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Frau Mohnblume bloggt

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05.08.2022 – Weihnachten und #wmdedgt

Frau Mohnblume bloggt 6. August 2022 |

Es ist mal wieder der fünfte im Monat und Frau Brüllen ruft zum „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“ bloggen auf.

Am Morgen

Irgendwo zwischen 6 und 7 Uhr aufgestanden. Kaffee gemahlen, Wasser gekocht, den gemahlenen Kaffee aufgebrüht. Inzwischen habe ich die von meinem Körper und meinen Geschmacksnerven geforderte Dosis raus.

An den Schreibtisch gesetzt und dem Rechner dabei zugeschaut, wie er hochfährt.

Die Mails abgerufen, gelesen und gelöscht. Oder gar nicht gelesen und gleich gelöscht.

Vom Fensterbankerl aus beobachtet, dass MonAmour Unkraut aus dem Rasen sticht. Ein Passant geht am Gartenzaun vorbei. Sieht MonAmour erstaunt zu und geht dann mit einem „Guten Morgen“ grüßend vorbei.

Ein wenig Schreibtisch entstapeln. Papiere auf Papier. Bücher auf Bücher. Den Bücherstapel dann ins Regal geschafft.

Vormittag

Heute ist kleine Schwiegerschwesterbesuchstag. Da ich keine Lust auf weiteres „Improlaienspiel“ habe, rufe ich in der Seniorenresidenz an. Man bestätigt mir, dass ich einen Test brauche, wenn ich aufs Zimmer möchte. Mich auch gleich auf der Seite vom Testzentrum registriert. Sie geben mir drei Multiple Choice-Aufgaben. Wenn ich eine Bescheinigung habe kann ich den Schnelltest unter bestimmten Voraussetzungen für 3 Euro machen lassen. Wenn ich keine Bescheinigung habe und die Bedingungen nicht erfüllt sind, kostet mich der Test 15 Euro. Wenn ich einen PCR-Test haben möchte kostet der mich nichts, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Die jeweiligen Voraussetzungen werden unter den jeweiligen Punkten aufgeführt.

PCR scheidet aus. Bleiben noch Option 1 und 3. Ich wähle drei, weil ich weder eine Bescheinigung habe noch die genannten Voraussetzungen erfülle. Jedenfalls soweit ich diesen Text verstehe. Bleibt Option 3, die mit den 15 Euro.

Spoiler: Am Ende stellt sich raus, dass ich gar nichts bezahlen muss, da ich einen Besuch im Pflegeheim mache. Dafür muss ich aber ein Formular ausfüllen und aufschreiben wen ich in welchem Heim besuche. Ein Hoch auf den Datenschutz.

Zwei Mails informieren mich darüber, dass heute Weihnachten ist. Die Pakete sind auf dem Weg zu mir. Ich möchte es gerne glauben. Ein Teil von mir freut sich wie Bolle. Ein anderer Teil zweifelt noch ein wenig.

Den Rest des Vormittags verbringe ich damit, die diversen Postfächer, die ich für verschiedene Dinge angelegt habe zu durchforsten.

Bei der Neuanlegung der Mailkonten habe ich ein Konto vergessen und entdecke eine Mail einer Leserin, die Anmerkungen zu meiner Broschüre hat, die ich hier vorstellte. An dieser Stelle vielen lieben Dank dafür. Weder mir noch meinen Kolleginnen ist es beim Lesen aufgefallen.

Die korrigierte Version:

Neue Wege
Ich bin
Ich suche
Was ist
Ich biete
Ablauf
Kosten
Gruß

In der Warteschleife liegt noch ein Blogbeitrag. Ich feile noch ein wenig daran, schreibe einen Absatz dazu. Weiß am Ende nicht, ob ich dies so veröffentlichen will und lege den 3. und 4. August erneut in die Warteschleife.

Mittag

Ich bereite alles für den Besuch bei der kleinen Schwiegerschwester vor. MonAmour telefoniert derweil noch mit einem Ankäufer. Nachdem die Formalien geklärt sind kommen sie noch ins Fachsimpeln. Da begegnen sich gerade zwei Menschen telefonisch auf Augenhöhe. Immer wieder eine Wonne solch Austausch zu lauschen.

Die Zeit schreitet voran. Derweil hält ein Lieferauto vor dem Tor. Das Christkind in Gestalt des Postillions bringt gleich drei Pakete. Zwei für mich, eins für MonAmour. Ich nehme die Pakete strahlend in Empfang und wünsche dem Postillion ein schönes Wochenende. Völlig überrascht erwidert er den Gruß im Gehen.

Nachmittag

MonAmour hat sein Telefonat beendet. Es ist auch höchste Zeit zum Aufbruch. Will ich ja noch zum Testen und er noch beim Schwieger vorbei. Die Teile holen, die er gerade verkauft hat.

Ich habe völlig vergessen, dass ja der Weg zur Teststation gesperrt ist, das hatte mich schon auf dem Weg zum Zahnarzt fünf Minuten Umweg gekostet. Sinnigerweise haben sie die Straße von unserer Seite vor dem Supermarkttempel gesperrt. Die offizielle Umleitung führt durch das Nachbardorf und am Hafen vorbei. Denn die Hauptstraße, die bis zum Supermarkttempel führt ist frei. Nur der Abschnitt der Fußgängerüberquerung und seitlich am Parkplatz entlang bis zur Einfahrt ist gesperrt.

Die höchst inoffizielle Umleitung führt über den Parkplatz. Wir nehmen den Parkplatz. Zwei Minuten später stehe ich im Container der Teststation. Auf dem Weg zum Schwieger erhalte ich mein Ergebnis per Mail. Negativ. Immer wieder schön, wenn man es offiziell hat.

Während MonAmour die Teile einlädt, tüte ich die Post für unsere Verwaltung, die wir zum Teil übernommen haben ein.

Pünktlich um 14:30 Uhr stehe ich vor dem Heim. MonAmour kümmert sich derweil um den Einkauf fürs Abendmahl.

Der Besuch bei der Schwiegerschwester verläuft diesmal in angenehmer Atmosphäre und mit angenehmen Themen. Fast schon unheimlich. Auf Wunsch der kleinen Schwiegerschwester bekommen wir Kaffee und Kuchen aufs Zimmer serviert. Das habe ich inzwischen schon gelernt: Die Kaffeezeit ist ihr heilig. Entweder hier im Heim oder im Café. Aber Kaffee und Kuchen muss sein.

Um 16 Uhr verabschiede ich mich wieder. Zeit für die Nachrichten im Radio, sagte sie als ich ging.

MonAmour wartet bereits am Parkplatz auf mich. Wir machen uns auf den Heimweg. Für das Abendmahl hat er Pfefferbeißer und Brötchen besorgt. Passt.

Der Tag endet bei Würstchen und Semmeln auf der Terrasse.

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02.08.2022 – Mitten in der Nacht

Frau Mohnblume bloggt 3. August 2022 |

Mitten in der Nacht

Getöse mitten in der Nacht lässt mich hochschrecken. Es gehörte nicht zu einem Traum, sondern war real. Irgendwas ist irgendwo im Haus aufgeschlagen. Da ich bekannt für meine diversen Stapel- und Stapeltechniken bin. MonAmour ist oft fasziniert davon, wie viele Zeitschriften und Bücher und anderes Stapelbares man so aufeinander stapeln kann ohne das der Stapel umkippt. Hinkommen darf halt keiner und gewissen Veränderungen können auch zu einem Rutschen führen.

Jedenfalls erklärte ich mich bereit nach zu sehen, da ich sofort dachte, einer meiner Stapel hätte die Balance verloren. Nun, ich und meine Stapel sind unschuldig.

Beim Suchen nach der Ursache fanden sich die Übeltäter im Keller. Eine der Schneeschaufeln fand es wohl auf dem Fenstersims neben der Treppe zu langweilig und wagte den Absprung in die Tiefe. Damit sie nicht allein dort ist, vielleicht wollte sie auch nicht so hart aufschlagen, nahm sie sich noch einen verpackten Türgummi (Autotürgummi) mit. Leider verfehlte sie diesen und schlug hart am Boden auf. Vielleicht war es aber auch der Türgummi, der in den Keller wollte und nicht ohne die Schneeschaufel gehen wollte. Interessanter ist eigentlich, wo der eigentlich herkam. Also der Türgummi.

Anfänglichs dachte „Einbrecher“, dann „Tier“. Tier schloss ich aus, dieses hätte Türen öffnen müssen. Es wäre also noch immer im Schlafgemach. Einbrecher schienen logischer. Aber dafür blieb es lange Zeit ziemlich still. Keine weiteren verräterischen Geräusche von oben.

Am Morgen klärt sich auf, dass es der Türgummi war der in den Keller wollte. Denn der lagerte eigentlich auf der anderen Seite der Schneeschaufel. Es bleibt uns jedoch ein Rätsel, wie er es von seinem Lagerplatz über das Geländer sowie über die Palme, die Schneeschaufel mitnehmend, geschafft hat.

Vielleicht der Hausgeist?

Schneeschaufel und Türgummi am Boden liegend
Nachgestellte Szene am Ort der Tat

„Hallo“

Die Müllmänner laufen durch die Straße. Das Müllauto begleitet sie. Während sie die Gehsteige entlang laufen, rufen sie sich gegenseitig laut „Hallo“ zu. Vielleicht begrüßen sie aber auch nur jede Mülltonne, die am Straßenrand auf Leerung wartet.

Fluch oder Segen?

Ich fühle mich gerade wie so ein kleines Kind, das auf Weihnachten wartet. Nur das Christkind mag einfach nicht auftauchen. Heute schon voller Vorfreude gewesen, denn heute, heute sollten beide Pakete, auf die ich warte, gebracht werden. Angeblich waren sie auch schon im Auto. Doch dann die Nachricht, dass sich die Pakete aufgrund eines zeitlichen Engpasses verzögern. Ich vermute das Christkind arbeitet nur noch Teilzeit und die Schicht ist jetzt zu Ende.

Morgen, morgen ist ja auch noch ein Tag. Vielleicht, vielleicht ist dann morgen endlich Weihnachten?

So wirklich sicher bin ich mir ja nicht, ob diese Sendungsverfolgungsnummer, die einem die Strecke und Stand des Fahrzeugs zeigt wirklich ein Segen ist. Oder nicht doch eher Fluch.Der „Liveticker“ zeigte an, dass die Pakete schon fast da sind, nur noch 10 Stationen entfernt. Dann kam die Nachricht, die Pakete könnten heute nicht mehr zugestellt werden. Über weitere Zustellversuche bleibe schweigt sich der Dienst aus.

Klar gehen durch die Sendungsverfolgung kaum noch Pakete verloren, obwohl das eine ging irgendwie ja doch verloren, ich warte ja jetzt auch auf die Nachsendung. Gleichzeitig erzeugt es jedoch auch noch zusätzlichen Druck auf die Fahrer*innen, die jetzt dafür verantwortlich sind, dass die Pakete und Päckchen rechtzeitig ankommen. Auf den, der wartet, neben Vorfreude auch Frust, weil das Paket wieder nicht kam.

Vielleicht sollten die Paketdienstleister nur noch Zeitfenster von zwei Wochen angeben. Zukünftig gibt es dann die Meldung: „Ihr Paket wurde in das Zustallfahrzeug geladen. Sie können in den nächsten zwei Wochen damit rechnen, dass wir Ihnen Ihr Paket an Ihren gewünschten Ablageort ablegen. Sollten Sie in zwei Wochen kein Paket erhalten haben, wenden Sie sich gerne an unsere Beschwerdestelle. Wenn Sie sich sehr über die rechtzeitige Zustellung freuen, dürfen Sie dies gerne unserer Freudestelle mitteilen.“

Damit würde den Fahrer*innen Druck genommen. Jeder wüsste, dass er warten muss und die Freude, die Freude, wenn es dann vor Ende der zwei Wochen oder vielleicht schon am nächsten Tag zugestellt wird, ist besonders groß. Wie an Weihnachten, wenn das Christkind kommt.

Besser wäre noch, wenn die Paketboten, die Pakete wieder an die Tür bringen. Stellen Sie sich mal die Freude auf beiden Seiten vor, der eine grinst, weil er sein ersehntes Paket bekommt und der andere grinst, weil der andere sich so freut. Das steigert auch gleich die Freude und Motivation am Job. Kein genörgel mehr an der Tür, warum man denn das Paket jetzt erst bringe. Sondern: „Mei, wie schön, mein Paket. Endlich, da habe ich mich schon so drauf gefreut.“

Statt Beschwerdestelle Freudestelle. Intern dürfen da dann gerne die gleichen Menschen sitzen. Wenn auf eine Beschwerde zwei freudvolle Bekundungen kommen, geht man erstens gut gelaunt in den Feierabend und zweitens mit einem besseren Gefühl in die Arbeit = Steigerung der Arbeitsmoral und -motivation.

Aufklärung

Es ergab sich zufällig, dass ich Getränke holte. Die Getränekstation ist auch gleichzeitig die Postfiliale. Zufälligerweise bediente auch die Dame, die auch die Post bedient. Da ich nicht als „Oh schon wieder eine die meckert“ eingestuft werden wollte, fragte ich einfach mal so Interessehalber nach. Erst war sie noch halb im offizieller Kundenton – freundlich bestimmt -, als sie jedoch merkte, dass ich auch vollste Verständnis für hohe Arbeits-, Paketaufkommen und Personalmangel, Urlaubsvertretungen, Krankheit hatte, wurde sie etwas offener. Sie bestätigte einfach nur, was ich vermutete. Viel Arbeit, wenig Personal (Krankheit, Urlaub) und Urlaubsvertretungen. Gleichzeitig stellt DHL wohl auch organisatorisch was um. Und schon, weiß keiner mehr, wo ihm eigentlich der Kopf steht. Nun denn.

Gucken wir mal, ob ich mich in zwei Wochen über Pakete freuen darf.

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01.08.2022 – Erster Ferientag

Frau Mohnblume bloggt 2. August 2022 |

30.07.2022 – Weltpostkartentag

„Outing“ – Ich habe da eine Sammelleidenschaft: Ich liebe Postkarten. Postkarten mit hübschen Bildern, lustigen Bildern, mit Comic, mit Sprüchen, manchmal sogar „Souvenirpostkarten“ – also die mit Bildern markanter Stationen einer Stadt. Ja, genau die, die man früher? an Freunde, Familie und Bekannte verschickte um zu sagen, dass man sich gerade hier befindet und wie gut es einem doch geht.

Dem BR war der Weltpostkartentag sogar eine kleine Recherche wert.

Fachkräftemangel

In einem Artikel lese ich, dass in Schweinfurt ein Mangel an Fachkräften im Metzgereihandwerk besteht. Von 30 Metzgereien gibt es nur noch vier.

Hübscher Verschreiber

Beim Erstellen eines Kalenders für das nächste Jahr. Notiere ich am 3. Oktober „Tag der Freiheit“ statt „Tag der deutschen Einheit“.

Lässt da etwa Freud grüßen? Ja, ja die unbewussten Sehnsüchte.

31.07.2022 – Chaos im Kopf

Die Hormone geben mal wieder alles. Spaß sieht anders aus.

Sommerausfahrt

MonAmour und ich waren letztens Mal in der Halle und besuchten die fünf Freunde. Wir waren seit Juni nicht mehr da. Dabei stellten wir fest, das irgendwann irgendjemand bei einem der Autos den Stecker des Dauerbatterieladegeräts aus der Steckdose gezogen hatte. MonAmour steckte den Stecker wieder an, in der Hoffnung, das die Batterie keinen Schaden genommen hatte. Wir wurden eines besseren belehrt, nachdem wir beschlossen hatten, das Auto zu bewegen. Das Auto sah das anders. Diese Batterie ist tot. Wir überlegten kurz, entschieden dann einen der anderen fünf Freunde zu nehmen und eine kleine Bewegungstour zu machen.

Wieder zurück war ich hocherfreut, denn der Insektenanteil, der sich todesmutig auf das Auto stürzte, war sehr gering. Was wohl dem Wetter als auch dem Wind geschuldet war. Insgesamt musste nur wenig geputzt werden. MonAmour kümmerte sich um die Scheibe, ich um die „Nase“ des Gefährts.

Nachrichten – Mein Aufreger des Tages

Meistens verweigere ich ja die Abendnachrichten. Gestern kam ich nicht so richtig drum rum. Wir waren beim zappen auf einem der Kanäle gelandet, die diese Newsticker einblenden.
Darunter auch die Mitteilung, dass jetzt die Piloten streiken und neben mehr Geld einen Inflationsausgleich haben möchten. Einen Inflationsausgleich???? Bitte???

Mein Verständnis für Lufthansapiloten, die streiken tendiert eh schon gegen Null. Sorry. (Im weiteren Bekanntenkreis befinden sich ein paar Piloten und habe bei solchen Streiks so meine berechtigten Zweifel).

Die Forderung nach Inflationsausgleich finde ich jetzt echt absurd. Wenn jemand einen Inflationsausgleich verdient hat, dann die Menschen, die es jetzt wirklich am härtesten trifft. Hartz IV-Empfänger, Geringverdiener, Verkäufer*innen im Einzelhandel, Erzieher*innen, Pflegepersonal, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Vom Coronadankeschön haben sie nämlich nicht profitiert. Es sind weder die Rahmenbedingungen deutlich besser geworden, noch die Gehälter gestiegen. Im Gegenteil für den Kita-Bereich wird von einigen Fachleuten bereits ein Kollaps prognostiziert.

01.08.2022 – Erster August, offizieller erster Ferientag

Der erste Tag der Sommerferien hier in Bayern zeigt sich herbstlich. Jedenfalls am Morgen.

In meiner Inbox befindet sich einen Nachricht, die mir erzählt, ich solle meine Haut auf den Sommer vorbereiten. Insgeheim frage ich mich, welchen Sommer sie meinen, 2023 oder 2024? Der Sommer 2022 ist ja schon fast vorüber.

Vorratsbox

In der Vorratsbox in der Küche herrscht wildes durcheinander. Die Grundordnung lässt sich noch erahnen. Ein Fach für Essensvorräte in Form von Dosen. Ein Fach für Nudeln, Reis und Soßen, ein Fach für Backwaren, ein Fach für Geräte und anderes Küchengedöns.

Durch die geerbten Vorräte und immer wieder mal frisch eingekauften wurde es irgendwann mal unübersichtlich und ein Teil der Einkäufe blieb dann einfach auch mal auf dem Küchentisch, nach den Hygienaktionen stehen. Ja, wir sind so verrückt, dass wir auch unsere Einkäufe desinfizieren. Immer noch. Gemüse und Obst wurden, soweit möglich, schon vor Corona mit Wasser und Seife behandelt.

Die unübersichtliche Verteilung störte mich zunehmend, daher einmal jedes Fach ausräumen, sortieren, nach abgelaufenem schauen (kaum was dabei) und wieder ordentlich einräumen. Jetzt ist wieder alles schön sortiert in der Vorratsbox und auch der Küchentisch wieder frei. Morgen ist der Kühlschrank dran.

Werkstattbesuch

Ein Ex-Kollege von MonAmour betreibt noch seine Rentenwerkstatt. Eigentlich ist er in Rente und möchte auch nur noch soviel arbeiten, dass er halt ein wenig beschäftigt ist, aber auch viel Zeit für die Familie hat. Als Ein-Mann-Dorf-Werkstatt ein schwieriges unterfangen, weil man kennt sich ja und du könntest doch mal, vielleicht bei Gelegenheit mein Auto – tüven, den Ölwechsel machen, etc.

Beim letzten TÜV des roten Flitzers meinte der Prüfer, die Reifen wären schon ziemlich abgefahren und auch ziemlich grenzwertig. Daher neue Reifen besorgt, die jetzt auf die Felgen montiert werden müssen. Der Bekannte hat da eine Reifenmaschine. Da wir es jedoch nicht so eilig haben, fragte MonAmour erst mal telefonisch an, ob er sich da kümmern möchte und ob es ok ist, wenn wir die Reifen und Felgen vorbeibringen. Beides war in Ordnung und so folgte ein entspannter Besuch beim Bekannten in der Werkstatt mit ein wenig Tratsch und Plauderei. Die Reifen und Felgen blieben dort. Irgendwann nächste Woche kann MonAmour sie wieder abholen.

Am Abend gab es dann Spaghetti mit Mozarella-Tomatensoße. Statt der geplanten Kartoffelpuffer mit Apfelmus.

Tagebuchbloggen |

29.07.2022 – Eine Uhrengeschichte

Frau Mohnblume bloggt 30. Juli 2022 |

Die verstorbene Schwiegerschwester hatte da diverse Uhren in ihren Zimmern verteilt. Da fanden sich Funkwecker, Kaminuhren, einfache Wecker. Es fanden sich auch diverse Armbanduhren ein. Die allerdings alle nicht gingen. Zum Teil sind sie neu, zum Teil gebraucht. Groß und modisch.

Als wir die Armbanduhren fanden, dachte ich bei einer der Uhren „oh wie groß.“ Große Armbanduhren sind nun nicht so mein Ding. Ich mag das lieber klein und fein. Fand jedoch gerade diese sehr praktisch für Seminare, weil die Zahlen gut zu erkennen sind. Bisher behalf ich mir mit einem kleinen digitalen Wecker. Denn eigentlich trage ich keine Armbanduhren mehr. Es gibt Ausnahmen. Meist bei Seminaren, wie letztens auch in der Weiterbildung. Manchmal ist es ganz praktisch, wenn man weiß, wann man wieder zurück in den Seminarraum muss.

Nun ist es jedoch so, dass diese Armbanduhr gerne stehenbleibt. Das hat nichts mit der Batterie zu tun. Ich stelle sie richtig, sie tickt, ich ziehe sie an, sie funktioniert ein paar Tage, dann bleibt sie stehen, ich ziehe sie aus, lege sie auf den Tisch. Irgendwann läuft sie dann wieder. Wenn ich sie nicht brauche stelle ich sie manchmal wieder auf die richtige Uhrzeit. Lasse sie am Tisch liegen und sie tickt munter vor sich hin. Ich bin sicher, wenn ich sie wieder anziehe hört sie irgendwann wieder auf zu ticken.

Eine der Kaminuhren verhält sich ähnlich. Als sie noch im Haus am Kamin stand, blieb sie irgendwann stehen, bekam eine neue Batterie und zeigte immer die richtige Zeit an. Dann nahmen wir sie mit. Ich stellte sie ins Büro aufs Regal. Sie tickte. Irgendwann blieb sie stehen. Einfach so. Mir war es wurscht, denn auf dem Schreibtisch steht ja noch ein Funkwecker. Dann irgendwann fing sie wieder zu ticken an. Seitdem tickt sie unaufhörlich und lebt in einer völlig anderen Zeitzone als ich hier. Bei ihr ist es jetzt 11:30 Uhr, während es real 7:53 Uhr ist.

Ich bin mir sicher, wenn ich sie wieder auf die richtige Zeit stelle, bleibt sie irgendwann wieder stehen. Einfach so. Nur um irgendwann wieder weiterzuticken. Genauso wie die Armbanduhr auch.

Letzter Schultag

In Bayern ist heute der letzte Schultag. Für einige Schüler*innen endet heute die Schule ganz offiziell, für andere geht es demnächst auf eine andere weiterführende Schule. Letzter Schultag bedeutet auch immer Zeugnistag. Oft ist es ein kurzer Schultag. Heute endete der Schultag wohl um 11:15 Uhr. Denn bereits ab 11:20 Uhr laufen die ersten Schüler*innen am Gartenzaun entlang vorbei.

Trigger

Vor langer Zeit arbeitete ich probeweise in einer Softwarefirma. Eine meiner Tätigkeiten war das Verkaufen von Software, die die Firma herstellte. Irgendwann ließ irgendjemand in die Unterhaltung den Satz „das hat mich angetriggert“ einfließen. Mir war der Sprachgebrauch bisher nicht bekannt und irgendetwas störte mich bei der Art der Verwendung des Wortes. Irgendwie schien es nicht zu passen.

Ein paar Jahre später lese ich bei Herrn Fischer über den inflationären Gebrauch des Wortes „Trigger“ und anderer Wörter, die damit ihren „ursprünglichen Sinn verlieren“ . Der Blogartikel trägt die Überschrift „Selbstdiagnosen“.

In meiner Weiterbildung fällt immer wieder mal das Wort „Trigger“. Meist mit „Ihr müsst da mal schauen, welche Trigger da bei Euch angesprochen werden.“ Ich werde dann immer hellhörig, denn wir haben nie noch nicht geklärt, was die beiden Seminarleiter damit meinen. Auch beim letzten Mal nicht, als wir nach einer Übung am Abend unbefriedigt nach Hause gehen und am nächsten Tag alle in der Morgenrunde erklärten, welche inneren Gefühle, diese Übung am Vortag ausgelöst hat.

Heute lese ich in einem der Bücher, die ich demnächst rezensiere, eine Definition.

„Trigger“, so lese ich da, „stammt aus dem Englischen und bedeutet Auslöser. Bei einem Trigger handelt es sich um einen Reiz von außen, der im Inneren des Menschen eine Reaktion auslöst, die an starke körperliche Reaktionen und Emotionen geknüpft sein kann. Es wird eine Erinnerung aus einer alten überfordernden Situation angestoßen“ (Wedewardt, Cantzler 2022, S. 68). Und weiter: „… diese Auslöser stoßen unbewusste Erinnerungen blitzartig an und spülen [sie] an die Oberfläche“ (ebd.)

Nachtrag: Wedewardt, Lea; Cantzler, Anja (2022): Sich seiner Selbstbewusstsein. Biografische Selbstreflexion. Herder Verlag

In dem Buch geht es vorrangig um die (biografische) Selbstreflexion pädagogischer Fachkräfte unter verschiedenen Perspektiven. Neben der eigenen Motivation zur Berufswahl, Einstellung der außerfamiliären Betreuung und vielen anderen Themen, geht es eben auch um die unbewussten Anteile und Erinnerungen, die durch Situationen im Alltag und Verhaltensweisen anderer an die Oberfläche treten können. Reaktionen, die nicht unbedingt etwas mit dem Hier und Jetzt zu tun haben, sondern aus der Vergangenheit stammen jedoch die Beziehungen und Interaktionen mit den Kindern schädlich beeinflussen können. Aufgeführt werden in diesem Zusammenhang auch Triggerelemente von Außen, wie zum Beispiel bestimmte Gerüche, Stimmfarben, Gesichtsausdrücke, Gangart einer Person, Persönlichkeitseigenschaften und vieles mehr.

Wir kennen das ja auch von uns selbst, wenn wir fremde Menschen treffen. Da gibt es Menschen, die einem sofort sympathisch sind, ein wohliges Gefühl auslösen und andere, die mit irgendwas Worten, Körperbewegung, Gesichtsausdruck sofort Aggression hervorrufen. Das sind dann implizite Erinnerungen, die wir uns genauer anschauen sollten. Wieso löst gerade diese Begegnung, dieses Wort, dieser Gesichtsausdruck, Verhalten solch heftigen Gefühle aus? Woher stammen sie?

Was sicherlich nicht dazu gehört ist, wenn eine Verkäuferin in stressigen Situationen oder weil sie einfach einen schlechten Tag ist, unfreundlich auf unser Anliegen reagiert. Die Unfreundlichkeit mag Gegenreaktionen in uns auslösen und auch Emotionen der Wut und Agression (Pampigkeit, eigene Unfreundlichkeit), das mag in der Situation vielleicht heftiger ausfallen als wir wollen, hat jedoch meist nichts mit unverarbeiteten unbewussten Gefühlen zu tun, die explosionsartig und blitzschnell an die Oberfläche treten. Also mit der psychotraumatologischen Begrifflichkeit des Wortes „Trigger“. Mehr Informationen gibt es auf dem Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik.

Der Postilion war da (oder heißt das jetzt Postillionin?)

Heute kam das vermisste Rezensionsexemplar. Große Freude und viel Lesestoff für die nächsten zwei Wochen.

Gehört

Letztens eine Radiosendung gehört „Im Alter neue Wurzeln schlagen“, die durchaus Mut macht. Denn auch mit 70 Jahren, sind räumliche Veränderungen möglich. Jedenfalls, wenn man noch fit ist. Mit räumlicher Veränderung ist hier nicht das Seniorenwohnheim gemeint, sondern der Umzug in eine andere Stadt, ein anderes Bundesland. Als ich die Sendung, leider nur noch den letzten Teil, hörte und all die Menschen, die von ihrem Neuanfang erzählten, war ich erstens echt beeindruckt und zweitens entspannte es mich, weil wir damit auch mit 70 noch die Chance auf Traumhaus und -ort haben.

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27.07.2022 – Langeweile im Briefkasten

Frau Mohnblume bloggt 28. Juli 2022 |

Unterwegs….

Schneckenpost?

Vor einiger Zeit bestellte ich was im Netz. Dann bekam ich eine Meldung, dass meine Bestellung elektronisch angekündigt wurde. Das ist jetzt bald 10 Tage her. Ich weiß ja, dass gerade Urlaubszeit ist und das Land unter Corona leidet. Also die Menschen. Doch 10 Tage sind jetzt ja doch eine lange Zeit. Beim Versender mal nachgefragt. Es bleibt spannend.

Von meinem Rezensionsexemplar, das ich mit zwei anderen angefragt hatte, und welches bereits im Juni erschienen ist, ist auch noch nichts zu sehen. Vielleicht sollte ich nochmal nachfragen? Vielleicht nächste Woche? Vielleicht herrscht ja auch dort im Verlag Personalmangel wegen Corona? Sowie bei der Post.

Seit ein paar Wochen fällt mir hier auf, dass sehr wenig bis keine Post ankommt. Noch nicht einmal Werbung. Vor noch zwei Monaten fuhr hier fast jeden Tag ein fahrradfahrender Postbote vorbei. Seit einigen Wochen hält ab und an ein Postauto in der Straße und bedient vereinzelt Briefkästen. Unserem Briefkasten ist inzwischen ziemlich langweilig.

Personalmangel aufgrund von Corona

Ja, ich weiß, da jammere ich auf ziemlich hohem Niveau. Vielleicht hätte ich einfach eine Information schön gefunden.

„Wir möchten Sie darüber informieren, dass die Postzustellung in nächster Zeit nur noch einmal oder zweimal in der Woche stattfindet. Vielleicht auch nur noch einmal oder zweimal im Monat, aufgrund von Personalmangel, Urlaubszeiten und Corona.“ Das wäre doch mal informativ und vor allem Kundenfreundlich. So wundern sich nur alle über leere Briefkästen.

Nachdem ich keine Tageszeitung abonniert habe, bekomme ich natürlich auch nicht mit, wenn die Tageszeitung darüber berichtet, dass bei vielen Mitbürgern seit einiger Zeit Leere im Briefkasten herrscht. Eben aus Gründen, wie ich sie oben benannt habe: Personalmangel wegen Corona. Wie fast überall.

Vielleicht würde uns eine Coronapause mal wieder ganz gut tun. Alles mal wieder ein wenig zurückfahren. Statt zu versuchen jetzt alles auf einmal irgendwie nachzuholen und uns alle damit an die Grenzen des Belastbaren zu bringen und darüber hinaus. Nun denn, ich bin ja nur ein kleines Menschlein mit begrenzter Vorstellungskraft. Was weiß ich schon von der großen weiten Welt.

Ach ja, die Metropolregion

Und falls Sie sich jetzt auch noch Wundern, warum ich trotz des Wissens um die schwierige Personallagen und Coroninfektionen im Netz mein Zeugs bestelle, dann nun lassen Sie mich darauf verweisen, dass wir hier zwar mit vier Supermärkten in Lauf- bzw. Fahrradnähe gut bestückt sind. Wir müssen hier im Dorf auch keinerlei Durstleiden. Auch hier können wir zwischen zwei Getränkemärkten wählen.

Bestimmte Hygieneartikel oder Technikkram jedoch bedingt, das wir uns hier ins Auto setzen müssen. Sind wir dann dort, kann es gut sein, dass wir zwar die Hygieneartikel bekommen, den gewünschten Technikram jedoch nicht. Falls man da bestimmte Vorlieben hat. Es bleibt dann entweder nur noch einen noch weiteren Weg zu nehmen, weil vielleicht ja der Laden in der nächsten Nachbarstadt …. oder dann eben doch das Netz zu bemühen und damit dann wieder die diversen Paketdienste, die ja auch irgendwie unter Personalmangel leiden. Ein Teufelskreis. Ich habe da leider auch keine gute Lösung.

Ein kleines Beispiel

Lassen Sie es mich am Beispiel meiner Traumkamera erklären. Seit Jahren hätte ich gerne eine bestimmte Kamera. Jetzt, wo ich endlich endlich das Geld dafür zusammen habe, würde ich mir diese gerne kaufen. Und glauben Sie mir, ich bin da wirklich geizig. Ich schleiche da fünfmal, wie die Katze um den heißen Brei herum, bevor ich mich dazu durchringen kann, mein hart erspartes Geld jemanden für einen kleinen Traum auf den Tresen zu legen. Denn immer immer habe ich den Gedanken, dass ich es ja viel dringender dort und da bräuchte. Auf die Art und Weise dauert es dann eben auch ein Weilchen bis ich mir dann endlich doch noch ein paar meiner Wünsche erfülle. Aber weiter im Text:

In den Geschäften ist diese Kamera schon lange nicht mehr vorhanden. Ich kann sie nur online bestellen, aber nicht zum Abholen, nur zum Liefern. Es gibt in der Metropolregion nur zwei Läden, die sie vorrätig haben, wie ich jetzt im bevorzugten Fotogeschäft erfahren habe. Demnächst werde ich dieses eine Geschäft aufsuchen. Denn es ist hier in Nürnberg. Das andere ist schon wieder weiter weg.

Und natürlich habe ich die Hoffnung, dass die Kamera dann immer noch vorrätig und gleich zum Mitnehmen ist. Sonst bleibt eben doch nur das weltweite Netz.

Mein Versuch letztens die Kamera vor Ort zu erwerben schlug ja fehl. Und jetzt wohne ich ja nun wirklich in einer Metropolregion und auch noch großen Stadt, wenn auch außerhalb. Mal eben in die Stadt dauert bei wirklich guter Verkehrslage 20 bis 30 Minuten. Parkhäuser sind nun auch nicht das Problem. Und natürlich ist mir bewusst, dass es ein Jammer auf ziemlich hohem Niveau bleibt. Noch vor vielen Jahren (ja so lange schmachte ich schon) hätte ich diese Kamera an fast jeder Ecke bekommen.

Eingesperrt oder Lockdown auf die etwas andere Art

Vor ein paar Tagen fuhren MonAmour und ich aus unserem Dorf raus. Aus den Augenwinkeln nahm ich noch ein großes Schild mit den leuchten roten Buchstaben „Vollsperrung ab…..“ wahr.

Das Schild informierte uns vorab, dass ab 01.08.2022 die Hauptstraße, die direkt nach Nürnberg führt, gesperrt wird. Für wie lange, informierte das Schild nicht.

Letzte Woche dann, fuhr ich einen anderen Weg von Nürnberg in unser Dorf. Der Weg führte mich durchs Nachbardorf. Auch dort prangte ein Schild mit roter Schrift. Auch diese informierte über eine Vollsperrung ab dem 1. August 2022. Ab August gibt es dann also nur noch zwei Wege aus dem Dorf, die nach Nürnberg führen. Es sei denn man nimmt den Umweg über die Nachbarstadt in Kauf.

Falls Sie sich jetzt wundern, warum ich hier schreibe das ich vom Dorf nach Nürnberg fahre, obwohl ich doch in Nürnberg wohne, dann liegt das daran, dass die Stadt von uns hier 10 Kilometer weg ist. Das Dorf hier aber vor vielen, sehr vielen Jahren, nach einer Gebietsreform zu Nürnberg gehört. Früher gehörten wir zur Nachbarstadt, was rein von der Entfernung wesentlich logischer erscheint. Mir jedenfalls. Unser Dorf besitzt seitdem auch zwei Vorwahlnummern. Das alte Dorf gehört also von der Vorwahl noch zur Nachbarstadt, das neue Dorf von der Vorwahl schon immer zu Nürnberg. Und so fahren wir von Nürnberg nach Nürnberg, wenn wir in die Stadt fahren.

Dem Nachbardorf war die Eingemeindung sogar ein Jubiläumsfest wert.

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