Heute morgen zum Ersttermin mit einem Kunden gefahren. Scheinbar kann ich grad keine Uhrzeiten lesen. Ich war eine halbe Stunde zu früh dran. War dann aber OK. Viele Infos bekommen, die müssen jetzt sortiert werden.
Bastelarbeit
Die aufgehübschte Tabelle von gestern liegt ausgedruckt vor mir. Daraus werden jetzt Karteikärtchen. Sprich ich habe ein wenig Bastelarbeit vor mir.
Packen für morgen
Die erste Übernachtung seit Februar. Ich bin mal gespannt wie es mir morgen damit geht. Die Reisetasche ist gepackt. Viel brauche ich ja nicht. Alle Kommunikationsgeräte sind geladen. Einzig das Auto muss noch getankt werden. Das Päckchen und den Brief für die Freundin fertig machen. Das wird eine Überraschung.
Die regidierte Form vom 04. August 2020 – War mir doch ein wenig zu persönlich, konnt nicht so gut schlafen, damit. Sorry. Den persönlichen Teil habe ich jetzt mal gelöscht. Also den mit der Familie, weil das Thema Familie triggert mich ja immer. In letzter Zeit sowieso. Ich suche da noch nach einem Weg für mich, weil irgendwie will es auch raus. Ist ja nicht das erstemal, dass ich was lösche bzw. gar nich erst veröffentliche. Mhm, blöde Sache das.
Schreibstubentag
Heute morgen wollte ich mir was Gutes tun und bin zum Brot- und Brötchenhandwerker. Für Mittags eine Breze kaufen und für sofort einen Capuccino. Letzteres schaffte es unversehrt bis zum Schreibtisch. Dort abgesetzt stand er für fünf Sekunden, dann eine dumme Bewegung, was dem Becher einen Schubser gab und der Inhal ergoß sich über Tastatur und Schreibtisch. Geistesgegenwärtig stellte ich erst den Becher auf, dann warf ich die ganzen wichtigen Papiere, Verträge von Kunden, auf den Boden, um sie vor dem sich ausbreiteten Capuccinosee zu schützen. Im Becher selbst waren noch zwei Schlucke, die trank ich dann erst mal, während ich dem Capuccinosee dabei zusah, wie er sich weiter ausbreitete. Und sich seinen Weg bis zur Tischkante bahnte, unter dem Spuckschutz durch, um dann genau, an der Tischkante wie von Geisterhand, stehen zu bleiben.
Die Tastatur hatte den meisten Milchschaum abbekommen. Diese trug ich erstmal zum Waschbecken, zum Austropfen. Dann kümmerte ich mich um den See. Es dauerte gut 20 Minuten bis der See aufgewischt war. Ich hatte einen großen Capuccino mitgenommen. Dann hoffte ich die Tastatur retten zu können. Mir war klar, dass ich sie nicht einfach unters Wasser halten konnte. Die Hoffnung, Leute, die Hoffnung, sie noch retten zu können, war da. Also erstmal ausschütteln, abtupfen, zerlegen. Milchschaum kann ja so pappig sein, auch ohne Gedöns, wie Zucker, Kakao, Zimt, na Sie wissen schon.
Schraubendreher – Mangelware
Nachdem ich sie einigermaßen abgetupft hatte, trug ich sie zum Schreibtisch zurück und machte mich auf die Suche nach Schraubenziehern. Zuhause, haben wir diese kleinen feinen, für so kleine Schrauben, in der Nähe liegen. Also am Fensterbrett. Hier in der Schreibstube fand ich zwar zwei Schraubendreher, die aber zu groß waren für die Schrauben. Ich fand aber in der gleichen Kiste einen großen Nagel, dessen Spitze fast die Form eines Kreuzschlitzschraubendrehers hatte. Den schnappte ich mir und machte mich daran diese kleinen schwarzen Dingerchen aus der Rückseite der Tastatur zu drehen. Es gelang mir tatsächlich alle Schrauben zu lösen. Zu meinem Glück stellte ich fest, dass die Gummimatte, zwischen Tasten und Leiterplattenfolie, die Flüssigkeit weitestgehen aufgehalten hatte. Sprich das meiste hatten die Tasten abbekommen. Also die Unterseite gereinigt. Dann die Tastatur in der Küche richtig mit Wasser und Spüli sauber gemacht. Anschließend alles trocken gewedelt. Schön, dass ich heute morgen, mal bis 9 Uhr fast allein im Büro war. MonAmour hätte mir zuhause mit der Luftdruck aushelfen können, hier in der Schreibstube musste ich also Tasturwedeln. Dauer ungefähr 30 Minuten, bis die Tastaur nur noch wenige Spritzer Wasser auf der Schreibtischunterlage hinterließ.
Anschließend widmete ich mich dem Zusammenbau. Bevor ich die Schrauben reindrehte probierte ich erstmal aus, ob es denn was gebracht hatte. Und war erstmal ernüchtert. Nicht eine kleine Taste machte auch nur einen Buchstaben. Also nochmal auseinander, nochmal zusammendrücken, Schrauben rein und natürlich auch wieder die Batterien. Spannung, beim schieben des ON Schalters und … Yes, Baby. Die Tastatur tat, was so Tastaturen eben so machen. Mein Grinsen können Sie sich gar nicht vorstellen, so breit war es.
Aufhübschen einer Tabelle
Ich ließ den Tag dann auch etwas ruhiger weitergehen und widmete mich dem Aufhübschen einer schicken Tabelle unseres neuen alten Standardwerks, der zukünftigen Beratung der Kunden. Heute verließ ich bereits gegen ein Uhr die Schreibstube, um einkaufen zu gehen, damit ich dann pünktlich um halbvier mit der Chefin telefonieren konnte. Von zuhause aus. Um dann danach ein Webinar zu besuchen, das ich neben dem „Schutzkonzeptwebinar“ einreihe. Beide auf ihre Art einzigartig gut und beide sehr informativ. Was ich von den beiden davor nicht behaupten kann, die zum Glück auch kostenlos waren. Das von Heute im übrigen auch. Qualität geht auch kostenlos und in 70 Minuten. Gleichzeitig war das Webinar heute auch wieder so eine kleine Bestätigung für meinen Selbstwert. Manch Sätze sagte ich auch schon so zu meinen Kunden.
Heimfahrt mit Hindernissen
Die Schilder der Umleitungshinweise habe ich schon lange registriert. Mir war bis heute nur noch nicht klar, wo diese Baustelle zu finden war, die mir seit gefühlt drei Wochen erzählt, dass die Durchfahrt vom Nachbarort, wo wir gestern noch durchspazierten, gesperrt ist. Tja, nun weiß ich, wo die Sperrung zu finden ist. Dummerweise auf dem Weg zum Einkaufstempel meiner momentanen Wahl. Auf dem Weg dahin, an der Tanke Richtung Autobahn, ein Tramperpaar. Sie suchen eine Mitfahrgelegenheit nach Bamberg. Fand ich jetzt persönlich schon ein ziemlich mutiges Unterfangen. Ich habe überlegt, wieviele Menschen wohl vorbeikommen würden und fremde Menschen in ihrem Auto oder LKW mitnehmen würden. Also zu Vor-Corona-Zeiten schon eine Geduldsprobe. Jetzt mit Corona? Wieviel Geduld braucht man denn da?
Bitte wenden!
Nachdem ich also dann so vor der Sperrung stand, blieb mir nichts andere übrig als zu wenden. Die ganze Strecke wieder zurück. An der Ampel, kam ich dann wieder an dem Tramperpärchen vorbei. Ich ertappe mich bei dem Gedanken, der Neugierde halber mal anzuhalten (ich hätte dazu aber wenden müssen und die Richtung zurück, von der ich grad zurück kam, weil Sperrung) und zu fragen, ob sie bisher schon Erfolg hatten, so in Coronazeiten und als Tramper. Vermutlich hätte ich sie dann sogar bis nach Bamberg gebracht. Okay, vielleicht auch nur bis Fürth oder Erlangen. Mit etwas Verzögerung erreichte ich dann doch noch den Einkaufstempel meiner Wahl. Kaufte unser Abendmahl. Püntklich zum Telefontermin war ich dann zuhause.
Am Abend dann
Zum Abendmahl gibt es heute Rouladen mit Klößen. Jawoll. Das war eigentlich auch der Grund, warum ich mal vor fünf Uhr daheim sein wollte. Damit ich Zeit zum Kochen habe. So und jetzt wird gegessen und nu is auch Feierabend. Abschalten. Sie wissen schon. ;-).
Der Landregen setzte dann doch noch ein. Auch wenn es auf den ersten Augenblick nicht so aussah. Das hielt MonAmour und mich allerdings nicht davon ab, unseren Sonntäglichen Wanderung zu machen. MonAmour wollte unbedingt in den Nachbarort zum Gemüsegarten. Bei einer unserer Spazierwanderungen hatten wir dort einen ca. 1000m² großen Gemüsegarten entdeckt. Dorthin zogen wir mit unseren Regenschirmen bewaffnet. Der Gemüsegarten fasziniert uns beide schon sehr. Da auf dem Stück Erde alles wächst, was man so zur Selbstversorgung braucht. Salat, Kartoffeln (bereis geerntet), Kohl (Kohlrabi, Rosenkohl, Weiß- und Blaukohl, Grünkohl) Tomaten, Äpfel, Beeren. Jedenfalls soweit wir das beuerteilen können. MonAmour fühlt sich durch den Garten immer an seine Kindheit und den Gemüsegarten seiner Ahnen erinnert. Auch wenn es regnete und es feuchtwarm war, tat uns beiden die Bewegung gut. Das ganze hatte zudem den Vorteil, dass uns auf der 10km langen Rundwanderung kaum Menschen begegneten.
Gesehen
Der Abend endet mit dem Film auf ZDF über ein älteres Ehepaar, welches zu seiner letzten gemeinsamen Reise im Camper aufbricht. Ein wunderschöner Liebesfilm.
Montag
Die übliche Videomontagsbesprechung. Diesmal mit Hindernissen, da die Einwahl nicht so funktionierte, wie sonst.
Unser 94jähriger Nachbar steht auf seiner Leiter und schneidet seine Hecke. Mein Wunsch an die Zukunft, sollte ich auch so alt werden, dann bitte auch geistig und körperlich so fit, wie er.
Ansonsten verbringe ich den Arbeitstag mit Mails beantworten, organisieren einer weiteren Zusammenkunft am Donnerstag mit Kolleg*innen. Führe meinen Tätigkeitsnachweis weiter. Zwischendurch schweife ich ab, koche Kaffee, Frühstücke, wasche Wäsche, blättere durchs Internet. Kehre zu meiner Tätigkeit zurück. Plane die nächsten Tage. Morgen Schreibstube, direkt nach der Zusammenkunft am Donnerstag Aufbruch nach Aschaffenburg. Erste Übernachtung außer Haus seit März. Zwei Termine bei Kunden. Einer Donnerstagabend, ein anderer am Freitag. Aufräumen und Zusammenpacken für den Schreibstubentag. Noch ein wenig in den Fachzeitschriften blättern. Ende des Arbeitstags. Feierabend. Ab- und Ausschalten. Können Sie sich noch an den wunderbaren Peter Lustig erinnern und seinen Satz am Ende der Sendung bzw. das Wort? Ihr könnt jetzt abschalten. Das mache ich für heute auch. Tschüss.
Letztens einen Blogbeitrag über Magnetangeln gelesen. Ich selbst habe noch niemanden dabei beobachtet, weder an den Kanalbrücken noch an den Brücken in Nürnberg. Wäre ja auch wirklich purer Zufall bei der Zahl an Brücken in der Stadt. Heute diesen Artikel gefischt. Durchaus kein so ungefährliches Hobby, wie es scheint. Der Grundgedanke dahinter aber sehr löblich.
Heute Nacht geträumt, dass ich mit ein paar Menschen auf einer Terrasse sitze. Irgendwo am Meer. Eigentlich aber irgendwie im Meer. Einige Menschen standen im Wasser und genossen die Wellen, die ihre Körper umspülten. Hinter uns war interessanter Weise auch Meer und neben der Terrasse Felsen und Strand. Hinter uns braute sich ein dunkler Koloss zusammen. Das Meer zog sich schlagartig zurück. Und der grauschwarze Koloss fegte über uns hinweg, platschte ins Meer und spülte die Menschen um. Dann war das Meer wieder da. Die Leute rappelten sich auf. Es zog sich gleich darauf wieder zurück. Es baute sich ein noch größerer dunkler Wasser-Wolken-Koloss auf. Einige Menschen flüchteten mit mir in die Sicherheit. Viele andere Menschen jedoch blieben sitzen aufgrund des spektakulären Ereignisses. Der dunkle Wasser-Wolken-Koloss stürzte sich noch mächtiger über die Menschen. Einige kämpften um ihr Leben, andere standen wieder auf. Nur um den nächsten noch stürmischeren Sturm und Wasser-Wolken-Koloss abzuwarten. Jede Welle für sich, wäre nicht so schrecklich gewesen. Doch die Kombination der Wellen hintereinander, ließen Furchtbares erahnen. Wie es letztlich ausging entzieht sich meiner Kenntnis, da ich aus dem Traum hochschreckte.
Tagesbeginn
Den Tag heute beginnen ich auf der Terrasse mit einem Schlemmerfrühstück. Honigmelone, Käse- und Schinken. Dazu ein Glas Maracujasaft. Der Himmel ist grau-weiß bedeckt. Die Temperatur angenehm. Es sieht nach Regen aus. Bisher jedoch blieb es trocken. Gießen entfällt erst mal. Ich hoffe auf Regen. Zusammen mit meinem Frühstück habe ich den Laptop hinausgetragen. Blogge. Nachdem Frau Kaltmamsell über die Studie zur „Mediensucht“ von Kindernschrieb, fiel mir dieses Bild wieder ein. Eine ganze Weile lag es unter meiner Schreibtischunterlage, bis ich es zum Schutz vor umgestürzten Kaffeebechern und Lichteinfall in Sicherheit brachte. Es zeigt mich mit vielleicht vier, fünf Jahren. Ich weiß aber noch, dass ich gerne schrieb. Und die „Briefe meiner Erlebnisse“ auch gerne meinen Freundinnen zum Lesen gab. Nur dass die Buchstaben wild zusammen gewürfelt waren und keinerlei Sinn ergaben. Tagebuchbloggen in seiner frühesten Form. Schon von frühester Kindheit an Mediensüchtig. Wo soll das nur enden?
Und während ich hier so tippe fängt es an zu tröpfeln. Auf der Terrasse ist es immer noch angenehm. Ob es wohl noch ein richtiger Landregen wird?
Den ersten Morgenkaffee trank ich in der Küche und las mich durch verschiedene Blogs. Den zweiten Kaffee gab es dann auf der Terrasse mit Vogelbeobachtungen im Ahorn. Herr Mohnblume beschloss indessen erst den Rasen zu mähen und dann den Garten und unsere Terrassenbäume zu gießen. Ich war dann für den Gemüsegarten zuständig. Ich werde dieses Jahr keine Zucchini ernten, auch wenn sich die Zucchini auf dem Kompost prächtig entwickeln würde. Die Schnecken finden Zucchiniblüten und -blätter ganz super. Von den Blüten ist nichts mehr zu sehen. Die Blätter nur noch halb da. Ein Blatt jedoch wiedersetzt sich dem Fraß und wuchs wohl aus ihrer Reichweite hinaus. Daher weiß, dass er sich prächtig entwickelt hätte.
Halle und Ausfahrt – Serviceblog*
Aufgrund des angesagten Wetters für Sonntag (Gewitterneigung) beschloss MonAmour heute eine Aussfahrt zu wagen. Vorher konsultierten wir noch verschiedene Wetterberichte. Es sollte trocken bleiben. Diesmal nahmen wir den Jüngsten von den Fünf Freunden. Er ist gerade mal 26 Jahre alt. Wir fuhren über Land. Kamen durch Wolframs-Eschenbach und fuhren Richtung Altmühlsee nach Gunzenhausen. Zufällig führte uns der Weg Richtung Steinerne Rinne. Spontan rief ich: „Oh, dass hatte ich mir mal für einen Ausflug gedacht. Ich hatte nur den Namen vergessen.“ Tatsächlich hatte mich mal mein Weg zufällig an dieser Steinernen Rinne vorbeigeführt. Da ich aber an diesem Tag anderes vor hatte hielt ich nicht spontan an, sondern fuhr daran vorbei. Auch sagte mir die Steinerne Rinne zunächst nichts und als ich hinterher im Netz recherchierte, dachte ich daran es als eines der Ausflugsziele für Geburtstagsausfahrten oder Wanderunternehmungen zu notieren. Vor allem, weil es im Altmühltal nur so von Steinernen Rinnen wimmelt. Nur notierte ich es nicht. Gestern also zufällig der Wegweiser am Wegesrand, dem wir artig folgten. Dabei entdeckten wir in einem Dorf, das auf dem Weg lag, ein altes Haus, welches scheinbar nicht bewohnt ist und alles bieten würde, was wir zurzeit suchen, stehtt. Überhaupt kamen wir gestern an vielen solchen leerstehenden Häusern vorbei. Mit ausreichend Grundstück und Nebengebäuden. Da wir ja eine Ausfahrt machten hielten wir nicht an der Steinernen Rinne an, sondern fuhren daran vorbei. Doch diesmal machte ich mir gleich eine Notiz in meinem Notizbuch. Im Nachhinein betrachtet wohl auch ganz gut, dass wir nicht hielten.
Wo das Wort Dann wohnt
Der Zufall führte uns auch durch den Ort in dem wohl das Wort „Dann“ Zuhause ist. Wir kamen durch Dannhausen. Das Ortsendeschild habe ich extra für Sie fotografiert. Glaubt mir ja sonst keiner. Bereits hier entdeckten wir die ersten Gewitterwolken am Himmel. Daher beschlossen wir Richtung Heimat zu fahren. Das Tanken ließen wir dann ausfallen, nachdem uns einzelne Regentropfen ereilten. Dem großen Regen konnten wir zum Glück ausweichen und wir kamen trockenen Fußes, äh Rades, wieder in der Halle an.
Entdeckt
In meinem Beet vor der Terrasse wächst ein Pflänzlein mit weißen Blüten, die an Kartoffelblüten erinnern, und schwarzen Beeren. Es handelt sich bei dem unscheinbaren hübschen Pflänzchen um den schwarzen Nachtschatten, der giftig ist. Die schwarzen Beeren sehen wirklich lecker aus. Da er einjährig sein soll darf er mal bleiben und vielleicht findet der eine oder andere Vogel die Beeren ja noch.
Gelesen
Mein Gesundheitsmagazin, welches regelmäßig mit den bunten Prospekten in meinem Briefkasten landet, erklärt mir, dass das Trinken eines Glas stillen Wassers vor dem Frühstück für positive Stimmung sorgt. Schuld sei das darin enthaltene Magnesium, welches an der Bildung des Hormons Serontonin beteiligt sei. Zudem soll das Glas Wasser vor dem Frühstück den Kreislauf, das Gehirn und die Fettverbrennung in Schwung bringen.
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