwirrung, dann leichter Schock, keine meiner Websites ließ sich mehr aufrufen. Überall nur die Nachricht „Sorry, Server nicht erreicht“. Der Schock dauerte fünf Minuten an. Mit alles nochmal aus, warten, wieder an. Alles wieder da. Vermutlich war das ein „Süßes oder Saures-Scherz“.

Seit gestern ist also jetzt meine Beraterseite als OnePager im weltweiten Netz zu finden. Erstmal nur als OnePager. Mit der Zeit wird auch sie weiteren „Content“ bekommen und sich verändern. Ich habe ja bereits meine Flyer verteilt, auf denen die Adresse der Website angegeben ist. Normalerweise will ich ja immer alles perfekt haben. Am besten alles fertig mit allen Infos und Seiten, so dass nur noch zugefüttert werden muss. Inzwischen hat sich da meine Einstellung etwas geändert.

Oder sagen wir es mal so, ich finde inzwischen darf man Weiterentwicklung und Wachstum auch auf einer Website sehen und Veränderung. Uns so werden meine Websites mit mir wachsen und irgendwann lasse ich sie vielleicht sogar mal professionell überarbeiten. Damit das von allen Seiten mal ein wenig ordentlicher wird. Bis dahin wird noch ein Weilchen vergehen und manches verändert, angepasst, neu gemacht.

Später waren wir noch unterwegs. MonAmour hatte Zeug verkauft, das beim Schwieger im Schuppen lagert. Ordentlich wie MonAmour so ist, hat er, wie wir das eigentlich meistens machen, bereits eine Paketmarke von dem blauen Lieferdienst gekauft. Wir überlegten noch, wo wir das Paket abgeben. Im Nachbarort vom Schwieger oder in unserem Nachbarort. Wir entschieden uns für den Nachbarort des Schwiegers und fuhren zur Tanke. Bereits beim Eintreten klares erkennen meinerseits, dass ich an die Dame geraten war, die letztens angelernt wurde und bereits da schon Schwierigkeiten mit dem Scanner und der Paketmarke hatte. Der Golemeffekt traf denn auch voll zu.

Meine negative Schwingung übertrug sich. Sie erzählte mir, das Paket sei noch nicht bezahlt. Ich also wieder raus ins Auto, den Beweis der Zahlung holen mit nachversichern bei MonAmour, ob denn auch wirklich… Inzwischen hatte ich allerdings schon den Impuls, das Paket einfach wieder mitzunehmen. Ich zeigte ihr den Zettel, sie probierte es also nochmal. Aber eigentlich nur um mir zu beweisen, dass ich unrecht hätte. Blöd nur, dass sie jetzt den Scan wohl Vorschriftsmäßig erledigte. Tatsächlich ging sie mit begleiteten Worten alle Schritte in langsemen Tempo durch, als ob ich jetzt lernen müsste, wie das geht. Simsalabim. Das Gerät zeigte nicht nur an, dass alles Vorschriftsmäßig erledigt war, sondern spuckte sogar noch einen Einlieferungsbeleg aus. Ich nahm ihn freundlich in Empfang und verabschiedete mich immer noch mit dem Impuls das Paket besser wieder mitgenommen zu haben.

Danach bewegten wir uns in die Nachbarstadt, um im Biomarkt unseres Vertrauens, Waren für den Kühlschrank und späteren Verzehr zu kaufen.

Auf dem Weg nach Hause begegneten uns viele große und kleine Monster, Zauberer, Hexen, Geister, Skelette. Unsere Straße ist ja fast kinderlos und beherbergt bis auf die junge Famlie gegenüber überwiegend ältere Semester, so dass wir von „Süßes oder Saures“ weitgehend verschont bleiben. Gut, es hat auch niemand einen leuchtenden Kürbis vor der Tür. Das scheint ja das Erkennungszeichen zu sein.

Ich überlege gerade, wie bei uns „Alten“ später (denken Sie sich hier doch bitte mal so Pflegeheimalter) wohl so ein „Süßes oder Saures“ aussehen würde. Würden wir uns gegenseitig unsere Zauberpillen für gutes schmerzfreies Leben in die Tüten schmeißen? Vielleicht sogar den guten „Stoff“ aus der Apotheke? Sowie ein paar „Zaubertränke“ von Doppelherz? Oder all die Dinge, die wir nicht mehr vertragen? „Oh, auf die bekomme ich immer so Sodbrennen, vielleicht verträgst Du sie ja“. Wenn wir dann mit unseren Rollatoren von Tür zu Tür ziehen. Oha, mein Phantasie galoppiert grad mit mir davon.

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29.10.2022 – Grenzen und Fledermausgauben

Frau Mohnblume bloggt 30. Oktober 2022 |

Das Gespräch oder vielmehr die Themen und manch Ansichten dazu haben mich noch lange beschäftigt. Tut es immer noch. In der Reflexion fragte ich mich, was ist mein Lernmoment dabei? Was hat mich so verärgert und mich an meine Grenzen gebracht? Was kann ich daraus lernen? Was sollte ich noch lernen? Wie gehe ich zukünftig damit um, auch in anderen Situationen, mit anderen Menschen?

Post

Im Briefkasten lag ein Brief von einer guten Freundin. Große Freude mit sofortigem Öffnen und Lesen.

Bei einem Angebot zu einer Weiterbildung eine Bekannte entdeckt, die ich lange nicht mehr gesehen beziehungsweise gesprochen hatte. Kontakt mit ihr aufgenommen und gleich ein langes Telefonat mit ihr gehabt. Das war schön.

Schreibtischarbeit

Alle experimentellen Websites überprüft, aktualisiert und vorsichtshalber mit neuen Plugins ausgestattet. Ein oder zwei auch komplett gelöscht, da sie wirklich nur zu herumspielen waren und sich überholt hatten.

Später dann in der beruflichen Website hängen geblieben und angefangen ein wenig „aufzuräumen“. Manches übersichtlicher zu gestalten. Geplant war das nicht, hatte sich einfach so ergeben.

Ortsbesichtigung

MonAmour hat einen Bauernhof entdeckt. Den wollte er noch anschauen. Als wir in die Straße einbogen standen dort zwei Männer. Der jüngere machte uns darauf aufmerksam, dass die Straße bei ihm im Hof endet. MonAmour dann, wir haben unser Ziel schon erreicht, soweit wollten wir gar nicht. Wir hatten dann noch ein langes Gespräch mit den beiden. Später zeigte er uns noch einen Bauernhof. Gebaut um 1900. Ein wunderschönes Ensemble, das leider dem Verfall preisgegeben wurde. Eine Kernsanierung wäre wunderbar, allerdings dafür bräuchte es ein paar Millionen. Denn allein die Dächer des Ensembles mit seinen spitzen Biberschwänzen dürfte eine Summe im fünf- bis sechstelligen Bereich verschlingen. Die Dächer von Haus und Scheunen besitzen noch die alten Fledermausgauben. Allein das hat uns schon begeistert.

Wir waren auch sehr von der Scheune und ihrer Holzkonstruktion angetan. Man konnte die Zimmermannskunst gut von Außen betrachten, da die Scheune zum Teil eingefallen war. Das Gebäude daneben lag schon darnieder.

Dieses Enemble gefiel uns ausgesprochen gut. Wir haben ja beide viel für alte also richtig alte Häuser mit Fachwerk übrig. Allein der Gedanke, irgendwann wird dieses Ensemble weggerissen schmerzt sehr. Doch Lotto ist so unzuverlässig.

Allein die Freundlichkeit der beiden Menschen wegen würde ich kaufen. Doch leider entpuppte sich der eigentliche Grund unseres Besuchs, als zu kostspielig. Wir hätten da doch mehr Änderungswünsche. Dafür ist der Einkaufspreis dann doch zu hoch.

Später im Auto sponnen wir trotzdem mal rum, was alles machbar wäre, wenn nun ja…

Im Anschluss noch zum Schwieger, Post holen. Schwupps, war der Samstag auch schon rum.

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