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Frau Mohnblume bloggt

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18.08.2022 – Unruh

Frau Mohnblume bloggt 19. August 2022 |

Unruhige Nacht gehabt. Um halb vier war ich wach. Eine Hitzewallung und Kopfschmerzen treiben mich aus dem Bett. Ich brauche Abkühlung. Draußen regnet es. Ich stelle mich erst an die offene Haustür. Irgendwas hat den Bewegungsmelder aktiviert. Später stehe ich noch an der offenen Terrassentür. Mir ist heiß.

Die Hitzewallungen und Uterusblutungen haben mit dem Medikament angefangen, welches ich verschrieben bekommen habe. Angeblich soll es dafür sorgen, dass das Myom in meiner Gebärmutter kleiner wird. Meine noch Frauenärztin passenderweise im Urlaub. Bei Recherchen sind Hitzewallungen und Uterusblutungen die häufigsten Nebenwirkungen, die während der Studie auftraten. Tolle Aussichten. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen die erste Dose bis zum Schluss zu nehmen und dann das Medikament wieder abzusetzen. Die ständigen Hitzewallungen und Blutungen lassen mich zweifeln.

Die Frauenärztin hatte mir das Rezept in die Hand gedrückt, nachdem sie mir erklärte, dass es jetzt dieses neue Medikament gäbe, welches Myome verkleinern soll. „Das nehmen Sie mal, bis Sie in der Menopause sind“. Waren ihre Abschiedsworte. Mehr Aufklärung gab es nicht, auch kein „Kommen Sie in drei Monaten wieder vorbei. Dann schauen wir mal, wie es Ihnen damit geht“. Als ich das erste Mal ein ähnliches Medikament bekam, wurde ich alle drei Monate untersucht. Diesmal fühlte es sich eher an, als hätte sie es eilig zur nächsten Patientin zu kommen. Ja, ich weiß auch, dass die Sprechzeiten auf fünf Minuten beschränkt sind und ich schon 10 Minuten bekommen hatte. Trotzdem hätte ich mir da mehr Aufklärung gewünscht. Jetzt ärgere ich mich ein wenig, dass ich mich so habe abspeisen lassen.

Bisher blieb ich von den Hitzewallungen fast verschont. Bisher traten sie nur vereinzelt auf. Jetzt treten sie mehrmals täglich auf. Gerne auch in der Nacht. Es ist wie bei Fieber, nur ohne Fieber und übermäßigem schwitzen. Dafür heiß, einfach nur heiß. Mir ist auch noch immer rätselhaft, wie ich feststellen soll, wann die Menopause eintritt, wenn das Medikament selbst dem Körper angeblich die Menopause vorgaukelt. Gut über den Besuch hatte ich ja schon geschrieben.
Jetzt bin ich mir noch sicherer, das ich wechseln möchte. Ich ärgere mich allerdings auch über mein manchmal zu sehr angepasstes Ich, welches mich dann Medikamente nehmen lässt, bei denen ich schon vorher ein komisches Gefühl hatte. (Nachdem ich mich im Netz informierte und die Packungsbeilage las.) Da ich jedoch auch schon gute Erfahrungen mit dem Vorgängermedikament hatte – null Wechseljahresbeschwerden über ein Jahr lang – war dies die Hoffnung, dich ich auch damit verband. Hoffnung nicht erfüllt, eher das Gegenteil. Vielleicht doch absetzen? Bei Kinderwunsch soll man das Medikament wieder absetzen, steht in der Packungsbeilage. Es wird auch darauf hingewiesen, dass man dann wieder verhüten muss. Ach, was.

Kramen in fremden Erinnerungen

Bei einem Elternteil zu Besuch angekündigt. Da will ich dann auch ein paar Kisten loswerden. Alte Fotos, zum Beispiel. Hier erhoffe ich mir tatsächlich auch ein wenig Aufklärung. Und dann hat es da noch Sachen, die dem Elternteil gehören und immer noch hier lagern. Ich hätte das Zeugs gern los. Anderes, was auch noch in den Kisten lagert, nicht. Zum Beispiel den Urlaubsfilm aus Kärnten von 1979. Da waren meine Großeltern dabei und ich zarte 9 Jahre alt. Ich fand noch einen Film mit Weihnachten ’80. Ich glaube MonAmour und ich haben heute Abend ein Date mit dem Filmvorführgerät. Bin gespannt wer da alles drauf ist und vor allem was.
Es gibt auch noch Tonbänder. Auf einem der Tonbänder soll das Bardentreffen von 1979 drauf sein. Auf einem Band sogar ich, mit fünf Jahren. Leider besitze ich kein Tonbandabspielgerät. Die Bänder würde ich mir wirklich gerne anhören, falls sie denn noch funktionieren. Vielleicht behalte ich die Bänder auch einfach und gebe nur die anderen ab.

Ich krame auch noch in anderen Kisten rum. Wir haben noch ganz viel Zeugs von der verstorbenen Tante. Inzwischen auch ein wenig Abstand. Da wird noch einiges beim Gebrauchtwarenhof landen.

Am Abend gibt es überbackene Nudeln.

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17.08.2022 – Schmuckwerkstatt und Waschtag

Frau Mohnblume bloggt 18. August 2022 |

Morgenroutine

Für Morgenkaffee auf der Terrasse war es um 7 Uhr noch viel zu frisch. Deshalb den ersten Kaffee am Schreibtisch genossen. Im Anschluss den Vögeln Futter rausgestellt. Die heute jedoch das Futter verschmähten. Abspülen. Bäume gießen.

Eine der Kastanien hat erst alle Blätter verloren, dann wieder neu ausgetrieben. Jetzt hoffe ich, dass sie noch Knospen für nächstes Jahr bildet.

Waschtag

Es hat sich Wäsche angesammelt. Insgesamt kamen drei Waschgänge zusammen. Da es wieder einmal ein schöner warmer Tag war, war die Wäsche auch ratzfatz trocken. Das ist das schöne am Sommer. Innerhalb von zwei Stunden ist die Wäsche trocken und kann aufgeräumt werden.

Danach ein wenig Zeit am Schreibtisch vertrödelt. Eigentlich wollte ich …. blieb aber irgendwo in der Rechercheschleife hängen und beschloss dann, dass noch ein paar Sachen weg- und aufgeräumt werden müssen. Analog und nicht digital.

Schmuckwerkstatt

Dabei über den Schmuck der verstorbenen Schwiegerschwester gestolpert, der noch in einem Korb lagerte. Die verstorbene Schwiegerschwester besaß hauptsächlich Modeschmuck. Den Korb ausgeräumt, den Schmuck nochmal durchgesehen. Dabei fiel mir auch wieder die Tüte mit den kaputten Ketten in die Hand. Ein paar brauchten nur eine Tropfen Sekundenkleber. Da hatten sich die Fäden und Seile mit ihren Steckern aus den Ösen gelöst. Eine Kette war in mehrere Teile gerissen. Beim Schmuck fanden sich auch Silberdraht und Quetschperlen, so dass ich kurzerhand die Kette neu auffädelte und mit den Quetschperlen neu verschloß. Bei einem Teil der Ketten sind de Verschlüsse kaputt, so dass ich da mal welche besorgen muss. Dann können die Ketten auch repariert werden. Die sind dann für die kleine Schwiegerschwester.

Dann noch ein wenig dies und das und schon war es irgendwie Abend geworden.

Abendmahl

Es gibt Nackensteaks mit gebratenen Zwiebeln, Spiegelei (früher nannten man das Holzfällersteak) dazu Bohnen in Speckmantel und Kartoffeln in Stäbchenform.

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16.08.2022 – Geglückt Gepflückt

Frau Mohnblume bloggt 17. August 2022 |

Es ist 7:15 Uhr die Müllabfuhr holt den Müll ab. Wie jeden Dienstag laufen zwei Männer voraus, um die Tonnen dem Müllauto zuzuführen. Ich wache nach einer stundenweise schlaflosen Nacht müde auf. MonAmour begrüßt mich gut gelaunt. Für mich zuviel der guten Laune. Morgens möchte ich meine Ruhe haben. Keine gute Laune. 7:30 Uhr – es ist wieder ruhig in der Straße, MonAmour: „War jetzt eigentlich die Müllabfuhr da? Wurde die Tonne schon geleert?“ Derweil frage ich mich wo die versteckte Kamera hängt.

Stunde der Wahrheit

Es ist der nächste Morgen an diesem Tag und ich sitze am Schreibtisch. Stunde der Wahrheit. Wird sich die SSD es sich anders überlegt haben oder der PC keine neue akzeptieren wollen? Herzklopfen beim Einschalten vom kleinen Laptop. Anstandslos ohne zu überlegen fährt er hoch und macht, was er immer macht. Okay fast. Es geht alles wesentlich schneller.

Die Operation am offenen Herzen ist geglückt. Der Patient wohlauf. Große Freude und breites Grinsen meinerseits.

Bilder-Nachtrag zum Beitrag gestern (14. + 15.08. Nächster Versuch).

Die Blumen in meinem Garten.

Am Rand des Rasens blühen Kornblumen.
Eine Kornblume
Die Blüte einer Tagetes.
Eine Zucchinipflanze
Eine offene gelbe Zucchiniblüte
Zucchiniblüte mit Biene, die Nektar sammelt.

Beim Oldtimertreffen in Schloß Gleisenau.

Eine Corvette von vorne
Eine Corvette von rechts
Innenraum der Corvette
Corvette von oben
Ein alter Citroen als Ambulanz
Rote Äpfel an einem Apfelbaum.

Im Garten und beim Einkaufen

In einem der Beete wachsen Stangenbohnen, die uns fast jeden Tag mit einer Handvoll Bohnen beglücken. Langsam wird es Zeit die geernteten Bohnen zuzubereiten. Zufällig ergibt es sich, dass zwei Päckchen weggebracht werden müssen. Das lässt sich wunderbar mit dem Supermarkttempel verbinden. Blöd nur, das in der Fleischtheke auch Bratwürste liegen. „Die Bohnen halten bestimmt noch einen Tag durch, oder?“ „Ähm“, und schon hatten wir neben den Nackensteaks auch ein paar Bratwürste in der Tüte. Also heute Schaschlikbratwürste, morgen Nackensteaks mit Speckbohnen. Ganz ursprünglich waren mal Burger angedacht, aber wegen den Bohnen….Frau denkt, Mann lenkt nach Gusto.

Das muss ich nicht verstehen

Wieder mal die Post. Erst kamen eine zeitlang keine Päckchen und Pakete. Dann keine Briefe. Nur ab und an hielt mal ein Postauto. Es gab dann entweder Brief oder Pakete. Einen Postboten mit Fahrrad sah man sehr lange nicht mehr in dieser Straße. Heute dann kam erst das Postauto, welches normalerweise Pakete austeilt und brachte einen großen Brief. Darin eine meiner Fachzeitschriften. Danach kam dann der Postbote auf dem Fahrrad vorbei und fütterte die Briefkästen mit normalen Briefen. Also mit diesen rechteckigen Standardformen. Vor einiger Zeit noch brachte er auch die Din A4 Briefe. Eigentlich hatte ich ja mal die Vermutung, dass am Ende der Ferienzeit jeder Bürger oder jedes Haus so einen gelben Plastikkasten vor die Tür gestellt bekommt, mit all der gesammelten Post drin. Da kann sich dann jeder die nehmen, die an ihn adressiert ist. Vielleicht wäre das die Sparidee, statt Auto- und Fahrradpostler vorbeizuschicken. Statt jeden Tag kommt die Post dann nur noch einmal im Monat in gelben Sammelkästen. Sorry, ich wunder mich nur.

Im Garten II

Arbeiten im Garten kurz vor Feierabend

Später kam dann noch eine Libelle vorbei und vermaß die Gartenfläche. Ein Pause wollte sie leider nicht machen. Es könnte eine blaugrüne Mosaikjungfer gewesen sein. Sie war sehr hektisch unterwegs.

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14. + 15.08.2022 – Nächster Versuch

Frau Mohnblume bloggt 16. August 2022 |

Am Sonntag war am Schloß Gleisenau wieder einmal Oldtimertreffen. Das erste nach zwei Jahren. Ich mag es da sehr. Entgegen den Erwartungen, war weniger los als sonst. Ein Auto hat es mir diesmal besonders angetan. Wunderschöne Farbe und gut restauriert. Sofern man das so beurteilen kann.

Morgens auf der Terrasse

Ich starte den Tag mit Morgenkaffee, Joghurt mit Sonnenblumenkernen, Leinsamen und Blaubeeren auf der Terrasse. Mit dabei der kleine Laptop. Wieder einmal merke ich wie langsam er ist. Zwischendrin mache ich eine kleine Fotorunde.

Aufrüsten, die Zweite

Mein zweiter Vorname ist Beharrlichkeit. Heute einen zweiten Versuch gestartet, mit einem anderen Klonprogramm. Die Festplatte dazu extra bereinigt und von ihren letzten Partitionen befreit. Danach den Klonvorgang mit dem neuen Programm gestartet. Die Festplatte abermals getauscht, aber nicht festgeschraubt, sondern erstmal getestet ob der Kleine PC sich überhaupt starten lässt. Im Augenblick sieht alles gut aus. Ich lass es erstmal so und warte die Nacht noch ab. Wenn er morgen nach längerer Pause auch noch starten sollte, werde ich die neue SSD festschrauben, wie es sich gehört.

Bevor ich jedoch mit dem Klonen startete zur Sicherheit ein Backup auf eine externe Festplatte gemacht. Sicher ist sicher. Backups sind wichtig. Ich bin auch viel zu schlampig mit. Bisher hatte ich immer Glück, aber eigentlich sollte man von allem eine Sicherungskopie haben. Falls dann doch mal was abraucht ist nicht gleich alles futsch und verloren.

Noch einmal schalte ich den PC aus und wieder ein. Er fährt ein weiteres Mal problemlos hoch. Das lässt mich schon fast hoffen, dass ein Arbeiten im Garten bald wieder möglich ist.

Am Nachmittag

Am späten Nachmittag bringen wir ein paar Pakete zur Post, holen Getränke und kaufen noch ein paar Zutaten für unser Abendessen ein.

Der Himmel sieht zunehmend gewittrig aus. Ich genieße noch ein paar Minuten auf der Terrasse, während es zunehmend windiger wird. Der Wind fegt die Amaryllis von der Mauer. Richtig regnen wird es nicht. Später fallen vereinzelt Tropfen vom Himmel.

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13.08.2022 – Hitzewallungen

Frau Mohnblume bloggt 14. August 2022 |

Immer wieder die Wechseljahre

Dieses Thema wird mich noch eine Weile beschäftigen. Zurzeit plagen mich Hitzewallungen. Es sind weniger Wallungen als ein Dauerzustand.

Bereits am 15.06. hatte ich einen Link zu einem Artikel mit Frau Stein’s gereizter Frau geteilt. Heute ploppte der Teaser zu einem Interview in der taz auf: „Kein Mann würde das ertragen“.

Frau Kaltmamsell hatte letztens auch auf den Artikel hingewiesen und einige Anmerkungen dazu.

Im übrigen bin ich mir sicher, dass Männer mehr aushalten können, als der Titel suggerieren möchte. Ich bin mir auch sicher, dass einige Männer gerne eine Schwangerschaft auf sich nehmen würden, mit allem drum und dran. Geht halt nur nicht.

Es grillt

Auf der Terrasse hat sich ein Grille ihr neues Zuhause geschaffen. Zuerst dachte ich sie sitzt in einem der Blumentöpfe. Letztens auf der Terrasse gesessen, als sie anfing zu zirpen. Mit einer Taschenlampe bewaffnet gesehen, dass sie im Spalt zwischen Terrassenmauer und Terrasse sitzt. Ich kann jetzt ganz beruhigt die Bäume umtopfen. Einige von ihnen brauchen dringend größere Töpfe.

Die Bohnen und die Zucchini im Garten geben gerade viel Frucht. Ich bin sehr froh, dass jeweils nur eine Pflanze aufgegangen bzw. weiter gewachsen ist. Für zwei Personen wirklich ausreichend, von denen nur eine Person Zucchini isst.

Besuch

MonAmour besucht mich im Büro. Er möchte mit mir das Abendmahl besprechen. Wir wollen gerade in den Keller zur Tiefkühltruhe, als ein weißes Auto vorfährt. Ein mir unbekannter Mann steigt aus, er will offensichtlich zu MonAmour. Nachdem er aus eine alten BMW stieg, und direkt vor der Tür parkte, konnte es nur für MonAmour sein. MonAmour und er winkten sich vom Fenster aus zu. Ich bat den Mann von der Terrasse aus näher zu kommen. Als MonAmour nach draußen ging, um den Mann zu begrüßen, sagte er „der Wolli schickt mich“. Ich überließ die beiden dann ihren Benzingesprächen.

Derweil tat ich das, was ich mir schon seit Wochen vorgenommen hatte. Ich räumte die Zeitschriftenboxen mit allen Fachzeitschriften nach oben, um im Büro ein wenig Luft zu bekommen. Demnächst möchte hier das Lagerregal noch ein wenig aufräumen.* Die Steckdosenleiste, die ich letztens kaufte wollte auch noch angeschlossen werden. Dazu musste ich jedoch einen weiteren Teil des Lagers wegräumen, da ich sonst nicht an die Steckdose kam. Beste Gelegenheit um auch dieses Chaos mal wieder zu beseitigen. Eigentlich steht auf der Kiste vor der Steckdose der Drucker und das Kopierpapier. Mit dem ausräumen vom Haus fanden sich dort dann auch diverse Sachen der Tante ein, wie zwei Radiogeräte mit CD Player. Einer davon noch mit Cassettenteil.

Beide Radios waren für die kleine Schwiegerschwester. Mit dem einen kam sie nicht so zurecht. Die Tasten sind für blinde ungeeignet. Mit dem anderen könnte sie zurecht kommen. Beim nächsten Besuch nehme ich ihn einfach mal mit. Da ihr aktuelles Gerät auch nur noch Radio und CD spielt, der Kopfhörereingang jetzt nicht mehr funktioniert und das Cassettenteil wohl letztens auch den Geist aufgab, könnte sie sich eventuell auf einen Tausch einlassen. Letztens lehnte sie diesen noch ab, als ich nachfragte, was nun genau alles nicht mehr geht. Sie hatte mir das schon vor meinem letzten Besuch erzählt, als wir im Café waren und ich aus ihren Informationen nicht richtig schlau wurde. Manches muss ich einfach selbst sehen.

*Eigentlich geht es auch gar nicht so sehr ums aufräumen, sondern vielmehr darum, dass mal gründlich enttrümpelt werden müsste. Davor drücke ich mich jedoch schon seit Jahren. In denen halt auch immer wieder mal Zeugs dazu kam. Irgendwann ist auch im größten Regal kein Platz mehr und dann beginnt die Stapelei und das Chaos. Enttrümpeln ist das Zauberwort. Nur die Umsetzung, die mag nicht so recht in Gang kommen.

Zum Feierabend – weitere Benzingespräche

Der Schwieger hatte Post für die kleine Schwiegerschwester. Da MonAmour sich noch Teile für ein Auto ansehen wollte, welche mal Ausnahmsweise bei uns in der Nähe inseriert waren und der Besuch denn auch klappte, holte wir erst die Post und fuhren dann zu den Menschen, die was verkaufen wollten. Eigentlich wollten wir danach noch ein Haus besichtigen, also nur mal so vor Ort gucken. Das erledigte sich spontan, da Verkäufer und Käufer in ein stundenlanges Gespräch versanken.

Späte fuhren wir wieder nach Hause und spät aßen wir zu Abend.

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