↓
 

Frau Mohnblume bloggt

  • Blog
  • Wer schreibt hier?
  • Blogroll
Home - Page 105 << 1 2 … 103 104 105 106 107 … 138 139 >>

Post navigation

← Ältere Beiträge
Newer posts →

11. + 12.04.2021 – Sonne am Sonntag, ein Ford OSI

Frau Mohnblume bloggt 13. April 2021 |

Wochenendzeitung und Kaffee in der Sonne auf der Terrasse im kurzärmeligen T-Shirt.

Ein Ford OSI

Am Nachmittag machen wir uns auf zu unserem Sonntagsspaziergang. Diesmal wieder von der Haustür aus. Wir laufen nur ein kleines Stück parallel zum Kanal entlang. Hier sind uns ein wenig zuviele Menschen unterwegs, weshalb wir eine der Fahrtwege nutzen und Qerfeldein laufen. Wir kommen direkt auf dem Weg zu den Gänsen und Ziegen raus. Laufen ein Stück durch den Wald, durch Greuth Richtung Kornburg. Nehmen den Weg Richtung Herpersdorf. Auf eine Bank machen wir kurz Rast. Auf der Armlehne ist ein stark mitgenommener Ford OSI geparkt. Was er wohl in der Zwischenzeit alles erlebt hat?

Die Kirchturmuhr, die wir von der Bank aus nicht lesen können, sondern nur durch Zoomobjektiv und Lupe, zeigt fas Halbfünf. Wir überlegen, wie wir zurücklaufen. Die Frage ist Eis oder nicht Eis. Wir entschließen uns für Eis. Also den Weg, der uns über die Brücke Richtung Eisdealer führt. Wir kaufen das erste Eis des Jahres. Jetzt weiß ich auch, wovon eine Passantin sprach, die unlängst ein Eis dort kaufte. Der Eisdealer hat den Preis für die Kugel erhöht. Wer will es ihm verdenken? Langsam, das Eis genießend, spazieren wir nach Hause.

Dunkle Wolken und Grillduft

Der Abend ist schön. Die ersten dunklen Wolken ziehen heran. Ich stelle den Grill näher Richtung Terrassentür und Überdachung. Für den Fall der Fälle. Doch die dunklen Wolken sahen nur nach Regen aus und lösen sich wieder auf. Während sich MonAmour um den Grill kümmert, bereite ich den Salat und das Baguette vor. Ich überlasse MonAmour heute das Grillen. Sonst bin ich diejenige, die das Feuer entzündet, das Grillgut auflegt, während MonAmour sich am Duft erfreut. Ich genieße den restlichen Rosè und lese noch ein wenig. Genieße den noch angenehm warmen Abend. Erst später kommt der Wind, der über Nacht die Wolken und den Regen bringt.

3 Grad und Regen

Wer hat denn dieses Wetter bestellt? Also der Regen wäre es jetzt nicht, aber brrr, kalt. Gestern noch kurzärmlig auf der Terrasse, heute im Wintermantel. Der April, der macht was er will.

Im Bad oder „Ich-werde-gerade-abgewimmelt-Schulungsmodus

Das Telefon klingelt. MonAmour geht ran. Ich bin im Bad. Höre, wie er sagt, dass er mich verbindet. Verbinden sieht so aus, dass er das Telefon zu mir ins Bad bringt. Da MonAmour auf laut stellt beim Telefonieren bekomme ich mit, dass es eine Frau ist. MonAmour steht vor mir, sagt, „ich übergeb Sie mal“. Ich habe das Telefon bereits in der Hand, möchte schon sprechen, doch die Dame ist so in ihrem „ich-werde-gerade-abgewimmelt-Schulungsmodus“, dass sie gar nicht mitbekommen hat, was der Mann da zu ihr sprach. Ich gebe das Telefon grinsend und wortlos wieder an MonAmour zurück, als ich ihrem Redefluss entnehme, dass sie sich dann wieder meldet, wenn ich jetzt keine Zeit habe, denn sie möchte mir ja unbedingt von dem neuen tollen Service meiner Krankenkasse berichten. MonAmour verabschiedet sich freundlich.

Termin mit der Agentur

Ich muss ehrlich zugeben, ich war ein wenig aufgeregt. Mein erstes Gespräch zum Thema „Existenzgründung“. Nein, ich bin mir noch nicht sicher. Ja, es ist ein weiter Weg. Ich erzähle von meiner Idee. Bin realistisch. Gehe nicht naiv an diese Geschichte ran. All das kommuniziere ich. Das Gespräch verläuft gut, positiv. Noch habe ich ein wenig Zeit, sagt man mir. Noch kann ich es ja so laufen lassen, wie bisher. Noch darf ich mir Zeit lassen und nebenher aufbauen. Das ist eine feine Sache. Die Chancen, die sie mir geboten haben, werde ich annehmen. Dann darf ich nur den rechten Zeitpunkt nicht verpassen. Mein Kopf sagt: „Mach was draus“.

Tagebuchbloggen |

10.04.2021 – Umpflanzen

Frau Mohnblume bloggt 11. April 2021 |

Spät aufgestanden, Kaffee getrunken, gebloggt, Bilder aufgehübscht, ein wenig Schreibtisch aufräumen. Frühstücken, Blogs lesen, grinsen. Wie ähnlich sich doch manches ist, und doch so verschieden.

Ein wenig Vorbereitung auf Montag. Noch eine Mail schreiben, in der Hoffnung auf Antwort in der nächsten Woche.

Große Umpflanz Aktion

Die Anzucht ist gewachsen. Die Tomaten entwickeln gerade richtige Blätter, der Rotkohl streckt sich in die Höhe. Die Kohlrabi wachsen teilweise zu zweit. Der Salat braucht Platz für die Wurzeln. Die suchen sich ja ganz tief unten in der Erde ihren Platz. Das Wetter ist ganz angenehm. Also trage ich alte Milchkartons, alte Butterschmalzbecher und die Pflänzchen nach draußen. Der Salat kommt in die Milchtüten, die Tomaten in die Butterschmalzbecher sowie der Rotkohl. Die Sonne kommt heraus und scheint mir warm in den Rücken und den Pflänzchen aufs Grün. Sie dürfen noch ein Weilchen draußen stehen bleiben.

Ich säubere noch die Vogeltränken und Futterstellen. Und hoffe, dass es gestern Abend der Igel war, der sich an der für ihn vorgesehenen Futterschale labte. In Ermangelung an Igelnassfutter gab es Katzenfutter mit Igeltrockenmischung. Wie die nächsten Tage auch. In der Nacht entdeckte ich, dass Klingelingeling Igeltrockenfutter mit Katzenfutter toll findet (warum bitte stattet man das Halsband seiner Katze mit einem lauten Glöckchen aus, wissen die Menschen denn nicht, dass sie der Katze damit schaden? Ich würde sie ihr gerne abnehmen).

Ach ja, der Meisenknödel, den ich letztens aufhing, ist auch verschwunden.

Die Vögel kämpfen ihre Revierkämpfe aus. Das ist ein gezwitscher und Flügelgeschlage. Mich wundert, dass keine Federn fliegen.

Grillgeruch weckt Gelüste

Am Abend spazieren wir noch zum weiter oben gelegenen Supermarkt. Für Sonntag Grillfleisch besorgen, nachdem wir gerade mit Grillgerüchen umzingelt werden. Angesichts der späten Stunde, muss für’s Abendessen eine Pizza reichen.

Tagebuchbloggen |

09.04.2021 – Jubel, Regidiert und gesendet

Frau Mohnblume bloggt 10. April 2021 |

MonAmour telefonierte, erst mit dem Zinker, dann mit dem Teilelieferer und plötzlich war spontaner Aufbrauch. Während er telefonierte, versuchte ich die letzten Sätze zu schreiben. Spontan, wie ich so bin, brach ich ganz spontan mit ihm auf. Okay, wir mussten sowieso Wasser kaufen. Bevor wir jedoch zum Getränkedealer fuhren, erst mal Zinker, der macht um 12 Uhr Mittag. Wir waren um halb da. Dann fuhren wir zum Übergabeort. Der Teilelieferant hatte die Teile für MonAmour am Übergabeort hinterlegt. MonAmour holte eine große Tüte raus und legte eine kleine Tüte rein. Verschloss den Ort wieder und wir fuhren noch ein wenig durch den wunderbaren Sonnenschein.

Unterwegs stellte ich fest, dass ich, seitdem ich nicht mehr arbeite, also in Festanstellung, ich wesentlich entspannter bin. Früher hätte mich so ein spontaner Ausflug in ein Dilemma gebracht. Während ich es genossen hätte mit rumzufahren, wäre innerlich der Film „Eigentlich hättest Du zu tun“ abgelaufen. Heute kann ich es zumindest für eine Weile genießen.

Wir kamen bis zum Möninger Berg. MonAmour erzählte, dass dort früher der Schwieger mit seinen Flugfreunden Segelflugmodelle segeln ließen. Am Möninger Berg steht auch die Wallfahrtskirche zu den 14 heiligen Nothelfern. Wir liefen ein wenig um die Kirche herum, ein wenig im Ringgraben mit seinem Kreuzweg. Um die Kirche herum stehen verteilt ein paar Bänke, auf eine davon setzten wir uns, genossen die Sonne und den Ausblick. Nicht nur wir waren davon fasziniert, dass man von dem Platz aus bis nach Nürnberg-Schweinau zum Fernsehturm gucken konnte. Auch eine Familie, die mit ihren Kindern, den Berg (für Menschen am Alpenrand ein Hügelchen) erwanderte, faszinierte diese Tatsache.

Wir genoßen die Aussicht und die Bank sehr. Vielleicht denken wir ja mal daran, und wir packen Baguette, Käse, Wurst, Oliven und Wein ein, und schauen von dort dem Sonnenuntergang zu. In der Hoffnung, dass nicht tausend andere auch auf diesen Gedanken kommen.

Dann kam der Ermahner ums Eck

Irgendwann packte mich dann doch von hinten ums Eck, der Ermahner „Du hast da noch was zu tun“, flüsterte er. MonAmour und ich hatten uns vorher ja schon im Auto darüber unterhalten, dass uns genau dieses Gefühl ein wenig abhanden gekommen war. Dieses „mal rumfahren und genießen“ nicht denken müssen „eigentlich hätte wir zu tun, und das müsste und dort müsste gemacht werden“. Trotz allem schafften wir es zumindest die halbe Stunde zu genießen, dann aufzubrechen, die Getränke einzufangen und auszuladen, bevor sich jeder wieder in seine Arbeit stürzte.

Ich schrieb meinen Fallbericht zu Ende. Ging dann Salat und Wein kaufen. Regidierte den Text, löschte meine Kommentare, und nach dem Abendessen und dem Krimi, sendete ich diesen auf seinen Weg zu den Fachfrauen. Jubel.

Danach gönnte ich mir ein Glas fränkischen Rosè.

Tagebuchbloggen |

08.04.2021 – Zähes Schreiben

Frau Mohnblume bloggt 9. April 2021 |

Gestern den ganzen Tag am PC gesessen und geschrieben. Zwischendurch mal Aufstehen, Kaffee oder Tee kochen, Essen, Wäsche waschen. Das Schreiben war ist und bleibt zäh.

Die Reflexion der Prozesse, meiner Rollen, der Aufträge, die Auseinandersetzung mit der Tätigkeit an sich, ist gut. Das Schreiben, ach es ist so zäh. Auch heute wieder.

Mühsam schreibe ich mich, Zeile für Zeile, Wort für Wort, Buchstabe für Buchstabe, dem Ende zu.

Zwischendruch hat dann mal ein Kunde angerufen. Hach, ich wusste gar nicht mehr wie das ist. Kunden. Wir haben jetzt einen Online-Termin.

Meisenknödelklau, die Zweite

Es war nur noch wenig da, vom zweiten Meisenknödel. Gestern Abend hing er noch in seinem Netz. Heute morgen, war das Netz dann aufgerissen und der kläglich Rest des Meisenknödels verschwunden. Heute einen neuen aufgehängt. An etwas anderer Stelle. Wie lange der wohl hängt?

Sprüche zu Krisen

Ich hatte mich zu einem Webinar „Krisen managen“ angemeldet. Ich fühle mich gerade um 30 Jahre jünger. Sie wissen schon, die Zeit mit den Phantasiereisen und Affirmationen …. Ich hatte schon vergessen, dass diese geführten Meditationen in meinen „sozialen“ Kreisen, in denen ich mich damals so bewegte, durchaus üblich waren. Heute, zum ersten Mal seit Jahren, mal wieder so eine Phantasiereise gehört.

Das Thema war klasse und es war durchaus informativ. Schade nur, die vielen Sprüche, mit denen die Referentinnen ihren dialogischen Vortrag spickten. Jedenfalls für meinen Geschmack.

Sie wissen schon, so Dinge wie „In der Ruhe liegt die Kraft“, „Steter Tropfen hölt den Stein“, „Ihr habt die Uhr, wir die Zeit“.

Es gibt allerdings einen Spruch, den ich langsam nicht mehr lesen, sehen, hören mag: „Hinfallen, aufstehen, Krone richten, weitergehen“. Wer hat den denn erfunden und in Umlauf gebracht? Uff, uff. Ich habe ihn inzwischen leider viel zu oft gelesen, gehört, gesehen.

Abgesehen von den Sprüchen, war es eine sehr informative und hilfreiche Veranstaltung für Kinderinselleitungen. Da sie einige hilfreiche Informationen bekamen, wie man mit bestimmten Menschentypen, zum Beispiel Nörglern, umgehen kann. Manchmal war es mir zu plakativ. Aber für eine Stunde Webinar mit anschließender Diskussion, das wesentliche gesagt.

Ach ja, und dann hat jemand noch seine Lehererin zitiert. Im Original von den Peanuts (die ich auch sehr mag):

Charlie Brown sitzt mit seinem Hund Snoopy auf dem Anlegesteg am See. Charlie sagt: „Eines Tages werden wir sterben, Snoopy.“ Und Snoopy antwortet: „Ja, aber an allen anderen Tagen nicht.“

Tagebuchbloggen |

06.04.2021 – Meisenknödelklau und Igelbesuch

Frau Mohnblume bloggt 6. April 2021 |
Der Meisenknödelklau geht um

Das Wetter ist ja mal so richtig April, oder? Letztens noch in kurzer Hose und T-Shirt und jetzt in Schal, Daunenjacke, Mütze und Handschuhe. Schnee, Schneestrum, blauer Himmel und Sonne. Alles abwechselnd im Stunden- bis Halbstundentakt.

Zwischendurch mal raus zum Briefkasten und Pakete einsammeln. Dabei mal kurz im Garten geguckt, ob nach dem stürmischen Wind noch alles da ist. Alles gut, nichts davon geflogen. Doch, da wo gestern noch ein praller Meisenknödel lag, war nichts. Nicht am Boden, auch nicht irgendwo anders. Dafür Hinterlassenschaften. Der Igel hat mal deutlich gemacht, dass er es grad Sch…. findet, dass hier nur Wasser steht. Und irgend ein anderes Tier, meinte wohl auch seinen Senf dazugeben zu müssen.

Es fehlte auch der leicht angepickte Meisenknödel im Nussbaum. Der wurde feinsäuberlich aus dem Netz geholt. Nun gibt es im Internet verschiedene Theorien zum Meisenknödelklau: Elstern, Marder, Mäuse (wobei ich die jetzt weniger in Verdacht habe, es sei denn sie sind mit Leiterwagen angerückt. Sie hätten den Meisenknödel vom Baumstamm, wo die Futterstelle jetzt steht, runterschubsen müssen, dann die Mauer zur Nachbarin hoch transportieren und dort in ihrer Wohnung unter der Terrasse (also der der Mäuse, nicht der Nachbarin) einlagern müssen – unwahrscheinlich), Eichelhäher, Eichhörnchen. Es könnten tatsächlich Marder gewesen sein, dazu würde auch der „Senfbeitrag“ zur Bekundung des Igels passen. Katze ist auch unwahrscheinlich, die hätten noch genügend freie Beete zur Verfügung. Für Gemüsebeetvorbereitungen ist es grad zu ungemütlich. Ich weiß aber, dass sie sich die große freie Fläche gerne für ihr Geschäft aussuchen.

Ein Meisenknödel liegt noch rum. Auf der Terrasse, den hat noch keiner angerührt. Bin mal gespannt, wann der verschwindet.

Nachdem ich jetzt Igelbesuch hatte, werde ich demnächst auch wieder Futter für ihn bereitstellen.

Unmutsbekundungen

Auch die Heizung hat mal kurz ihren Unmut bekundet. Da hat sie den Schornsteinfeger und uns noch mit tollen Messergebnissen erfreut, trotz ihres stolzen Alters. Dann stellte sie heute kurzzeitig den Betrieb ein. Damit sorgte sie bei mir mal zu leichter Verzweiflung. Kurzzeitig sah ich mich schon als Erzieherin am Boden krabbeln, zwischen ein- bis dreijährigen Kindern. 39,5 Stundenwoche, um eine Heizung finanzieren zu können. (Nein, bitte keine Kommentare dazu – der Zustand „ich gehe arbeiten, um Geld zu verdienen, damit wir Essen, Kleidung, etc. haben“ kommt noch früh genug. Lassen Sie mich bitte noch ein Weilchen in meiner „ich-erfinde-mich-jetzt-neu-Phase“ verweilen.)
MonAmour fand es jetzt auch nicht gerade prickelnd, dass die Heizung durch Inkontinenz zu verstehen gab, dass ihr was nicht passt, hat sich aber gleich gekümmert. Der Lüfter vom Ölbrenner hat sich nicht mehr gedreht. MonAmour hatte zwei Dinge in Verdacht. Entweder der Kondensator oder …., das habe ich jetzt vergessen… Es war der Kondensator, deshalb habe ich das andere Teil gleich wieder vergessen. Schön, wenn man einen Handwerksmeister zuhause hat, der zufällig auch noch Kondensatoren rumliegen hat, mit denen man mal testen kann, ob es denn der Kondensator ist. Beziehungseise getestet hat er es anders, in dem er die Heizung wieder einschaltete und dem Lüfterrad mal ein wenig Schwung gab. Und siehe da der Kondensator sprang kruz mal an. Kaum war die Heizung wieder aus und wieder an, brauchte das Lüfterrad wieder per Hand schwung, und der Kondensator tat wieder seinen Dienst. Er hat dann den Kondensator, den er da so rumliegen hatte, mal eingebaut. Und siehe da der Lüfter geht wieder ohne Schubser. Bei der Gelegenheit dann auch gleich mal den Lüfter saubergemacht. Dann per Internet einen neuen Kondensator gesucht und bestellt, damit dann auch der passende für den Ölbrenner und nicht irgendeiner, weiterhin seinen Dienst dort verrichtet.

Hausarbeit und Adultismus

Ein wenig mit dem Staubsauger und dem Putztuch durch Bad, Küche und Flur. Während Fallbericht schreiben, mal aufgehört und der Bügelwäsche gewidmet. Die stand jetzt auch länger rum. Den Fallbericht dann Fallbericht sein lassen. Reflexion und Erinnerung sind so müüüüühhhhsaaaam. Dafür lieber einen einstündigen Onlinekurs zum Thema „Adultismus“ gemacht. So habe ich mich dann mal wieder erfolgreich vor der Weiterarbeit am Fallbericht gedrückt. Morgen ist ja dann ein neuer Tag. Mein Hirn ist dann bestimmt auch wieder viel frischer. Schon komisch, dass man bei so unliebsamen Arbeiten, so sehr in sein altes Schülermuster zurückfällt (ich jedenfalls). Dabei ist man doch soooo erwachsen und schon soooo alt. Ist halt so ’ne Sache mit der intrinsischen Motivation und der Selbstdisziplin. Vielleicht liegt es auch grad am „Kosten-Nutzen-Verhältnis“. Oder einfach daran, dass ich mich jetzt gerne mal neuen Herausforderungen widmen möchte, von denen ich mir mehr Nutzen verspreche.

Jetzt ist erstmal Feierabend und morgen sehen wir weiter.

Tagebuchbloggen |

Post navigation

← Ältere Beiträge
Newer posts →
© 2020 Frau Mohnblume bloggt | Impressum Datenschutzerklärung
↑
Hinweispflicht zu Cookies

Webseitenbetreiber müssen, um Ihre Webseiten DSGVO konform zu publizieren, ihre Besucher auf die Verwendung von Cookies hinweisen und darüber informieren, dass bei weiterem Besuch der Webseite von der Einwilligung des Nutzers in die Verwendung von Cookies ausgegangen wird.

Der eingeblendete Hinweis Banner dient dieser Informationspflicht.

Sie können das Setzen von Cookies in Ihren Browser Einstellungen allgemein oder für bestimmte Webseiten verhindern. Eine Anleitung zum Blockieren von Cookies finden Sie hier.

WordPress Plugin Entwicklung von BST Software
Diese Seite verwendet Cookies. Zur Analyse meiner Website benutze ich Koko-Analytics um zu sehen, welche Artikel Sie interessieren. Es werden keine Daten mit externen Diensten ausgetauscht oder Cookies gesetzt.
Weitere Informationen