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Frau Mohnblume bloggt

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23.08.2020 – Entspannt

Frau Mohnblume bloggt 24. August 2020 |
Urlaubsmodus

Letztens wegen irgendwas recherchiert. Ich weiß nicht mehr genau, was wir haben wollten. Jedenfalls zeigte die Seite diesen Satz an: „Wir sind vom 20.07. bis 30.08.2020 im Urlaubsmodus“. Das war mal eine schöne Ansage. Sie teilten mir mit, dass Bestellungen aufgenommen werden, aber aufgrund der Urlaubszeit, länger als gewohnt dauern könnten. Urlaubsmodus halt. Das fand ich dann echt Okay.
Urlaubsmodus hätte ich jetzt auch gerne.

Die Kompostumsetzerei hat Spuren hinterlassen. Mein Handgelenk schmerzt wieder mehr. Ausgerechnet die Schreibhand. Maus halten ist auch nicht einfach.

Am Fliegerlasplatz

Am Abend haben wir uns mit dem Schwieger am Modellflugplatz verabredet. Über das Feld wehte permanent Wind. Das Grillgut am Teller kühlte relativ schnell ab durch den Wind. Nachdem Essen musste ich vom Schatten in die Sonne wechseln, da ich inzwischen kalte Hände hatte. Dabei waren es grad 22 Grad. Doch mich fror. MonAmour fragte mich, was ich wohl im Winter machen würde. Wahrscheinlich schneller frieren und dicker anziehen?
Ich habe mich so an diese Hitze gewöhnt, dass ich inzwischen mit Jacke im Haus dasitze und mir ab 22 Grad kalt wird. Unglaublich.
Wind und Sonne ist ok. Wind und Schatten nur ab 25 Grad, bitte schön.

Bank vor einer Bretterwand. Mit einem Sitzkissen, einem Buch, einer Wasserflasche und einem Notizbuch drauf.
Tanken

Auf dem Weg zurück fuhren wir unsere Lieblingstankstelle an. Die hatte jedoch bereits geschlossen. Sonntags, schließt sie jetzt ab 20 Uhr. Also rauf auf die Autobahn zur nächsten Tanke. Die war ziemlich voll. Auf Warten in der Schlange hatte MonAmour so gar keine Lust. Und so fuhren wir zur Tanke, an der ich sonst auf dem Weg von der Arbeit nach Hause vorbeikomme. Die war entspannt leer. Nachdem zahlen zurück zum Auto. Neben uns hatte jemand sein Auto abgestellt und laufen lassen, während er in der Tanke Besorgungen machte. Wir überlegten kurz, ob wir das Auto ums Ecke fahren sollten.

Entspannt vor dem TV-Gerät

Die Dame mit dem roten Rucksack war im schönen Münsterland unterwegs. Wir erfreuten uns an den schönen Aufnahmen. In der Bibliothek von der Wasserburg Hülshoff würde ich mich auch gerne mal ein paar Tage aufhalten. Ich konnte die Bücher förmlich riechen.

Allgemein |

22.08.2020 – Regen

Frau Mohnblume bloggt 23. August 2020 |
Regen

Es regnet. Heute Nacht wurde der Schlaf von Störern unterbrochen. Erst kamen ein paar laut kicherende Mädels vorbei. Dann einer der Freude daran hatte Geräusche zu machen, als ob ein Alien hinter ihm her wäre. (Achtung Ironie) Vermutlich haben wir eine Corona-Party am Kanal verpasst.
Es regnet. Erst nur wenig, dann war es trocken, schließlich kam noch mehr Regen. Die Regenwasserspeicher sind nun wieder gut gefüllt.

Das bisschen Haushalt

MonAmour stand heute mal vor mir auf und kümmerte sich ein bisschen um den Haushalt. Er putzte die Küche. Müde und doch wach, packte ich meinen müden Körper aus dem Bett. Erstmal Kaffee, dann den Blogbeitrag, der eigentlich schon gestern erscheinen sollte, nochmal redigieren. Ein bisschen woanders lesen. Danach fühlte ich mich fit genug, den Abwasch zu erledigen und die Wohnung zu saugen. Dabei stellte ich fest, dass der Ficus mal wieder Schildläuse hat. Deshalb kam er dann auch gleich raus in den Regen. Normalerweise stelle ich alle Zimmerpflanzen, die in ihrem Ursprungsland draußen wachsen, nach den Eisheilligen raus. Ausgerechnet den Ficus habe ich dieses Jahr drin gelassen. Jetzt darf er bis Oktober draußen bleiben.

Ein bisschen Webdesign und Content

Meine neue Website für den freiberuflichen Job braucht noch Feinschliff, ein wenig Pflege und Inhalt. Damit verbunden wieder ein paar neue DoTo’s generiert. Ich brauche einen Redaktionsplan.

Die im April bestellte Webcam kam gestern an. Jetzt könnte ich auch Online-Seminare machen.

Abendspaziergang

MonAmour beschlossen nach einem Tag vor den PC’s noch einen Abendspaziergang zu machen, der auch zum Einfangen des Abendmahls dienen sollte. Nun, der Abendspaziergang beschränkte sich auf den auserwählten Supermarkt, da ein Plausch mit dem Landschaftsgärtner am Zaun dann doch länger dauerte als gedacht. Was sehr schön war.

Gelesen

Australien kämpft mit der zweiten Welle. Lockdown Stufe 4. Eine Betroffene berichtet in der Zeit über die Spätfolge einer Coronainfektion: Fatigue.
„Leute, bringt Eure Bierflaschen und Bierkästen zurück“, so ähnlich lautet der Appell der kleinen Brauereien. Die gibt es bei uns in Bayern in fast jedem größeren Dorf. Nicht horten, sondern zurückgeben.

Allgemein |

21.08.20 – Nicht ganz freiwillig

Frau Mohnblume bloggt 21. August 2020 |
20.08.2020 – ABM

MonAmour sorgte für eine kleine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Bei der Suche nach Bolzen durchwühlte er seine Kisten mit diversen Schrauben und Muttern aller Größen und Art. Eine unbedachte Bewegung brachte drei Kisten zu Fall. Und so hockten wir dann ein paar Stunden auf dem Kellerboden und sortierten Muttern.

Ein Plausch mit Frau Nebenan

Nicht ganz freiwillig habe ich angefangen den Kompost umzusetzen. Eigentlich drehte ich nur eine Runde durch den Garten. Dabei blieb ich dann an den zwei verwilderten Beeten hängen. Ein weiteres Schneckenparadies. Kurzerhand entschloss ich mich auf den Beeten für ein wenig Ordnung zu sorgen. Die Pflanzenreste entsorgte ich auf dem Kompost.
Dann kam kam Frau Nebenan ums Eck. Wir führten ein Gespräch über possierliche Tiere, die sich auf der Terrasse rumtreiben, Kompostmaterial, Komposthaufen sowie der Ästhetik von Komposthaufen. Über Menschen, die andere Menschen vor Geschäften bitten ihnen, was mit zubringen, weil sie ihre Maske vergessen hätten.

Spontan den Kompost umgesetzt

Nach dem Plausch widmete ich mich dem Kompost. Denn Frau Nebenan, hatte Sorge, dass die possierlichen Tiere sich vielleicht im Kompost eingenistet hätten. Oder durch irgendwas aus den umliegenden Gärten angezogen werden.
Meine Vermutung dazu ist ja, dass die Tiere durch die Hitze auf Nahrungssuche sind. Wie jedes andere Tier eben auch. Katzenfutter oder anderes Futter, welches rausgestellt wird, um Igeln zu helfen, könnte auch dazu führen, dass sich eben auch andere Tiere darüber freuen. Zudem weiß ich, als ehemalige Katzenbesitzerin auch, dass es Menschen gibt, die armen vermeintlich streunenden Katzen gerne Futter hinstellen. Die Geschichte mit dem Futter konnte ich schnell ausschließen, da ich noch nicht dazu gekommen bin Herrn Haupschulblues Tipp mit dem Igelfutter nachzukommen. Bis dato versorge ich nur die Wasserstelle.

Der Duft von Erde und Wald umweht

Und so kam ich ihrer impliziten Bitte nach und versetzte den Kompost. Denn, ob ich den Kompost im September umsetze oder jetzt, ist eigentlich Pusteblume. Gleichzeitig stellte ich damit auch sicher, dass sich nicht vielleicht doch ein Nagetier im Kompost niedergelassen hat. Ein Komposthaufen dient ja auch gerne mal als Wohnung. Nicht, dass ich nicht doch noch ein Eingangs- oder Ausgangsloch übersehen habe. Vor Jahren hatte sich mal eine Maus eingenistet, seitdem wird der Kompost auch immer wieder auf Löcher überprüft.
Da auf meinen Kompost eh nur Dinge kommen, die auf einen Kompost so gehören, wie Grünabfälle, Obst- und Gemüseabfälle, Grasschnitt, Laub, Wurzeln und Gehölzschnitt. Duftete dieser nach Erde und Wald. So wie Kompost riechen sollte.
Ich sichtete auch viele Komposthelfer: Regenwürmer, Kompostwürmer, Engerlinge, Asseln, Tausendfüßler, Nacktschnecken und Tigerschnegel.

Ein Kompostturm und eine freie Fläche entsteht

Jetzt habe ich einen wunderschönen Kompostturm gebaut, der gut durchmischt und mit Erde abgedeckt ist. Einen Teil Erde habe ich übrig gelassen, die werde ich demnächst sieben und auf der freien Fläche verteilen, die jetzt durch das Umsetzen des Komposts entstanden ist. Da wird ab nächster Woche der Herbstkohl wachsen. Damit hat er dann auch gleich die nötige Düngung, die er braucht.

Hitzefrei

Gestern war dann hitzefrei. Einzig und allein gegen abend gingen wir noch Einkaufen.


Allgemein, Gartengeflüster |

19.08.2020 – In the summertime

Frau Mohnblume bloggt 19. August 2020 |
Weckruf

Irgendwann zwischen halbsechs und halbsieben morgens trötet jemand mit einer Fußballtröte. Zuerst dachte ich an Arbeiten am Gleis. Nachdem sich das aber irgendwie anders anhört und das Tröten beim zweiten Mal so gar nicht mehr aufhörte, war es wohl nichts offizielles. Vielleicht hat auch nur jemand versucht sein schlafendes Kind aus dem Bett zu bekommen. Was weiß ich, ich bin jetzt jedenfalls auch wach. Wenn man das Ding gefühlt fünf Straßen weiter noch hört, möchte ich nicht wissen, wie laut das Ding unmittelbar neben einem ist.

Mungo Jerry

Für den ersten Morgenkaffee ist es zu kalt auf der Terrasse. Gestern Nacht hat es geregnet. Draußen ist sehr frisch. Selbst MonAmour hat bereits die Terrassentür geschlossen, so sehr hat es abgekühlt. Die Terrassentür steht sonst den ganzen Morgen über auf, damit die kalte Luft rein und die warme verbrauchte raus kann. Ich sitze zum ersten Mal seit Wochen in langärmeligen Sweatshirt an meinem Arbeitsplatz.
Ich treibe durchs Netz. Falle über Twitter und einen Tweed von Christian Fischer. Die Frage ist witzig. Ich recherchiere, wie alt ich wohl bin. Natürlich weiß ich, wie alt ich in Zahlen bin, aber so als Song betrachtet?
Die Antwort: Ich bin „in the summertime“ alt. Nicht auf den Tag genau, aber das Jahr, das Jahr das stimmt und „Summertime“ auch. Hihi. 🙂

Geburtstag

Mein Bruder hat heute Geburtstag. Ich wünsche ihm alles Liebe. Ober er wohl weiß, dass er „T.N.T.“ alt ist?

Arbeit – Analoges Surfen

Hin und wieder nehme ich mir die Zeit und blättere durch meine gesammelten Fachzeitschriften. Analoges Surfen nenne ich das. In einem Artikel zur frühen mathematischen Bildung finde ich ein wunderbares Reframing. Sollten Sie sich jemals darüber ärgern, dass ihr Kind zum X-ten Mal den Saft, die Milch, Wasser, Tee beim Einfüllen in ein Gefäß verschüttet, sehen Sie es ab heute bitte als mathematisches Experiment. Es gehört zur frühen mathematischen Bildung dazu. Ihr Kind probiert gerade aus, wieviel Flüßigkeit in ein Gefäß passt. Es ist meist weniger, als Kinder annehmen. Und weil wir durch Wiederholung lernen, geht halt dann auch öfter mal was daneben. Denken Sie daran, Ihr Kind lernt hier Mathematik fürs Leben. Bleiben Sie gelassen. Und wenn wir ehrlich sind, dann sind wir ja auch oft in dieser mathematischen Experimentierphase. Immer dann, wenn wir merken, dass das Glas für den letzten Tropfen aus der Flasche halt doch zu klein ist.

Gelingendes Lernen

Ich bekomme in meine Inbox Post gespült. So, sieht Bildung aus. Kurt Gerwig hat mit seinem Enkel eine Reise gemacht. Er schreibt in seinem Newsletter:

„Wie lernen gelingt habe ich kürzlich auf wunderbare Weise direkt erleben dürfen. Mit meinem 13-jährigen Enkel Mats habe ich (auf dessen Wunsch) eine Fahrradtour durch Deutschland gemacht. Vom höchsten Punkt der Zugspitze sind wir (beim ersten Teil) in 12 Tagen 602 km nach Norden gefahren. Den zweiten Teil bis zum nördlichsten Punkt, dem „Ellenbogen“ auf List, werden wir in den nächsten Ferien fahren.Dass ein junger Mensch sich so begeistern kann, weil es für ihn bedeutsam ist …. war eine tolle Erfahrung für Mats – und für mich!
Folgende Voraussetzungen für gelingendes Lernen habe ich dabei entdecken können:
– Intrinsische Motivation (von sich aus etwas wollen)
– Beziehung (mit einer Person, mit der man sich verbunden fühlt)
– Zeit (Kinder wollen Zeit mit uns, nicht nur wenige Minuten am Tag)
– Lassen! (gewähren LASSEN, sich einLASSEN und insgesamt einfach: GeLASSENheit)

Mein Resümee:
Was hat Mats auf dieser Tour gelernt, bzw. welche Kompetenzen hat er weiterentwickelt?
DURCHHALTEN – er hat kein einziges Mal geklagt oder sich lustlos gezeigt bei 600 km.
SICH SELBST ORGANISIEREN – Gepäck, Fahrrad, Einkauf, alles musste er selbst regeln.
UNTERKÜNFTE ORGANISIEREN und Preise aushandeln. Perfekt gemacht.
VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN – für sich selbst, sein Fahrrad und manchmal auch für mich. Spitzenmäßig!
PLANEN, SICH IM TEAM ABSTIMMEN – Wir haben alles gemeinsam entschieden.
RÜCKSICHT NEHMEN, ACHTSAM SEIN – Wenn ein 13-jähriger mit einem 67-jährigen fährt, ist das unabdingbar, gegenseitig. Bestens geklappt.
ORIENTIEREN + NAVIGIEREN – er hatte die Navi-Software und hat geführt. Super gut!
KOMMUNIZIEREN – mit den unterschiedlichsten Menschen unterwegs und in den Unterkünften. Tadellos.
FLEXIBEL AUF NEUE SITUATIONEN REAGIEREN – z.B. Plattfuss, starker Regen, extreme Hitze. Ohne Probleme.
NEUE THEMEN MIT OPA BESPRECHEN – interessant und aufschlussreich.
TAGEBUCH SCHREIBEN – immer von sich aus, intrinsisch.
VOR DEM SCHLAFEN IM BUCH LESEN – Dennis Kailing ist eine neue Identifikationsfigur für ihn geworden.
Was sind das alles für wichtige Erfahrungen und Kompetenzen fürs Leben? Ich wünschte mir, solche bedeutsamen Herausforderungen und Lernmöglichkeiten würden noch mehr in die deutschen Lehrpläne einfließen.“
Kurt Gerwig: https://www.facebook.com/paedagogikfilme
Schneckenparadies

Ich habe ein Schneckenparadies geschaffen.

Entdeckt

Zum Thema Fotografieren mit Kindern und Medienprojekte werde ich auf eine Seite aufmerksam. Am Kinderfotopreis Wettbewerb können sich Kinder zwischen 3 bis 12 Jahren beteiligen. Der Wettbewerb findet in verschiedenen Regionen statt. Nebenbei bekommt man hier auch Tipps zum Fotografieren.

Abendmahl

Fischstäbchen – Salzkartoffeln (zum Teil eigene Ernte) – Kohlrabi (aus eigener Ernte für MonAmour) – Rote Bete als Gemüse (für mich).

Allgemein, Broterwerb |

18.08.2020 – Buntspechte jagen um den Baum

Frau Mohnblume bloggt 18. August 2020 |
Grummeln in der Ferne

Gestern Abend noch ein wenig Kartoffeln beim Unkraut jäten geerntet. Ich hatte noch überlegt, die eine Ecke des Kartoffelbeets abzuernten und schon grummelte es, und es begann zu regnen. Der Kohl muss jetzt mal aufs Beet.
Irgendwie scheint heuer alles in Mini zu wachsen. Minizwiebeln, Minikarotten, Minidill, Minikohlrabi.

Buntspechte zu Besuch

Am Sonntag hatten wir Buntspechte zu Besuch. Sie spielten Fangen. Ich sah ihnen bestimmt eine halbe Stunde zu. Vermutlich sogar länger.

Irgendwann hatten sie genug und sie flogen davon.

Watching TV

Angetriggert von Frau Kaltmamsells Berichten über Wild Bill, die neue Serie bei ZDF neo, habe ich sie gestern angefangen. Gut, wirklich gut. Ich mag die Dialoge. Ich habe die ersten drei Folgen hinter mir. Ich will mehr.

Lackabsplitterung

Irgendwer hat unser Auto angefahren. Wir haben einen Kratzer mit Lackabsplitterung. MonAmour meint es war kein Auto. In Frage kommen: radfahrende Kinder, Jugendliche, (betrunkene) Erwachsene. Wir tippen von der Höhe und der Form des Kratzers her auf ein radfahrendes Kind. Wir haben es erst heute gemerkt, weil wir eine Einkaufstour machen mussten.

Rascheln nebenan

MonAmour baut gerade einen Motor zusammen. Wow. Der Motor sieht wirklich gut aus. Ich bin dafür, dass er ihn nicht einbaut, sondern wir uns eine Glasvitrine mit Drehteller und Beleuchtung anschaffen. Ich bin für so technisches Zeugs echt wenig zu begeistern. Aber der Motor, Leute, der Motor sieht echt super aus. Ich befürchte nur, das Auto findet es ohne Motor nicht so gut. So ohne Herz, kein Leben.

Neben MonAmour lautes rascheln. Plötzlich Ruhe. Ein Igel hat sich seinen Schlafplatz eingerichtet. Kaum zu sehen. Aber der dunkle Fleck in dem Grün ist der Igel im Beet. Ich wollte nicht näher ran, schließlich hat jeder ein Recht auf Privatssphäre.

Igel hinter grünem Gestrüpp.
Unterwegs: Einkaufsour und die Rumstehautos besuchen

Ein Bekannter von uns möchte einen Rumstehplatz für sein zukünftiges Rumstehauto. Also haben wir das Nützliche mit dem Praktischen verbunden. Die Einkaufstour führte uns zu unseren Rumstehautos, wenn man schon nicht fährt, muss man wengistens ab und an gucken, ob sie noch da sind. Sie fühlen sich sonst vernachlässigt, was sie manchmal mit kleinen Unmutsäußerungen quittieren.
Der Vermieter war auch da. MonAmour fragte zwecks Rumstehplatz nach. Ich blieb derweil beim Auto. Stunden später setzen wir unsere Einkaufstour fort. MonAmour hat sich mal wieder verquatscht. Und der Vermieter war dankbar für die Ablenkung.
Unterwegs kommen wir an einem Gasthaus vorbei. Auf der Tafel, auf der sonst die Speisen des Tages stehen:
Heute: Freundliche Bedienung!
Leider kein Bild, da im Auto, an der Kreuzung und Grün. Ach ja, MonAmour ist gefahren. Sonst hätte ich gehalten. Ehrlich.

An den Fragen von MonAmour zum Sortiment der verschiedenen Einkaufstempel merke ich, dass zurzeit hauptsächlich ich zum Einkaufen gehe. Bietet sich ja an, wenn ich eh schon unterwegs bin. Es ging dabei um die Frage, ob Laden B, bei dem auch der Getränkedealer ist, das Brot im Sortiment hat, oder ob wir bereits bei Laden A halten müssen. Laden B führt das Brot auch. Er: „Sicher?“ – „Ja.“ Er: „Wirklich beide?“ – „Ja.“ Er: „Okay. Ist auch schöner so, muss man nur einmal Halten.“
Als er noch Einkaufen ging, war das mal anders rum.

Benzingespräche

Kaum haben wir alles erledigt und sind grad drin, kommt ein Bekannter zur Tür rein. Ich habe mich dann mal dezent zurückgezogen. Die beiden führen Benzingespräche. Bedauern, dass es grad keine Treffen gibt. Wen man schon lange nicht mehr gesehen hat, weil es ja grad keine Treffen gibt. Tauschen den neuesten Tratsch aus. Mann hat sich ja schon seit März nicht mehr gesehen.

Resteessen

Gestern abend gab es Spaghetti Bolognese. Heute gibt es die Reste vom Sonntag. Wir haben noch Fleisch übrig. Dazu Salat, Tomaten mit Basilkum (beides eigene Ernte) mit Mozarella und Baguette.

Allgemein, Gartengeflüster |

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