Letztes Jahr hatte ich Stiefmütterchen und Primeln gekauft und im Terrassenbeet eingepflanzt. Diesses Jahr kam die Primel wieder und strahlt leuchtend gelborange. Das Stiefmütterchen ist unterdessen umgezogen. Es findet den Platz bei Paprika und Mais scheinbar sehr viel anziehender als Primeln. So entdeckt bei meiner Wanderung durch den Garten. Entdeckt auch Salat. Da schlummerte wohl ein Samen in der Erde.
Vorher noch ein Meisenknödelkörbchen mit Meisenknödel aufgehängt.
Broterwerb
Zoom-Meeting mit einem Kunden. Ein echter Kunde. Ein tolles Thema. Damit wir uns auch Vor-Ort-Treffen können, brauche ich einen Test.
Lieblingsplatz
Der Schreibtisch im Arbeitszimmer entpuppt sich immer mehr zu einem meiner Lieblingsplätze im Haus. Von hier lassen sich die verschiedenen Vögel beobachen. Das hat was.
Gartenmeditation
Am Nachmittag zog es mich dann doch nach draußen. Die ersten Beete von den Altlasten befreien. Erste Überlegungen, was in die Beete kommen könnte. Vielleicht werden es Kartoffelbeete. Oder doch lieber den Kompost umschichten? Jedenfalls braucht es noch ein paar Begradigungsarbeiten. Da kämen dann wieder die Kartoffeln ins Spiel. Auch, weil wir noch von der Ernte letztes Jahr schrumpelig Treibende übrig haben.
Der Kompost wird trotzdem noch umgesetzt. Vielleicht entsteht da auch noch ein neues Beet. Platz für weitere Kartoffeln und den Meerrettich.
Jetzt sind die Blumenkohlsamen so schön aufgegangen, nun fangen die Blätter an zu schwächeln. Letztes Jahr ist die Aussaat im Februar reihenweise umgekippt. Die Sommeraussaat für Herbst/Winter klappt meistens besser. Inzwischen glaube ich ja, das liegt daran, dass die Pflänzchen dann meist draußen stehen, sobald sie aufgegangen sind. Dort entwickeln sie sich dann prächtig, bis sie eingepflanzt werden. In Ermangelung eines Frühbeets, erfolgt die Voranzucht auf dem Fensterbrett. Mal sehen, vielleicht wachsen sie ja doch noch. Der Rotkohl sieht noch ganz gut aus und bekommt auch schon ein drittes Blatt. Der Blumenkohl fängt an der Stelle gerade an zu schwächeln.
Einkaufstourismus
Die Menschen ziehen mit leeren Beuteln, beziehungsweise ohne Beutel gen Supermarkt und Ladenzeile. Sie kommen wieder mit vollen Beuteln, Tüten und Bäckerware.