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20.06.2022 – Neulich

Frau Mohnblume bloggt 19. Juni 2022 |

Neulich den Orkan der Veränderung gespürt

Neulich festgestellt, dass die Lust am Sex weniger wird

Neulich Lust verspürt

Neulich tollen Sex gehabt

Neulich einfach dagesessen

Neulich einfach losgeheult

Neulich in Emotionsfluten geraten

Neulich Wutattacken bekommen

Neulich für zwei Sekunden in Panik geraten

Neulich nachts viel geschwitzt

Neulich viel aufgewacht

Neulich durchgeschlafen

Neulich ruhelos durch die Nacht

Neulich an der Waschmaschine gestanden, bis ich gemerkt habe, dass das nicht der Kühlschrank ist

Neulich im Nebel gestanden

Neulich gemerkt, dass ich vergesslicher werde

Neulich festgestellt, dass ich schreckhafter bin

Neulich gemotzt und gemeckert

Neulich gemerkt, wie energielos ich bin

Neulich viele Ideen gehabt

Neulich antriebslos gewesen

Neulich voller Freude aufgewacht

Neulich viel Energie gespürt

Neulich keine Lust zu irgendwas gehabt

Neulich vertieft gewesen

Neulich von einem zum anderen gehüpft

Neulich mutig gewesen

Neulich Bedürfnisse geäußert

Neulich gemerkt, dass ich ängstlicher werde

Neulich festgestellt, dass ich ärgerlicher werde

Neulich das leise Anklopfen von großen Veränderungen gespürt

Neulich vom Neubeginn geträumt

Neulich einen ersten Schritt gewagt

Neulich viele melancholische Phasen gehabt

Neulich fast alles in 24 Stunden erlebt

Neulich….. wiedeholt sich

Neulich… wird mehr

Neulich…


Perimenopause


So benennt es die Fachwelt

Neulich festgestellt, das Wechselsjahrbeschwerden kein Frauenthma ist

Neulich gedacht, das sollte sich ändern

Time for Change

Neulich begonnen einen Blogartikeln zu schreiben

Neulich Bücher dazu bestellt


Let’s talk about: Wechseljahre


Tagebuchbloggen |

15.06.2022 – Mäuseparadies und Perimenopause

Frau Mohnblume bloggt 16. Juni 2022 |

Gelesen

Perimenopause – Debatte um die „unnütze“ Frau. Was die Gesellschaft mit Wechseljahren zu tun hat.

Wir reden offen über Sexualtiät, über Menstruation, sobald das Thema Wechseljahre mit all seinen Begleiterscheinungen zur Sprache kommt, die sehr unterschiedlich sind und unterschiedliche Ausprägungen haben, hüllt sich jede*r in schweigen. Nur selten erlebte ich, dass Frauen sagten „Ja, scheiße, wenn man plötzlich glaubt man sei überdurchschnittlich vergesslich. Wenn Zornesattacken aus einem brechen wie ein Vulkan, wenn …“

Meist gilt frau im Umfeld und in der Außenwelt denn auch plötzlich als zickig und schwierig. Eine Veränderung, die nur wenig beeinflussbar ist.

Geisterradfahrer – Radfahrer, die auf der falschen Seite unterwegs sind.

Egal, wie Sie da draußen unterwegs sind, als Fußgänger, als Radfahrer, als Autofahrer – passen Sie bitte auf sich und andere auf.

Ansonsten …

Garagenräumung

In die Garage des Schwiegers sind Mäuse eingezogen. Sie ist ja auch ein Paradies für sie. Wenig benutzt, trocken, mit viel Zeugs im Regal zum Turnen und verstecken. Katzen sind in der Gegend auch Mangelware. Der Mensch dort ist auf den Hund gekommen. Also der Schwieger nicht, aber das Umfeld. Katzen sah ich dort noch nie.

Die Mäuse haben auf der Lagerware in der Garage ihre Spuren hinterlassen, auch im Auto, das dort seit Jahren steht. Im Winter hatten sie es sich dort in der Heizungslüftung gemütlich gemacht. Allein das Wort „Heizung“ schien für sie wohl wärmende Wirkung zu haben.

Ihre Vorratskammern, in allen Winkeln und Ecken, zwar lange schon aufgebraucht, doch ist davon auszugehen, dass sie bald wieder anfangen zu sammeln. Jetzt zeugten nur noch leere Nussschalen davon. Lange wunderterten wir uns, wie sie es in die Garage schafften. Nun sind wir schlauer.

Wir räumten die Garage komplett aus. MonAmour startete anschließend eine dreistündige Saugaktion.

Um auch das Tor von Schmutz und Spinnweben zu befreien, schloss ich das Tor von Innen. Dabei entdeckten wir einen großen Spalt zwischen Schwelle und Tor. Nun war klar, wie die Mäuse in die Garage kommen. Von Außen fällt der Spalt kaum auf. Von Innen ist er unübersehbar. Demnächst wird sich MonAmour dem Spalt widmen.

Die Nachbarn von nebenan fragten ab und an mal nach, ob wir jetzt aus der Garage einen Wohnraum machen. „Bei uns hat es ja auch Spinnweben“. Ach, wenn es nur die gewesen wären. Ich klärte über die Mäuse und ihre Hinterlassenschaften auf. So Mäusekot ist ja auch nicht ganz ungefährlich. Und egal wohin man griff, überall konnte man ihn finden.

Jetzt ist die Garage wieder schön sauber.

Tagebuchbloggen |

14.06.2022 – Besuch in der Nacht

Frau Mohnblume bloggt 15. Juni 2022 |

Gestern nacht noch schnell den Kompost rausgebracht. Als ich gerade zum Komposthaufen wollte, wollte gerade ein Tier ums Hauseck biegen. Dieses war so schnell mit fiebenden Geräuschen umgedreht, dass ich erstmal verwundert da stand.

Bei den Nussbäumen hörte ich es dann weiter vor sich hinschimpfen. Ein bisschen hörte es sich an wie ein Eichhörnchen, wenn es aufgeregt ist.

Drinnen bewaffnete ich mich mit einer Taschenlampe und leuchtete an den Bäumen entlang und da war er dann, der Marder. Der natürliche Feind aller Autofahrer und KFZ-Mechaniker.

Sein Ziel, vermutlich die Futterstelle. Es gefiel ihm gar nicht, dass ich dieses blockierte und war ziemlich angriffslustig. Ich ließ ihn erstmal in Ruhe und hoffte, dass er die Autos in Ruhe lässt, solange er hier Futter findet. Später hörte ich dann weiteres Fauchen. Revierkämpfe.

Laut Gartenjournal ist er ja nicht besonders wählerisch bei der Auswahl seiner Mahlzeiten. Nur Gummischläuche gehören nicht dazu. An denen tobt er sich nur aus.

Stille Zeiten

Still ist es hier. In den Mails. Auf der Straße. Jedenfalls morgens zwischen 7 und 8:15 Uhr.

Ich mag dieses frühe Aufstehen. Im Garten ist es ruhig. Nur die Bienen und Hummeln summen von Blüte zu Blüte. Freuen sich über die Blütenvielfalt. Auch die Wasserpumpe möchte die morgendliche Stille nicht stören.
(Es war die Bedienerin der diversen Hebel und Schalter, die die Stille der Pumpe verursachte). Drei Anläufe brauchte ich bis endlich alle Schalter so standen, dass das Wasser vom Wassertank durch den Schlauch gepumpt werden konnte.

Diese morgendliche Stille liebe ich sehr.

Noch ist Ferienzeit in Bayern. Ab nächster Woche fahren hier wieder Autos, gehen Kinder wieder zur Schule und zum Kindergarten. Zum Teil laufen sie selbst, zum Teil werden sie zu ihren jeweiligen Kinderinseln gefahren.

Dann sind die stillen Zeiten wieder vorbei.

Supermond

Den haben wir verpasst. Dafür hatten wir auf der Heimfahrt einen wunderschönen Sonnenuntergang.

Tagebuchbloggen |

13.06.2022 – Tag des Gartens

Frau Mohnblume bloggt 13. Juni 2022 |

Heute ist Tag des Gartens.

Auch wenn schon fast Mitte Juni ist, setzte ich trotzdem noch die Zwiebelstecklinge in die Erde des neu geschaffenen Beetes. Daneben dürfen Kartoffeln wachsen. Diese stammen noch aus der letzten Ernte und trieben ihr Sprößlinge schon sehr weit. Ebenfalls ausgesät am Rand des Beets Sonnenblumen, Würztagetes, Tagetes und Ringelblumen.

Und weil ich schon dabei war, habe ich auch gleich den Rosmarin, den ich einst kaufte und der noch immer im Topf auf der Terrasse stand, in eines der Beete gepflanzt. Mal sehen wie er das verträgt. Bei der verstorbenen Tante wachsen mehrere Rosmarin im Garten, die im Frühling lila blühten.

Graue Wolken, trübe Stimmung

Das Wochenend brachte immer wieder graue Wolken mit trüber Stimmung. Ausnahmsweise hatten die grauen Wolken und die trübe Stimmung nichts mit dem Wetter draußen zu tun. In letzter Zeit häufen sich die trüben Stimmungen, weil die Bedürfnisse unterschiedlich sind. Leider eine noch zu instabile Lage, um klärende Gespräche führen zu können.

Fusselwäsche

Passend zur trüben Stimmung hat einer der Waschgänge in der Waschmaschine dazu geführt, dass ein alter Kaffeekannenwärmer seine Wollfilzrosshaarfüllung verlor. Früher als es noch keine hübschen Isolierkannen gab, wurden über die Kaffeekannen stoffene Kaffeekannenwärmer gestülpt. Da der eine ohne Plasitküberzug war, steckte ich ihn in die Waschmaschine. Das Loch, wenn es denn vorhanden war, im Inneren des Kaffeewärmers hatte ich trotz intensiven guckens übersehen. Die verlorene Füllung ließ dann auch die nachfolgende Wäsche nicht verschont und ich holte dunkle Wäsche übersät mit Flusen aus der Trommel. Dies führte dann dazu, dass ich einen Spülgang einleitete nachdem leeren des Flusensiebs.

Die Wäsche heute war dann wieder flusenfrei.

Oldtimertreffen in Berching

Dieses Wochenende war Oldtimertreffen in Berching. Die Geburtsstadt des Komponisten Christoph Willibald Gluck.

Berching ist eine Stadt, die sich ihren mittelalterlichen Charm noch weitgehenst erhalten hat. Sie liegt zwischen dem alten Ludwigskanal und dem Main-Donau-Kanal. Das Oldtimertreffen in Berching mag ich sehr, da ich die Altstadt und die Promenade am Main-Donau-Kanal sehr schön finde. Früher fand das Oldtimertreffen am Parkplatz der Anlegestelle statt. Inzwischen ist es in die Innenstadt verlegt worden. Was den Gastwirten dort ein gutes Geschäft beschert. Von der Pizza bis zum Gyros mit Zaziki, vom Haferl Kaffee mit Kuchen bis zum Eisbecher ist alles geboten.

Da die Innenstadt gerade barrierefrei ausgebaut wird, durften die Oldtimer dieses mal auch entlang der Promenade und Stadtmauer parken.

Wir schlenderten ein wenig an der Stadtmauer entlang und durch die Altstadt. Fanden Ausgefallenes und Kleinode, assen ein Eis an der Promenade.

Tagebuchbloggen |

10.06.2022 – Lesestoff

Frau Mohnblume bloggt 11. Juni 2022 |

Morgensfrüh

Früh aufgewacht und etwas später aufgestanden. 6:30 Uhr. Mein Biorhythmus richtet sich scheinbar nach den Sonnenzeiten. Früher hell, früher aufwachen. Nach der üblichen Morgenroutine (Abspülen, Waschen) zieht es mich an den Schreibtisch. Chaosbeseitigung. Ich habe hier ja nur eine kleine Ecke. Nachdem die Pflanzen jetzt alle draußen sind, ist an der Seite Platz für den ungelesenen und angelesenen Fachbücherstapel. Damit mehr Platz auf dem Schreibtisch. Dann noch Post sortieren und einordnen. Mist, da fehlt ein Monat. Ich hoffe sehr, dass er in einem der vielen Stapel verschwunden ist.

Die Waschmaschine rotiert derweil vor sich hin und macht ihren Job.

Zwei Stunden später rührt sich MonAmour. Zeit für Frühstück. Die erste Wäsche kann auch raus. Wir treffen uns auf der Terrasse zu Buttercroissant und Kaffee (Ich) und Butterbreze (MonAmour). Die Vögel zwitschern derweil lauthals aus den Nussbäumen. Sie fühlen sich in ihrer Frühstücksroutine gestört, während wir die Sonne und den blauen Himmel genießen und den Tag besprechen.

Ein Passant kommt vorbei. Er fragt besorgt nach, was mit MonAmour los ist, ob alles in Ordnung ist, weil er nichts macht. MonAmour leicht verwirrt: „Ja, ja, schon. Handelt sich nur um chronische Unlust.“ Passant: „Gott sei Dank. Ich dachte schon es ist was schlimmeres, sonst sind Sie bei jedem Wetter draußen und werkeln.“ So viel Anteilnahme fand ich direkt goldig.

Später, als wir reingehen, meint MonAmour: „An den Zustand, wie jetzt, ein wenig hier machen, ein wenig auf der Terrasse sitzen, könnte ich mich gewöhnen. Einfach so vor sich hinleben.“ Ich: „Das nennt man Rente.“ – Der Mann ist also nicht nur Urlaubs- sondern auch Rentenreif. Wir arbeiten daran.

Lesestoff

Heute zwei Büchersendungen erhalten. Die erste Büchersendung war ein bestelltes Exemplar von Ian Rankin. Ein neuer Rebus-Krimi. Beim zweiten Exemplar handelt es sich um den ersten Teil von zwei Rezensionsexemplaren. Zum Buch gibt es ein „Workbook“. Ich hoffe das Buch kommt demnächst auch noch. Große Freude.

Besuchstag

Ein Besuch bei der kleinen Schwiegerschwester steht an. MonAmour und ich sinnieren, wie man wohl Ehrenamtliche findet, die sie ein- bis zweimal in der Woche besuchen und ihr vorlesen, Kreuzworträtsel mit ihr machen und sich mit ihr unterhalten, ohne aus der Fassung bringen zu lassen. Sie ist ja speziell und ein erster Versuch vor einigen Jahren bereits gescheitert. Was wohl auf der ehrenamtlichen Seite für großen Unmut gesorgt hat und die Stelle, die das damals organisiert hat, wenig Bereitschaft zeigt einen zweiten Versuch zu unternehmen. Ehrenamtliche zu bekommen und zu halten ist schließlich schon schwer genug, besonders in einer Kleinstadt.

Herausforderungen

Diesmal hatte ich beschlossen mit ihr spazierenzugehen und ins Cafè. Zwei Herausforderungen auf einmal. Zum ersten Mal seit 30 Jahren schob ich mal wieder einen Rollstuhl und scheiterte prompt an einer Gehsteigkante. Da mir kippen noch zu unsicher war, also Rückwärtsdrehung. Dies führte dazu, dass ich sämtliche Straßenübergänge auf ihre Gehsteigkantenhöhe ins Visier nahm. Die Dame ist nun mal kein Leichtgewicht. Mit zunehmender Strecke gelang auch irgendwann das Kippen. Vorausschauendes schieben jedoch unabdingbar. Neben Gehsteigkanten sind auch ungeschnittene Hecken und Büsche an Zäunen entlang zu beachten und ungekehrte Gehsteige können ebenfalls zur Herausforderung werden.

Die zweite Herausforderung: Allein mit der Schwiegerschwester im Cafè ohne Begleitschutz und Puffer. Letztes Mal war der Gemeindepfarrer dabei. Im Cafégarten war nicht viel los. Trotzdem war kein Tisch mit Schatten frei. Daher blieb nur der sehr sonnige Tisch in der Mitte. Während unseres Aufenthalts im Cafégarten sorgten wir denn auch zur teilweisen Erheiterung der Gäste. Aufgrund ihrer geistigen Behinderung sind die Themen und ihre Eigen-Sinnigen Sichtweisen auch nicht immer einfach, dazu kommt, dass sie gerne laut spricht. Solange Kuchen da war, behalf ich mir oft einfach damit, dass ich ihr einfach was in den Mund schob, denn ich merkte schon, dass an den zwei Nebentischen jedesmal die Unterhaltung stoppte, wenn die Schwiegerschwester wieder die Stimme erhob.

Ein wenig kam ich mir vor wie in einem Theaterstück – mit der kleinen Schwiegerschwester und mir in den Hauptrollen. Spätestens als dann die Frage am Nebentisch aufkam, ob man sich noch was bestellen sollte („Vielleicht ein Glas Prosecco? Oder einen Eiskaffee?“) wurde dieses Gefühl übermächtig.

Als dann Kuchen, Kaffee und Eiskaffee gegessen und getrunken waren, ging ich zum Zahlen. Beim Verlassen des Gartencafés konnte ich mir ein lautes „Auf Wiedersehen“ nicht ganz verkneifen. Brav sagten dann auch alle „Auf Wiedersehen“ zurück. Seltsamerweise machte ich die Erfahrung, dass mir die ganze Situation (bis auf den Umstand der Hauptrolle in einem Improvisationstheater – man weiß nich so richtig, mit welchen Themen die kleine Schwiegerschwester ums Eck kommt) kaum etwas ausmachte. Vor vielen Monden wäre ich am Liebsten noch vor peinlichem berührtsein und Scham im Boden versunken. Vielleicht schließe ich das nächste Mal unsere Umgebung einfach in dieses kleine Improstück mit ein. Das wird bestimmt lustig.

Ausklang

Der Nachmittag und Abend klang, mit einem weiteren Spaziergang mit MonAmour und Abendessen einfangen, ruhig aus.

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