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14.10.2022 – Die Schlacht am (kalten) Buffet

Frau Mohnblume bloggt 16. Oktober 2022 |

Hinweis: Es kann sein, dass Sie, wenn Sie gestern oder heute früh am Morgen den Artikels lasen, eine Abweichung und Veränderung feststellen. Es war mir ein Bedürfnis, dies zu tun.

Oder warum ich gerade in verschiedenen Zusammenhängen über Regeln nachdenke – auch für diesen Blog

Buffets, egal wo, Tagungshäuser, Restaurants, Kongressen, Fachtagungen laden mich förmlich zum Wahrnehmen und Beobachten ein und möglichst am Anfang der Reihe zu stehen. Für mich habe ich da mal eine Einteilung gemacht. Einer der Gründe, warum ich meine Speisen lieber auf Tellern von geschultem Personal überreicht haben möchte. Auch wenn ich mich in meiner Einteilung selbst wiederfinde.

Der Essensgrapscher. Der statt des bereitgelegten Bestecks, die Finger zum Greifen der Ware nimmt. Wenn Sie mich fragen ein absolutes NoGo.

Die Symmetrischen und die Asymmetrischen. Die Symmetrischen stellen sich am Beginn des Buffets an und arbeiten sich dann durch. Die Asymmetrischen beginnen bei den Gerichten, die sie auch wirklich haben möchten. Also gerne von hinten, wen dort die Speisen der Begierde stehen.

Der Topfgucker. Der Topfgucker geht erst einmal eine Runde um das Buffet herum. Schaut sich alles genau an, um sich dann einen Teller zu nehmen.

Der Unentschlossene. Steht sehr lange vor den verschiedenen Speisen und wägt ab, was er sich denn nun auftun möchte. Kann mitunter zu Staus und Überholvorgängen führen.

Ich gehöre zu den asymmetrischen Topfguckern. Manchmal auch zu den Unentschlossenen.

Ich kann mich erinnern, dass in einem der Tagungshäuser am Eingang zum Speisesaal eine Tageskarte hing und gleich daneben stand ein Handdesinfektionsgerät. Das erübrigte das Topfgucken und für die Handhygiene war auch gleich gesorgt.

Ein völliges Rätsel bleibt mir, warum Besteck meistens bei den Tellern steht. Viel logischer finde ich es, zuerst die Gerichte zu nehmen, dann das Besteck aufzunehmen. Das erleichtert erheblich den Umgang mit Teller und Essen aufnehmen. Da man nicht noch extra das Besteck festhalten muss. Das Besteck bräuchte dafür dann allerdings einen extra Platz. Vielleicht bei der Nachspeise. Auf jeden Fall am Ende des Buffets, bevor man sich an seinen Sitzplatz begibt. Man könnte das Besteck natürlich auch gleich auf die Tische platzieren. Auch dies habe ich schon erleben dürfen, was ich als durchaus angenehm empfinde.

Gerade in dieser Zeit finde ich es als besonders wichtig sich an die wichtigsten Hygiene- und Schutzregeln zu halten: Masketragen, Hände gründlich waschen, mit den Augen gucken, Käse-, Wurstgabeln sowie Brötchen- und Brotzange benutzen, in die Armbeuge Niesen und Husten, Hände waschen und desinfizieren. Am liebsten wäre es mir, wenn diese allgemeinen Buffetregeln überall aushängen würden, wo Buffets angeboten werden. So als stummer Knigge für alle Gäste.

Regeln

Also mein Blog ist ja überschaubar. Daher hatte ich auch noch nie über Regeln nachgedacht. In letzter Zeit habe ich öfter drüber nachgedacht, einfach um ein wenig Klarheit zu schaffen. Ist ja gerade auch so ein Thema, das bei mir ansteht.

Im Prinzip geht es um Kommentare mit Werbelinks. Ich behalte mir ja eh vor die Kommentare erst nach Prüfung freizuschalten, über Kommentare, die Links enthalten, die zu Werbeseiten führen, habe ich mir bisher wenig Gedanken gemacht, bis ich diese selbst erhalten habe. Ich habe jetzt eine Weile gebraucht, um für mich klar zu kriegen, wie ich damit umgehen möchte. Es gäbe da ja verschiedene Varianten.

Meine Variante: Kommentare mit Werbelinks werde ich grundsätzlich nicht veröffentlichen, sondern kommentarlos löschen. Ich behalte mir ebenfalls den Gebrauch einer Blacklist vor.

Das Feld: Website habe ich inzwischen entfernt. Was jedoch ja niemand davon abhält trotzdem einen Link im Kommentar unterzubringen.

Bei Menschen, die selbst bloggen oder Dienstleistungen anbieten und ihre Website im Kommentar verlinken, werde ich abwägen, was ich mache. Möglich auch, dass ich den Kommentar der Verlinkung beraube, je nachdem um welche Art der Verlinkung es sich handelt. Vielleicht werde ich dies in den nächsten Tagen noch in einem kleinen Regelwerk weiter ausführen. Für’s erste sollte der Hinweis hier genügen.

Tagebuchbloggen |

12 + 13.10.2022 – Auf dem Weg nach Reckahn

Frau Mohnblume bloggt 14. Oktober 2022 |

Die Kopfschmerzen vom Vortag blieben mir bis zum heutige Morgen erhalten. Erst weitere Zugabe von Tabletten halfen den Kopfschmerz zu besiegen. Zeitweise hatte ich das Gefühl nur Placebos gekauft zu haben. Egal welchen Inhalts. Bei so Schmerztabletten hat man ja immer die Wahl zwischen Pest und Cholera. Sie helfen oft den Schmerz zu eliminieren, haben aber entweder die Nebenwirkung den Magen oder die Leber zu schädigen. Wer sich mal mit Menschen aus der Suchtberatung unterhält, erfährt so einiges.

Energie

Nachdem ich noch immer keine Rechnung erhalten habe, also mal wieder mit der Sachbearbeiterin telefoniert, dabei auch gleich die aktuellen Zählerstände durchgegeben. In weiteren zwei Wochen werde ich entweder eine Rechnung erhalten haben oder wieder telefonieren. Wann verjährt eine Rechnung, die nie gestellt wurde eigentlich?

Letztens haben wir festgestellt, dass die Straßenbeleuchtung in einem Teil des Dorfs erst nach 19:45 Uhr eingeschaltet wurde. Die andere Hälfte der Straßenbeleuchtung des Dorfes leuchtete derweil schon eine Weile.

In letzter Zeit geht auch bei mir die Energie runter. Ging ich vorher um 22 Uhr ins Bett, wird es jetzt schon mal 20:45 Uhr. Meine Vermutung: Zuviel frische Luft. Die Gartenarbeit am Dienstag war jetzt nicht wirklich anstrengend. Laub aufsammeln, Zwiebeln und Kiwi ernten waren ein hübscher Zeitvertreib nach dem langen Sitzen am Schreibtisch.

Ausfahrt

Obwohl der Mittwoch schon vorangeschritten war, holten wir doch noch einen der fünf Freunde aus der Halle. Während der Fahrt kamen wir überein, dass eine entspannte Anreise am Donnerstag doch schöner ist. Und so hatte ich am Donnerstagvormittag eine ToDo-Liste abzuarbeiten.

Donnerstag

Die ToDo-Liste sah vor im Tagungshaus nachzufragen, ob eine vorzeitige Anreise möglich wäre. Dies wurde bestätigt. Sehr nett war der Hinweis, in einem zweiten Telefonat, dass sie kein Abendessen anbieten. Das würde es nur an den Tagungen geben. Das fand ich wirklich nett. Den Vormittag verbrachte ich dann mit packen, schnell noch Wäsche wegbügeln, die Starre fotografieren, die sich am Futterplatz einfanden. Pünktlich um 12:30 fuhr ich dann los. Ich hatte Glück und die Autobahn war von Nürnberg bis kurz vor Brandenburg staufrei. Mit einer Pause kam ich um 17:45 Uhr in Reckahn an. Das Tablet, welches als Navigationsgerät diente hielt bis Göttin durch. Den Supermarkt, den ich in Brandenbug aufsuchen wollte fand sich denn auch mit göttlicher Führung.

Ich bin immer wieder über das Lebensmittelangebot erstaunt, welches mich in Supermärkten, die in anderen Städten oder Bundesländern sind, erwartet. Ich kam gestern aus dem Staunen nicht mehr raus. Mit Käse, Wurst und Semmel machte ich es mir dann auf meinem Zimmer gemütlich.

Tagebuchbloggen |

11.10.2022 – Eine Frage

Frau Mohnblume bloggt 12. Oktober 2022 |

Irgendwann Kopfschmerzen bekommen und eine Tablette genommen. Nur einmal aufgewacht. Eine weitere Kopfschmerztablette eingenommen. Weiter geschlafen. So tief geschlafen, dass ich selbst die Müllmänner nicht hörte, deren Rumoren ich sonst als Wecker nehme. Heute hat das schon mal nicht geklappt.

Herr Fischer hat eine Frage gestellt und ich denke noch darüber nach. Gerade seit gestern als ich um den Brennpunkt nicht herum kam und der Krieg eine neue Dimension einnimmt.

Getraut

Heute habe ich mich endlich getraut einen Post in einer Gruppe zu veröffentlichen. Ich hatte schon mal einen veröffentlichen wollen in einer anderen Gruppe, den hatte ich dann später jedoch zurückgezogen. Vermutlich lag’s am Traum.

Jetzt arbeite ich noch am beruflichen Auftritt bei den „Folge mir“ Medien.

Job-Empfehlungen

Immer wieder fasziniert von den Job-Empfehlungen mancher Portale. Mein Suchbegriff: Sprachberatung „Sprache“. Die Job-Empfehlung: Fachberater Eis.

Freude

Meine Flyer sind heute gekommen. Jetzt kann ich meine Dienstleistung als systemische Beraterin in meiner Region „zum Mitnehmen“ bewerben.

Heute Gelernt

Bifukaration – So nennt man eine Flussgabelung, bei der einer der Arme in einen anderen Fluss mündet. Gelesen beim Klett Verlag. Beworben wird damit ein neuer Atlas.

Gelesen

Ein Artikel der FAZ, der aufzeigt, warum der Erzieherberuf ausgerechnet jetzt ein Trendberuf wird. Erzieher*in ein krisenfester Beruf.

Reframing

„Ich zähle bis drei. Dann bekommst du eine Umarmung.“

„Solange Du die Füße unter meinen Tisch stellst, fühl Dich wie Zuhause.“

Gefunden auf der Facebook-Seite von betrifft kinder.

Die Idee Solche Redewendungen einem Refaming zu unterziehen finde ich ausgesprochen hübsch. Ich werde das mal in mein Methodenrepertoire aufnehmen.

Die Frage von Herrn Fischer

Seit einiger Zeit versuche ich es mit weniger bis kaum Nachrichten, was natürlich nicht immer so klappt. Der Krieg ist sehr präsent. Die Energiepreise sind im Augenblick auch ziemlich präsent, da ich immer noch nicht weiß, wie mein Abschlag und meine Rechnung ausfällt. Der Energielieferant trödelt. Ich werde da wohl nochmal nachhaken müssen. Die Pandemie beschäftigt mich immer wieder. MonAmour und ich meiden Restaurants – wir holen maximal ab – tragen weiterhin Maske bei den Erledigungen des täglichen Bedarfs. Sorge bereiten mir oft die Weiterbildungswochen und andere Fortbildungen, die unbedingt in Präsenz stattfinden müssen. Auch da versuche ich mich soweit es geht mit Maske zu schützen. Meine Sorge gilt da oft den Mahlzeiten, wo ich dann keine Maske tragen kann und viele Menschen auf einmal zusammenkommen.

Bisher haben sich die Kinderinselbesuche arg reduziert, nachdem ich für mich erst einmal eine längere Pause beschloss und mich von allen Honorartätigkeiten erst einmal getrennt habe. Es gilt herauszufinden, wohin und mit welchen Angeboten die Reise in den nächsten Jahren hingehen soll. Die Pause ist ebenso eine Kreativitäts- und Schaffenszeit. Also Aufbau von Präsenzen in den verschiedenen Medien. Schaffen von Blogimpulsen. Werbe- und Akquisemaßnahmen mit soliden Angeboten. (Neu-)Konzeptionierung verschiedener Angebote. Praxisnaher und Onlinekonform. Das ist noch ein Stück Arbeit, doch jeden Tag komme ich dem ganzen ein Stück näher.

Bisher ging alles gut. Ja, Corona, der Krieg, die Energiedebatte all das bereitet mir Sorge. Und ja, manchmal überlegen wir tatsächlich, ob wir uns nicht noch ein paar mehr Vorräte zulegen sollten.
Trotzdem versuche ich gerade jetzt das Leben zu genießen. Da wir schon immer wenig Geld zur Verfügung hatten, sind wir es gewohnt mit wenig auszukommen und weniger mit dem Auto zu fahren – auch mit den Oldies. Wir überlegen mehr, ob und wohin wir fahren.

Ich habe etwas von meinen Großeltern mitbekommen, was mir lange nicht bewusst war und mich durch mein ganzes Leben trägt: Resilienz. Ebenso die Fähigkeit, zwar mit Sorge aber trotzdem positiv in die Zukunft zu blicken. Und ja, manchmal habe auch ich Phasen, wo ich mich verkriechen möchte, mich in meine Höhle zurückziehe und die Melancholie mich erwischt und mich in ein tiefes schwarzes Loch zieht. Manchmal hat es auch Phasen, wo ich balancierend auf einem Grat einen Schritt nachdem anderen machen muss. Jeder Schritt kostet dann viel Kraft, weil der dunkle Abgrund, das tiefe schwarze Loch nach mir greift und jedes Wackeln, jeder Schritt daneben, jedes Straucheln in den Abgrund führen kann. Ja, auch diese Phasen kenne ich. Doch zum Glück, ist die Zuversicht im Augenblick mächtiger. Im Augenblick kann ich gut behütet und mit positiver Zuversicht durch das Leben laufen.

Ein Birkenwald indem die Sonne die Blätter zum Leuchten bringt.
Ein Fliegenpilz, mit wunderschöner roter Kappe und weißen Punkten, der in Gras und Moos wächst.

Die Bilder entstanden am Sonntag beim Spazierengehen und haben nichts mit dem Text zu tun.

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10.10.2022 – Hochzeitsdatum

Frau Mohnblume bloggt 11. Oktober 2022 |

Sonntag

Ich hatte einen Traum. Auf einem der sozialen Medien Portalen hatte ich einem Bekannten eine Einladung gesendet. Leider habe ich mich in der Schreibweise des Namens vertan und die Einladung einem Namensvetter geschickt. Das wäre jetzt noch nicht so schlimm. Wäre die Einladung nicht an einem Menschen gegangen dessen Seite wie die Cover von Iron Maiden gestaltet war, während meine Einladung viele fröhliche bunte Farben enthielt. Es gab dann auch sofort viele lustige Kommentare dazu. All das wäre noch ok gewesen. Wäre nicht die gesammelte Familie – mein Vater, seine Frau, mein Bruder, seine Frau, meine Eltern, mein Halbruder – in einem Haus gewesen mit einem riesigen Bildschirm gewesen, auf dem dann aus unerfindlichen Gründen plötzlich mein Laptopbildschirm gespiegelt wurde. Blöderweise fand ich das „Schließenkreuz“ nicht und letzten Endes blieb mir nur noch den PC endgültig auszuschalten. Es war dann auch der Moment an dem ich die Augen aufschlug.

Nachdem nach dem Aufstehen jeder so vor sich hinrödelte, irgendwann jemand aus Ingolstadt gefahren kam, um eine Reisetasche abzuholen, das Wetter schön und die Zeit schon ein wenig vorangeschritten, gingen wir spazieren. Wir gingen am Bäcker vorbei, der jedoch wegen Personalknappheit neue Öffnungszeiten hat und daher bereits geschlossen hatte. Der nächste Bäcker ist entweder rechts im Nachbarort oder links im Nachbarort. Da wir jedoch an dem Selbstversorgergarten vorbei wollten, gingen wir links zum Nachbarort.

Wir schafften die Besichtigung des Selbstversorgergartens und knapp den Bäcker vor der regulären Schließungszeit.

Memories

Bei den Sachen, die ich meinem Vater bringen wollte, fanden sich noch ein paar 8mm Filme. Die sahen wir uns nach unserem Spaziergang an. So richtig mit Vorführfilmgerät und Leinwand. Da sah ich dann mich und meinen Bruder am gegenüberliegenden Schlittenberg Skifahren. Beaufsichtigt von meiner Mama. Ich zeigte meinem Bruder, wie man einen Hang hinaufläuft, wie man Schuß fährt und bremst. Im zarten Alter von 10 Jahren. Da war er vier. Da in unserer Familie sonst keiner Ski fuhr und wir auch keine Winterurlaube machten, frage ich mich, wer mir das beibrachte und warum ich es bis zur ersten Skifreizeit vergessen hatte.

In weiteren Filmen sah ich meine heiß geliebten Großeltern. Sah meinen Bruder, wie er den Nachbarn stolz sein neues Fahrrad mit Stützrädern zeigte. Sah uns zu wie wir unseren letzten Sommerurlaub in Kärnten mit den Großeltern verbrachten und auf Bergen heurmkraxelten und picknickten.

Bevor wir zu dieser Erinnerungstour meiner Kindheit starteten, hatten wir Schäufele mit Kloß bestellt. Die Filmvorführungen endeten pünktlich mit Aufräumen zum Abholen der Speisen und so endete der Sonntag mit dankbaren Erinnerungen und einem Sonntagsessen.

Montag

Der Montag war unspektakulär. Erst fuhren wir zur Zulassungsstelle, um den Oldie des Schwiegers zuzulassen. Bei der Gelegenheit wurden wir Zeuge einer Hochzeitsgesellschaft, die just eintraf, als wir gingen. Danach fuhren wir zum Schwieger und kümmerten uns um das Unkrauf am Gehsteig und die vorwitzigen Zweige, die aus dem Zaun ragten. Damit waren wir bis zum Abend beschäftigt. Ich war ziemlich müde und ging sehr früh zu Bett. Fehlenden Schlaf von Sonntag nachholen.

Tagebuchbloggen |

07.10.2022 – Heute

Frau Mohnblume bloggt 8. Oktober 2022 |

Frau Mohnblume bloggt heute nicht.

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